KIM IL SUNG – Ein Freund der Völker!

Zum 112. Geburtstag des Großen Führers KIM IL SUNG möchten wir unseren Lesern einen kleinen Einblick in das Leben dieses beeindruckenden Mannes geben. Der nachfolgende Film widmet sich dabei in erster Linie seinen Leistungen auf internationalem Parkett, wo er mit unverwechselbarem Charme, Eloquenz und einem selbstbewussten Auftreten die Mächtigen der Welt in seinen Bann zog.

Leider gibt es für diesen Film keine deutsche Übersetzung. Dennoch sprechen die Bilder für sich.


Eine neue Lebensader entsteht.

Wie wir bereits berichteten, entstehen im Gebiet Hwasong, nahe Pjöngjang auf Anordnung der Partei der Arbeit Koreas derzeit 10.000 neue Wohnungen für die Werktätigen des Landes. Der Bau der Straße, an der die imposanten Wohnanlagen entstehen, ist derweil nicht weniger imposant.

Mehr als bloß ein Verkehrsweg soll sie sein. Eine Lebensader, gleich einem fruchtbaren Flussbett, an dessen Ufern sich neben den Wohnungen auch Bildungs-, Gesundheits- und Handelseinrichtungen finden und zum gesellschaftlichen und kulturellen Zentrum werden sollen.

Wie das Ganze aussehen wird kann man auf der folgenden Skizze erahnen.

Sicher ist indes eins: Pjöngjang und die Demokratische Volksrepublik Korea werden von Tag zu Tag schöner. Angesichts der bedrohlichen außenpolitischen Lage leider keine Selbstverständlichkeit. Umso beeindruckender ist es zu sehen, wie viel Energie und schöpferischen Willen dieses tapfere Volk aufbringt, um sein Vaterland allen Anfeindungen zum Trotz in einen Ort des Fortschritts und des Wohlstands zu verwandeln. Ein leuchtendes Beispiel für die Tatkraft eines wahrhaft souveränen Volkes.


Vorbereitungen zum Tag der Sonne

Anlässlich des baldigen Tags der Sonne – dem 112. Geburtstag des Staatsgründers und Ewigen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik, Korea KIM IL SUNG – traf eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland unter dem Vorsitz von Genossen Koth mit hochrangigen Botschaftsfunktionären zusammen, um im gegenseitigen Austausch das Bruderband zu festigen und Strategien für die künftige Zusammenarbeit zu diskutieren.

Darüber hinaus wurden auch Planungen für die Feierlichkeiten am Tag der Sonne, die in würdevollem Rahmen in der Botschaft stattfinden werden, besprochen. Bei allen Punkten konnte wieder einmal volle Einigkeit erzielt werden. Weitere Termine werden im Rahmen der Festwoche folgen.

Ein ungewohntes Bild des charismatischen Staatsmannes: KIM IL SUNG im Jahr 1984 zu Besuch bei Familie Schröder in Berlin-Marzahn. Mehr darüber erfährt man hier.


10.000 neue Wohnungen – ein Grund zum Feiern 

Angesichts der desaströsen Lage im besten Kapitalismus aller Zeiten dürfte klar sein, dass diese neuen Wohnungen weder in Stuttgart oder Berlin, noch in Cottbus oder Wanne-Eickel entstanden sind. Während sich hierzulande die Spekulanten über die Ohnmacht der Politik die Hände reiben und das werktätige Volk um das letzte schlecht bis gar nicht sanierte und völlig überteuerte 1-Zimmer-Wohnklo streitet, werden auf der anderen Seite der Erde Tatsachen geschaffen.

Sage und schreibe 10.000 Wohnungen werden im Gebiet Hwasong, nahe der Hauptstadt Pjöngjang in der Demokratischen Volksrepublik entstehen! Den Startschuss für den Bau gab Genosse KIM JONG UN – Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK – höchstselbst. Mit großen Feierlichkeiten wurde bereits am 23. Februar diesen Jahres der Beginn der Baumaßnahmen eingeleitet.

Die DVRK zeigt wieder einmal, das mit eisernem Volkswillen und Disziplin Großes geschaffen werden kann.
Mit einer beeindruckenden Sprengung wurden die Feierlichkeiten eröffnet.

