In Bezug darauf, dass die USA erneut mit der abgedroschenen Rederei über Sanktion und Druck beschäftigt haben, antwortete der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Bei einem Interview am 29. August problematisierte der stellvertretende Berater des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses unsere gerechten Maßnahmen zur Verstärkung der atomaren Abschreckungskraft wie Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot und meinte dabei, dagegen sollten die Sanktionen angewandt werden und es sei erforderlich, mehr Drücke auszuüben.
Die USA scheinen zwar die Sanktion und den Druck als „irgendein allmächtiges Mittel“ zu betrachten. Das ist ein Ausdruck dafür, dass sich sie noch nicht von der Unwissenheit losgelöst haben.
Wir sind trotz den zig Jahre lang fortdauernden, beispiellos strengen Sanktionen vollberechtigt in die heutige Position der Atommacht aufgestiegen, was voll und ganz darauf zurückzuführen ist, dass wir den Geist der Selbsthilfe und der eigenen Stärkung kontinuierlich bekundet haben. weiterlesen
