Blumen zu Ehren KIM JONG ILs

Anlässlich des 11. Todestages des geliebten Führers KIM JONG IL verwandelte sich am 17. Dezember der Boden vor dem Großmonument Mansudae in der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Koreas (DVRK) – Pjöngjang – in ein Meer voll Blumen.

Zahlreiche fortschrittliche Kräfte weltweit – Organisationen, Einzelpersonen und Landsleute im Ausland – schickten als Zeichen Ihrer Ehrerbietung und Anerkennung der großartigen Leistungen KIM JONG ILs farbenfrohe Blumenkörbe und kämpferische Grußbotschaften.

Das Blumenmeer ist sichtbares Zeichen echter internationaler Solidarität und soll dem Volk Koreas über die Trauer des Verlustes Trost, Freude und Hoffnung spenden.

Würdigungen kamen unter anderem von der Volksbefreiungsbewegung Angolas, der Volksbefreiungsfront Algeriens, der chinesisch-koreanischen Freundschaftsgesellschaft, dem Pekinger Chao-Ya-Zentrum für kulturellen Austausch, der Generalvertretung der in China lebenden Koreaner, Herrn Rufino Ndong Esono Nucham – Minister für Kultur, Tourismus und Handwerk von Äquatorial-Guinea und vielen weiteren mehr.

Die koreanische Nachrichtenagentur KCNA erwähnt namentlich alle Organisationen und Personen, die zum 11. Todestag KIM JONG ILs ihre Aufwartung machten.

Auch die Antiimperialistische Plattform Deutschland hat wieder gesammelt und ebenfalls einen prachtvollen Blumenkorb gespendet, der von treuen Genossen in Pjöngjang zu Füßen der Statuen KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs aufgestellt worden ist.

Damit steht die AiP in guter Tradition Schulter an Schulter mit dem koreanischen Volk und in brüderlicher Verbundenheit zur Partei der Arbeit Koreas und zum obersten Führer KIM JONG UN.

Blumenkorb der Antiimperialistischen Plattform Deutschland


1 responses to “Blumen zu Ehren KIM JONG ILs

  • dersaisonkoch

    Hat dies auf Der Saisonkoch rebloggt und kommentierte:
    Nur mal eine kleine Frage: Haben Sie jemals ein Volk in einer kapitalistischen Diktatur erlebt, das so seine Staatsmänner und Politiker ehrt? Mit dem Volk meine ich die arbeitende Mehrheit. Nicht, stinkfaule, vor Langeweile onanierende, Kriminelle.

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