AiP spendet Blumenkorb zum 31. Todestag KIM IL SUNGS

Zu Ehren des großen Führers – KIM IL SUNG – spendete die Antiimperialistische Plattform Deutschland am 31. Todestag des ewigen Präsidenten einen opulenten Blumenkorb, der am 7. Juli feierlich zu Füßen der Bronzestatuen der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL auf dem Mansudae-Hügel in Pjöngjang niedergelegt wurde.

Mit Ihrer farbenfrohen Spende, dem Symbol unbedingter Solidarität mit dem koreanischen Volk, bewegt sich die AiP in guter Gesellschaft. Zahlreiche andere Organisationen, Parteien und Einzelpersonen gedachten mit ihren Geschenken dem Leben und Wirken des großen Revolutionärs KIM IL SUNG, der nach harten Kämpfen und in übermenschlicher Anstrengung das Fundament für die bis heute unbesiegbare Volksrepublik Korea gelegt hat.


Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA weiß am 8. Juli zu berichten:

Zum 31. Todestag vom Präsidenten Kim Il Sung wurden am 7. Juli an den Bronzestatuen von Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il auf dem Hügel Mansudae in Namen der internationalen Organisationen, der ausländischen Persönlichkeiten und der Auslandskoreaner die Blumenkörbe niedergelegt.

Unter denen waren der Rat des Internationalen Budo-Fonds, der Präsident der Internationalen Group Italiens, Giancarlo Elia Valori, der Vorsitzende der Antiimperialistischen Plattform Deutschlands, Michael Koth, die Familien von Pak Kil Song und Kim Sun Ok in China, die mit dem antijapanischen revolutionären Kampf in Verbindung standen, die Familie des gefallenen Chinesen Zhang Wei Hua, der auch mit dem antijapanischen revolutionären Kampf in Verbindung stand, Phyo Song Ryong, Direktor der Vorstandsgruppe der Gesellschaft der Koreanischen Unternehmer in China, Kil Kyong Gap, Direktor der Gesellschaft der Koreaner der Stadt Shenyang, und Sim Chong Song, Generaldirektor des Vereins der Koreaner der Stadt Dandong.


Das internationale Blumenmeer am Mansudae-Hügel widerlegt einmal mehr auf eindrucksvolle Weise die Mär der Imperialistien, die Demokratische Volksrepublik Korea stünde alleine und isoliert in der Welt. Das Gegenteil ist der Fall und die Zahl der fortschrittlichen Menschen, die sich der westlichen Propaganda entziehen werden tagtäglich mehr.

Die Ära einer US-dominierten Weltpolitik ist längst vorüber. Bereits 1916 entlarvte der große Revolutionär Genosse Lenin den Imperialismus als finales Stadium des ungebremsten Kapitalismus. Dieser unbestechlichen Logik folgend, ist der einstmalige Riese aus Washington gefallen. Innerlich zerrüttet und äußerlich nur noch ein schwaches Abbild früherer Stärke, bleibt nichts weiter als ein verrottender Kadaver, der – zehrend vom vermeintlichen Ruhm alter Tage – dem endgültigen Todesstoß entgegensieht. In seinen letzten Zuckungen schlägt der gefallene Koloss mit der Unberechenbarkeit des Totgeweihten wild um sich, und wächst damit zu einer nie gekannten Gefahr, die nicht nur den Frieden zwischen den Völkern, sondern nicht weniger als die blanke Existenz der Menschheit bedroht.

Daher ist es wichtiger denn je, dass sich gerade jetzt die fortschrittlichen Menschen des Westens erheben und sich mit den freien Völkern – allen voran dem tapferen Volk Koreas – gegen die eigenen Ausbeuter und den Feind jedweden Friedens solidarisieren. Die Antiimperialistische Plattform Deutschland trägt ihren Beitrag dazu bei und wird den Kampf für die gerechte Sache und den Frieden unter den Völkern mit flammender Begeisterung weiter tragen.


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