Damit ist erneut eine wichtige Etappe in der Erfüllung des auf dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas festgelegten Plans genommen. Weitere 40.000 Wohnungen sollen folgen. Bleibt es bei diesem beeindruckenden Tempo, sollte das kein Problem sein.

Ob und wann es auch bei uns wieder einen derartigen Grund zum Feiern geben wird, steht derweil noch in den Sternen. Letzten Endes liegt es an uns. Erst wenn das Volk das Joch des Kapitals abgeschüttelt und die Herrschaft über die Produktionsmittel und über den Staat zurückerlangt hat, wird auch Deutschland wieder im Licht des Fortschritts aufblühen können. Auf auf zum Kampf Genossen!


Nachruf auf Helmuth Helge

Mit Bestürzen mussten wir erfahren, dass unser langjähriger Weggefährte und Genosse Helmuth Helge im Alter von 101 Jahren verstorben ist.

Dem beeindruckenden Lebenslauf dieses unerschütterlichen Kämpfers für Gerechtigkeit, Frieden und Fortschritt hat die Redaktion des Rotfuchs einen würdigen Nachruf gewidmet, dem wir uns voll und ganz anschließen und nachfolgend unverändert wiedergeben.


Am 22. Februar vollendete sich das Leben eines der ältesten und treuesten Mitstreiter des „RotFuchs“. Im Alter von 101 Jahren starb Helmuth Hellge in Berlin.

Helmuth wurde am 6. Juli 1922 geboren und mußte als Soldat in den Krieg des deutschen Faschismus ziehen. Er kam in US-Kriegsgefangenschaft und kehrte von dort zu seiner Inge in das thüringische Dörfchen Kriebitzsch bei Altenburg zurück. Sie waren 75 Jahre lang miteinander verheiratet. Helmuth hat den Beginn seines Weges zum Pädagogen, leidenschaftlichen Propagandisten unserer Weltanschauung und zum Mitgestalter des Volksbildungswesens der DDR stets wie einen Zufall geschildert, in Wirklichkeit waren es Fleiß, Anstand und unerschütterliches Engagement für unsere Sache, die ihn zu einer großartigen Lebensleistung befähigten, wie sie nur in der DDR vorstellbar war.

Helmuth, der eine Ausbildung zum Neulehrer machte, trat am 2. Januar 1946 das erste Mal vor eine Schulklasse. Es folgten bald verantwortungsvolle Aufgaben: Leiter der Grundschule in Kriebitzsch, Dozent der Pädagogischen Fachschule Gera, Leiter der Institute für Lehrerbildung in Meiningen und in Kyritz, Lektor beim Schulbuchverlag „Volk und Wissen“ und Redakteur der „Deutschen Lehrerzeitung“ – nicht zu vergessen: Gründungsmitglied des FC Union Berlin, dessen „Union-Magazin“ er von 1967 bis 1989 ehrenamtlich leitete.

Wir verneigen uns vor einem großartigen Leben.
Redaktion und Vorstand (des Rotfuchs)


Auch wir verneigen unser Haupt vor Deinem Leben und werden Dich in ehrender Erinnerung behalten.


Artillerie in Höchstform

Aus einem Bericht der KCNA (Korean Central News Agency) vom 19. März 2024

Im Rahmen einer großangelegten Übung unter der Leitung Genossen KIM JONG UNs stellte die Artillerietruppe der Koreanischen Volksarmee (KVA) erneut ihre Schlagkraft unter Beweis.

Die Gefechtsübung an der Westküste Koreas hatte zum Ziel, die Kampfkraft und Einsatzbereitschaft der neu ausgerüsteteten, überschweren 600-mm-Raketenwerfer – dem Hauptkampfmittel der Artillerie – zu testen und die Kampfmoral der Artilleriesoldaten zu stärken. Erstmals konnten die schweren Waffen modernster Bauart, die auf unmittelbare Initiative der Partei entwickelt wurden, im gemeinsamen Salvenfeuer ihre Stärke demonstrieren.

Genosse KIM JONG UN besichtigte die Feuerstellungen und erkundigte sich an vorderster Front über die technischen Neuerungen der Selbstfahrlafetten. Dabei zeigte er besonderes Interesse, sowohl für die neuartigen, automatischen Feurleitsysteme, als auch für die Bedienung der Geschütze durch die geschulten Artilleristen.

