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Volk mit Zukunft

Staatliche Kinderfürsorge in der Demokratischen Volksrepublik Korea

Das größte Glück dieser Erde lebt in unseren Kindern. Ihnen gilt all unsere Aufmerksamkeit, unsere Fürsorge und unsere ganze Liebe. Kinder sind für uns gleichermaßen Bestand und Zukunft. Denn ohne sie sind wir nichts und bleiben vergänglich. Allein die Familie ist es, die unseren Fortbestand sichert.

Aus den Familien aber wächst das Volk. Und wie in der Familie kann man die Zukunft eines Volkes daran ermessen, wie es sich um seine Kinder kümmert. Ein besonders positives Beispiel dafür liefern uns unsere Brüder und Schwestern aus der Demokratischen Volksrepublik Korea.

Hier ist das Volk eine große Familie. Die Rolle von Vater und Mutter übernehmen Staat und Partei, die sich in liebevoller Hingabe um den Nachwuchs kümmern und so dem starken koreanischen Volk eine leuchtende Zukunft sichern.

Der folgende Film zeigt in eindrucksvoller Weise, wie das System der staatlichen Fürsorge in der DVRK funktioniert.

WARNUNG: Auf Leser, deren Blick auf die DVRK von jahrelanger Indoktrination und dem exzessiven Konsum hetzerischer West-Medien verzerrt ist, mögen die Bilder im ersten Moment verstörend wirken. Unser Tipp: Reiben Sie sich die Augen, lassen Sie die glücklichen Gesichter der Kinder Koreas auf sich wirken und machen Sie sich doch einfach Ihr eigenes Bild.


Internationaler Frauentag in der DVRK

In der DVR Korea ist der Internationale Frauentag ein staatlicher Feiertag. Die Fotos zeigen Koreanerinnen, die am 8. März – dem Internationalen Frauentag – in Achtung und Anerkennung ihrer Leistung für Familie und Gesellschaft Blumensträuße und Glückwünsche entgegennehmen.

Auch die Antiimperialistische Plattform Deutschland gratuliert und wünscht allen fortschrittlichen Frauen dieser Welt alles Gute zum Frauentag.


Die Rolle der Frau in der DVRK

Wenn man heutzutage in westlichen Leitmedien über die Demokratische Volksrepublik Korea liest, gleicht das dort gezeichnete Bild einem Schauermärchen, wie es sich Autoren dystopischer Zukunftsvisionen kaum besser hätten vorstellen können. Glaubt man diesen „unabhängigen“ Medien, so gibt es kaum ein gesellschaftliches Feld, in dem die DVRK nicht dem ultimativ-bösem entspricht.

Eines der beliebtesten Themen hetzerischer Propaganda aus dem Westen ist die Frage nach der gesellschaftlichen Rolle der Frau in der DVRK. Entrechtet, willenlos und zum „sexuellen Freiwild“ erklärt, sind dabei die gängigen Formeln, um die DVRK als Unrechtsregime zu brandmarken und – ganz im Sinne westlicher Propaganda – den Hass gegen das fortschrittliche Korea zu schüren.

Wie aber steht es wirklich um die Stellung der Frau in der DVRK?

Die Realität – man mag es kaum glauben – sieht am Ende ganz anders aus und steht diametral zu den geistigen Ergüssen westlicher Propagandisten.

In der DVRK heißt es: „Frauen drehen das Rad der Revolution“.

Damit ist bereits viel gesagt.

Ganz im Sinne eines fortschrittlichen Sozialismus, besetzen Frauen in der DVRK gleichberechtigt ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft. Sie sind integraler Teil der staatlichen Verwaltung, beteiligen sich frei an den Wahlen zu den jeweiligen Staatsorganen und besitzen selbstverständlich ungeachtet des Berufs, des Vermögens und des Bildungsstandes das aktive und passive Wahlrecht.

Zahlreiche Frauen – Arbeitsaktivistinnen, Wissenschaftlerinnen, Sodatinnen (um nur einige zu nennen) – sind als Abgeordnete in den Staatsorganen, einschließlich der Obersten Volksversammlung, tätig und tragen mit ihrem Mitspracherecht aktiv zur Gestaltung des Staates bei. Besondere Talente werden gefördert und an entsprechender Stelle eingesetzt.

Insgesamt wächst die Teilhabe von Frauen in den Staats- und Wirtschaftsorganen, den Wissenschafts-, Bildungs-, Gesundheits- und Kultureinrichtungen stetig an.

Darüber hinaus kommen Frauen in der DVRK zusätzliche Sozialleistungen zugute, die in Umfang und Qualität ohne gleichen sind. Ganz im Sinne der Idee, dass die Frau im Zentrum der Revolution steht.

