Bereits zu Beginn des Jahres erreichte unseren Vorsitzenden Michael Koth ein Neujahrs-Gruß ganz besonderer Art. Im Januar überreichten die Genossen der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea unserem Vorsitzenden einen Brief aus Pjöngjang.
Und der staunte nicht schlecht, als er den Inhalt sah. Darin enthalten war eine wunderschöne Neujahrskarte mit persönlicher Widmung und Visitenkarte des Referenten für internationale Beziehungen im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) – Genossen Kim Kyong Il.
„Das persönliche Schreiben aus Pjöngjang ist nicht nur eine große Ehre und Auszeichnung, sondern vor allem ein immenser Vertrauensbeweis in unsere Organisation und unsere Arbeit. Dieses Vertrauen werden wir nicht enttäuschen. Die Antiimperialistische Plattform steht im felsenfesten Schulterschluss zur Partei der Arbeit Koreas und ihrem Generalsekretär Genossen KIM JONG UN und wird das Banner der Freundschaft und Solidarität zur Demokratischen Volksrepublik Korea und zum koreanischen Volk auch in Zukunft mit Stolz und Würde führen.
Wir mögen zwar (noch) keine Massenorganisation sein, stehen einer solchen aber in Sachen Arbeitseifer und Enthusiasmus in nichts nach. Und auch wenn Quantität – frei nach Genossen Stalin – ihre ganz eigene Qualität hat, so gilt für uns als Kaderorganisation die Maxime: Qualität vor Quantität. Im spätrömisch anmutenden Turbokapitalismus werden die Gesetze der Dialektik, wie sie Friedrich Engels einst in der Dialektik der Natur benannte, manchmal eben umgekehrt.
Steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein. Deshalb werden wir weiterhin entschlossen für die gerechte Sache, den Frieden und die Freiheit der Völker verteidigen und den blutigen Fängen des Imperialismus die Stirn bieten. Ebenso, wie es das tapfere koreanische Volk seit weit mehr als einem halben Jahrhundert tut.“, so der sichtlich bewegte Genosse Koth.





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