Nach Prüfung des weiteren Ablaufplans gab Genosse KIM JONG UN von einer höher gelegenen Überwachungsplattform schließlich das Signal zum Beginn der Feuerübung. Mit Kommando „FEUER!“ erhoben sich unter donnerndem Brüllen zeitgleich dutzende Raketen auf ihrem heißen Feuerstrahl in den Himmel, um ihre vernichtende Fracht über den feindlichen Stellungen zu verteilen.

Erfüllt vom Vertrauen auf die schier unbesiegbare Schlagkraft ihrer Truppe, leisteten die teilnehmenden Artilleristen Übermenschliches und stellten nicht nur ihre konsequente Einsatzbereitschaft, sondern vor allem ihre präzise Treffsicherheit unter Beweis.

KIM JONG UN zeigte sich tief beeindruckt von den ausgezeichnet geschulten Soldaten, die mühelos und routiniert die imposanten Raketenwerfer – die zu den aktuell stärksten der der Welt zählen – über das Schlachtfeld manövrierten. „Gerade in diesen unsicheren politischen Zeiten ist es wichtig, das volle Potential der Truppe auch im Alarmfall immer einsatzbereit zu wissen. Gepaart mit der immensen Feuerkraft und der technisch hochentwickelten Ausrüstung zeigt sich eine militärische Macht, die als unumstößlicher Garant für Frieden, Stabilität und Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel sorgt. Deshalb ist es wichtig, auch weiterhin die Kampffähigkeit der Artillerietruppe auzubauen und sie auf ihre wichtige strategische Aufgabe vorzubereiten.“, so KIM JONG UN. Weiter sagte er: „Insbesondere den neuartigen 600-mm-Raketenwerfern als Hauptwaffe und Rückgrat der Artillerie kommt besondere Bedeutung bei der Verteidigung unseres Vaterlandes zu. Dem Feind muss klar sein, dass ein militärischer Konflikt katastrophale Folgen für ihn haben wird, und die KVA jederzeit in der Lage ist, den Krieg mit vernichtender Wirkung zurück zu seinem Urheber zu bringen.“

Um die Entwicklung der Artillerietruppe weiter voranzutreiben, sei die Zahl der Kompanien, die mit den neuen Raketenwerfersystemen ausgestattet sind, deutlich zu erhöhen. An der Kampfmoral und Einsatzbereitschaft der tapferen Artilleristen habe er keinerlei Zweifel. In ihnen spiegele sich der Geist unserer Vorväter, und zeige sich die mutige Entschlossenheit den Feind im Falle einer bewaffneten Auseinandersetzung ohne zu zögern zu vernichten, führte KIM JONG UN weiter aus.

Die an der Übung teilnehmenden Soldaten waren angesichts dieser flammenden Worte tief berührt und zeigten sich kampf- und siegessicher. Um diese Haltung noch zu untermauern, bekräftigen sie einstimmig Ihren Eid, die Partei, die Revolution, das Vaterland und das Volk tapfer und bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen.


Neues Überschall-Triebwerk erfolgreich getestet.

Aus einem Bericht der KCNA (Korean Central News Agency) vom 20. März 2024

Angesichts der sich weiter zuspitzenden politischen Lage auf der koreanischen Halbinsel, nehmen auch die Maßnahmen zur Stärkung der Landesverteidigung deutlich an Fahrt auf und bringen imposante Erfolge auf den Gebieten von Wissenschaft und Technik hervor. Jüngstes Beispiel: Der erfolgreiche Test eines neuartigen, mehrstufigen Überschall-Feststofftriebwerks für Mittelstreckenraketen.

Unter den wachsamen Augen Genossen KIM JONG UNs fand der statische Test am Vor- und Nachmittag des 19. März auf dem Satellitenstartplatz Sohae in der Provinz P’yŏngan-pukto statt. Verantwortlich für den beeindruckenden Test zeigte sich die Hauptverwaltung Raketen der Demokratischen Volksrepublik Korea und das ihr unterstellte Institut zur Erforschung und Entwicklung neuer Triebwerke.

KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, zeigte sich tief beeindruckt und bemerkte den enormen militärstrategischen Wert dieses neuen Waffensystems, das für die Sicherheit des Staates und die operativen Anforderungen der Armee nicht weniger wichtig ist, als es die ballistischen Interkontinentalraketen (ICBM) sind. Er sei ausgesprochen glücklich, dass die auf dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) beschlossenen Aufgaben zur Erfüllung des Fünfjahresplans derart schnell und zufriedenstellend erfüllt werden.

Mit erfolgreichem Test des Triebwerks als Startschuss, ist und auch der Zeitplan für die weitere Entwicklung und die Massenproduktion der Überschall-Mittelstreckenraketen gelegt.


Wettbewerb der Panzerverbände – KIM JONG UN leitet Großmanöver der KVA

Aus einem Bericht der KCNA (Korean Central News Agency) vom 14. März 2024

KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, leitete am 13. März anlässlich eines Großmanövers einen Wettbewerb der großen Panzerverbände der Koreanischen Volksarmee (KVA).

Begleitet wurde er dabei von Genossen Pak Jong Chon, Sekretär des ZK der PdAK und Vizevorsitzender der Zentralen Militärkommission der Partei.

Vor Ort empfingen ihn die Genossen Kang Sun Nam, Minister für Nationale Verteidigung der DVR Korea und Ri Yong Gil, Generalstabschef der KVA, Vizeminister für Ausrüstungen im Ministerium für Nationale Verteidigung und Leiter der Panzerabteilung im Generalstab der KVA. Anwesend waren außerdem die Kommandeure der großen Panzerverbände und motorisierten Truppen der KVA, die mit wachsamen Augen den Wettbewerb verfolgten.

Ziel des Manövers war es, Taktiken der bodengestützten Landesverteidigung zu testen und die Kampfkraft der Panzertruppe in unterschiedlichen Gefechtssituationen auf Herz und Nieren zu prüfen.

Erfüllt mit Freude und Stolz und durchdrungen vom Feuer ihres unbedingten Siegeswillens, brannten die ausgewählten Panzerbesatzungen der großen Verbände darauf, Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Von einer erhöhten Plattform aus nahm Genosse KIM JONG UN den Bericht über den weiteren Ablauf entgegen und gab den Startschuss zum Wettbewerb.

Unter dem lauten Donnern der Motoren stürmten die stählernen Ungetüme gleichzeitig in Richtung der Wettkampfbahn los, wo sie realistische, harte Gefechtssituationen erwarteten. Mit Bravour und Finesse bezwangen die tapferen Panzersoldaten der KVA die sich ihnen entgegenstellenden Verteidigungslinien. Mit schnellen Bewegungsmanövern wichen sie gekonnt der feindlichen Abwehr aus, um im richtigen Moment, ohne zu zögern unter starkem Feuer die gegnerischen Ziele zu vernichten.

Realistische Gefechtsszenarien während des Wettbewerbs.

Genosse KIM JONG UN, der das Vorstürmen der Panzer mit großer Zufriedenheit betrachtete, bemerkte, wie eindrucksvoll sich in der stattlichen Masse dieser stählernen Speerspitze der kühne und couragierte Geist der Koreanischen Volksarmee vereine.

Sieger des imposanten Schauspiels, das einmal mehr eindrucksvoll die Schlagkraft der Koreanischen Volksarmee und insbesondere der Panzertruppe demonstrierte, war die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“.

Genosse KIM JONG UN gratulierte den sichtlich stolzen Soldaten zu ihrer herausragenden Leistung und drückte wiederholt seine tiefe Zufriedenheit zum Ausdruck:

„Die Panzersoldaten der Division sind exzellent vorbereitet. Ich habe bisher viele Übungen aller Teilstreitkräfte, Truppengattungen, Spezialtruppen und Truppeneinheiten der Volksarmee angeleitet, aber die heutige Einsatzbereitschaft der Panzersoldaten ist in einem Höchstmaß befriedigend. Wenn alle Truppen und Einheiten der KVA so gut vorbereitet sind, wie die Truppeneinheiten dieser Division, muss ich mir keine Sorgen um die Verteidigung unseres Vaterlandes machen.

