
US-Agent schoss auf Ahmadinedschad in New York
MOSKAU, 21. März (RIA Novosti).
http://de.rian.ru/politics/20130321/265773204.html
Mahmud Ahmadinedschad ist 2006 in New York laut Medien beinahe niedergeschossen worden: Ein Agent des US-amerikanischen Secret Service soll zufällig auf den iranischen Präsidenten geschossen haben.
Der Vorfall, der im noch nicht erschienenen Buch „Deep State: Inside the Government Secrecy Industry“ über die US-Geheimdienstarbeit beschrieben wird, ereignete sich während einer UN-Vollversammlung, berichtet Daily Mail. Als ein Agent des Secret Service seine Flinte an einem Wagen befestigte, der zum Konvoi des US-Präsidenten Georg W. Bush gehörte, wurde zufällig ein Schuss ausgelöst. Die Kugel flog in Richtung des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, der in der Nähe gerade in seinen Wagen einstieg.
„Als der Schuss fiel, blieben alle stehen“, wird ein Beamter des Secret Service in dem Buch zitiert, das im April erscheinen soll. „Die Iraner schauten uns an und wir schauten die Iraner an. Der Agent begann sich zu entschuldigen. Ahmadinedschad hat sich nur umgedreht und ist ins Auto gestiegen.“
Die US-Administration hätte daraufhin befürchtet, dass der iranische Präsident den Vorfall zu seinen Gunsten ausnützen und vor der UN-Generalversammlung, die sich gerade mit dem iranischen Atomprogramm befasste, behaupten würde, die USA hätten einen Anschlag auf ihn versucht. Dennoch hat Ahmadinedschad diesen Vorfall nie erwähnt.

22. März 2013 at 08:35
Das ist eben der Unterschied zwischen Staatsmann und amerikanischer Politik… Geht es um die Sache im Ganzen oder um religiösen Fanatismus, welcher in politischer Kurzsichtigkeit im wahnsinnigen Irrglauben der Bibel andere Länder überfällt und zu „demokratisieren“ versucht…
6. April 2013 at 14:25
Richtig. Was ist das amerikanische System anderes als eine große Räuberbande…!