Die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ kann auf eine stolze Geschichte zurückblicken, darf sie doch für sich die Ehre in Anspruch nehmen, im Vaterländischen Befreiungskrieg die feindliche Hauptstadt Seoul erobert zu haben. Ich bin stolz zu sehen, dass sich der heroische Geist und die unbeugsame Seele der Gardepanzersoldaten bis heute erhalten hat und sichtbar mit Leben gefüllt ist. Ein Hoch auf die tapferen Panzersoldaten der Division.“

Kim Jong Un ließ sich mit den Panzersoldaten der 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“, die mit überwältigenden Leistungen den Wettbewerb gewannen, zum Andenken fotografieren.

Besonders erfreut zeigte sich Genosse KIM JONG UN darüber, dass der neu entwickelte Haupt-Kampfpanzer, den die Truppe erstmals infolge des Wettbewerbs präsentierte, mit seinen erstaunlichen Kampfleistungen, seiner vernichtenden Feuerkraft und seiner hervorragenden Fahreigenschaften überzeugen konnte. Damit dürfte die KVA mit dem stärksten Kampfpanzer der Welt ausgestattet sein.

Der neu entwickelte Haupt-Kampfpanzer der KVA durfte sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Die wichtige Rolle der Panzertruppe in der modernen Kriegsführung kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Gefechtsübungen und Wettbewerbe sind daher ein wichtiges Mittel zur stetigen Verbesserung der Kampffähigkeit, um im Notfall jeder erdenklichen Situation schnell, effizient und schlagkräftig begegnen zu können, so KIM JONG UN.

Er fügte außerdem hinzu: „Es ist wichtig, alle Panzersoldaten der KVA mit dem unerschütterlichen Geist ihrer Vorväter zu beseelen, die sich im Großen Vaterländischen Befreiungskrieg mit Ihrer unvergleichlichen Tapferkeit große Verdienste erwarben. Die ideologische Schulung, das vollkommene Durchdringen jedes einzelnen Soldaten mit dem Feuer der koreanischen Revolution, ist daher ebenso wichtig, wie die rein militärische Ausbildung. Denn der unerschütterliche Glaube an die Koreanische Revolution ist eng verbunden mit dem unbedingten Willen zum Sieg und letztlich der Freiheit unseres Vaterlandes und des koreanischen Volkes. Eine Armee, die es schafft, diesen Geist auf die Schlachtfelder der Zukunft zu tragen, wird unbesiegbar sein.“

Zum Abschluss des Wettbewerbes schritt KIM JONG UN die Front der Panzerbesatzungen ab und spornte sie an, ihre Fäuste zu stählen und sich weiterhin mit standhaftem Willen gegen die Feinde zu wappnen. Die auf dem Übungsplatz zusammen mit ihren Truppenfahnen versammelten Soldaten waren von dem ihnen entgegengebrachten Vertrauen merklich berührt und entboten ihrerseits ihren ehrfurchtsvollen Dank.

Genosse KIM JONG UN schreitet die Formation der Panzerbesatzungen ab.

Unter großem Hurra bestieg KIM JONG UN schließlich selbst den neuen Haupt-Kampfpanzer, setzte sich ans Steuer und bewegte das stählerne Ungetüm mit eigenen Händen. Dieses Bild des mutigen Heerführers und seiner konsequenten Haltung gegen den Feind ließ die Herzen der Soldaten und Offiziere noch höher schlagen und veranlasste sie ihren Treueschwur, dem Vaterland und dem Volk selbstlos zu dienen, aufs Neue zu bekräftigen.

Abschließend waren sich die Kommandeure der Panzertruppe einig: Die Anwesenheit und Anteilnahme Genossen KIM JONG UNs während des Manövers hat große Spuren hinterlassen und gezeigt, wie eng der oberste Heerführer der Demokratischen Volksrepublik Koreas mit der Truppe verbunden ist. Ein wichtiges Zeichen, um den Kampfeswillen der Soldaten nachhaltig zu stärken und die KVA auf die Verteidigung des Vaterlandes einzuschwören.


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Aus „Unsere Zeit“ vom 15. März 2024

Erfolg für Kommunisten in Salzburg

In Österreich hat das Superwahljahr 2024 mit einer Schlappe für die konservative ÖVP und einem erneuten großen Erfolg der Kommunisten begonnen. Nach der Kommunalwahl im Bundesland Salzburg am Sonntag kann die ÖVP in der Landeshauptstadt wegen eines dramatischen Wählerschwunds nicht mehr wie zuletzt den Bürgermeister stellen. Die Kandidaten der sozialdemokratischen SPÖ und der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) lagen nach amtlichen Angaben mit jeweils knapp 30 Prozent deutlich vor dem Bewerber der ÖVP mit 21 Prozent. Damit kommt es in zwei Wochen zu einer Stichwahl zwischen dem bislang einzigen kommunistischen Gemeinderat der Stadt, Kay-Michael Dankl, und Bernhard Auinger von der SPÖ.

In der Stadt Salzburg spielte im Wahlkampf das Thema bezahlbares Wohnen eine bedeutende Rolle. Die Salzburger Kommunisten erhielten tatkräftige Unterstützung von Bürgermeisterin Elke Kahr und von Ernest Kaltenegger aus Graz.

Auch bei der Gemeinderatswahl in der Stadt Salzburg lagen die SPÖ und die KPÖ laut vorläufigem Ergebnis weit vor der ÖVP. Die Liste KPÖ PLUS steigert sich von 3,7 auf über 23 Prozent der Stimmen. Künftig wird die KPÖ mit 9 Sitzen im Gemeinderat und einem in der Stadtregierung vertreten sein. In den restlichen fast 120 Gemeinden des Bundeslands hielt sich die ÖVP weitgehend stabil, ähnlich wie die SPÖ. Ein Plus verzeichnete die rechte FPÖ.

In Wals-Siezenheim, dem größten Dorf Österreichs, gelingt der KPÖ mit der 42-jährigen Sonderschullehrerin Katharina Gruber als Spitzenkandidatin erstmals in der Geschichte der Einzug in den Gemeinderat. Die KPÖ schaffte dort auf Anhieb 8,8 Prozent und 2 Mandate.

In Hallein, der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes, hat die KPÖ eine lange Tradition. Mit der Lehrerin Karin Lindorfer an der Spitze zieht die KPÖ in die Gemeindevertretung ein.

Die KPÖ hatte bereits bei der Landtagswahl in Salzburg vor einem Jahr mit knapp 12 Prozent landesweit einen großen Erfolg erzielt. Zu den besonderen Merkmalen der KPÖ zählt, dass ihre Amtsträger und Abgeordneten einen Großteil ihres Gehalts jeweils Bedürftigen oder für soziale Zwecke spenden. In Graz regiert mit Elke Kahr bereits seit 2021 eine Kommunistin die zweitgrößte Stadt Österreichs.


Die Antiimperialistische Plattform Deutschland freut sich sehr über diese positive Entwicklung. Leider hat bei der Stichwahl offenbar einige Menschen der Mut verlassen. Die Saat aber ist gesät und aus Österreich geht ein Signal an alle fortschrittlichen Menschen Europas, die Verhältnisse nicht länger hinzunehmen. Veränderung ist möglich und nötig für eine Welt in Frieden und Gerechtigkeit.


Bewaffneter Friede

Ein Gedicht des verehrten Genossen Helmuth Hellge (101), verfasst im Jahr 1984 am Tag der Nationalen Volksarmee, das an Aktualität bis heute nichts verloren hat.

Noch grünt die Wiese, blüht der Flieder,
noch nisten Vögel dort im Strauch.
Noch singen Kinder Friedenslieder,
noch steigt aus Essen friedlich Rauch.

Noch gehen Verliebte stille Wege,
noch baun ihr Glück sich Frau und Mann.
Noch gilt dem Alten unsere Pflege,
noch schafft sich jeder Neues an.

Noch grüßt der Schlosser früh sein Werktor,
noch fährt der Kumpel in den Schacht.
Noch denkt der Pfarrer: da sei Gott vor …
Noch stehn Armeen auf Friedenswacht.

Doch wehe uns, wenn wir vergessen,
was Marx und Lenin einst gelehrt:
Voll Haß will uns der Feind erpressen –
Doch er wird kraftvoll abgewehrt!

Es rettet uns kein höhres Wesen,
kein Pastor und kein Pazifist –
an jeder Mauer ist zu lesen:
FÜR FRIEDEN, DER BEWAFFNET IST!