Beispielhaft dafür sei die umfassende medizinische Versorgung genannt.

So werden Frauen in der hochmodern ausgestatteten Pjöngjanger Geburtsklinik auch nach der Entbindung vollumfänglich medizinisch betreut und erhalten die bestmögliche Behandlung für alle frauenspezifischen Krankheiten. Das alles natürlich unentgeltlich. Mütter von Drillingen werden zudem mit besonderen Geschenken, wie z.Bsp. hochwertigen Goldringen geehrt.

Die Pjöngjanger Entbindungsklinik beherbergt außerdem das vor 10 Jahren feierlich eingeweihte Institut zur Brustkrebs-Vorsorge. Spezialisiert auf die Behandlung von Brustdrüsentumoren, werden hier Frauen mittels modernster Hightech-Ausstattung und hochwertiger Medikamente von ihren Leiden befreit. Übrigens ebenfalls völlig kostenfrei.

Neben den gesundheitlichen Boni gibt es in der DVRK aber noch weitere Sonderleistungen speziell für Frauen.

So ist nicht nur die Arbeitszeit berufstätiger Frauen mit mehreren Kindern verkürzt, ihnen ist es zudem untersagt, körperlich mühsame oder gesundheitsschädliche Arbeiten zu verrichten. Neben ihrem regulären Urlaubsanspruch haben Frauen das Recht auf zusätzlichen Schwangerschafts- und Wochenurlaub und die Zahlung von staatlicher Mutterschaftshilfe während der Urlaubszeit. Generell kommen kinderreiche Frauen in den Genuss monatlicher Sonderzuwendungen und werden bei der Zuweisung von Wohnraum bevorzugt behandelt. Müttern vieler Kinder wird obendrein der Heldentitel verliehen.

Denn Kinder sind nunmal die Zukunft einer jeden Gesellschaft. Und das ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea weit mehr als eine Floskel.

Nichtsdestotrotz ist auch das Recht der Frau auf ihre berufliche Entwicklung ein hohes Gut. Aus eben jenem Grund hat sich in der DVRK – ebenso wie in der damaligen DDR – ein System staatlicher Kinderkrippen, -gärten und -kliniken etabliert, das seinen Teil dazu beiträgt, berufstätigen Frauen ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.

In allen Städten, Dörfern, Betrieben und Wohnsiedlungen – überall im ganzen Land – gibt es diese Kinderkrippen und -gärten.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der Status von Frauen in der DVRK denen im Westen in nichts nach steht. Ganz im Gegenteil.

In welchem kapitalistischen Land gibt es ein solch umfassendes und obendrein kostenloses System, dass sich einzig und allein dem Wohl der Frauen widmet? Hierzulande hat es Ähnliches nur in der DDR gegeben. Unter heutigen Verhältnissen ist so etwas unvorstellbar.

Um sich wirklich ein echtes und unverfälschtes Bild über die gesellschaftliche Situation in der Demokratischen Volksrepublik Korea zu machen, vertraut man also am besten seinen eigenen Augen. So, wie es der Direktor des medizinischen Instituts Myanmar tat, der nach seinem Besuch in der DVRK schrieb:

„Die Propaganda des Westens gegen die DVR Korea ist voll von Widersprüchen und Lügen. Mein Koreabesuch hat meine Sicht auf das Land maßgeblich verändert. Die DVR Korea, die ich gesehen habe, war ein Land, in dem es kein Element der Instabilität gibt. Die Frau steht gleichberechtigt in der Gesellschaft und Gewalt gegen Frauen ist in der DVRK schlichtweg undenkbar.“


Die AiP in bester Gesellschaft

Anlässlich des 80. Geburtstages des geliebten Führers KIM JONG IL, spendete die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP) einen aufwändig gestalteten Blumenkorb, der am 15. Februar feierlich vor dem Großmonument Mansudae in Pjöngjang niedergelegt wurde.

Der imposante Blumenkorb der Antiimperialistischen Plattform Deutschland

Neben der Antiimperialistischen Plattform Deutschland zollten auch zahlreiche weitere internationale Bruder-Organisationen und fortschrittliche Einzelpersonen ihren Respekt vor dem ewigen Generalsekretärs der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) KIM JONG IL.

Kommunistische und Arbeiterparteien bzw. nationale Befreiungsbewegungen aus aller Welt sendeten zum Tag des leuchtenden Sternes ebenfalls wunderschön hergerichtete Blumenkörbe nach Pjöngjang. So unter anderem auch die kommunistische Partei der russischen Föderation (vormals kommunistische Partei der Sovietunion) und die Freundschaftsgesellschaften aus Algerien, Schweden, der Schweiz und der Republik Kongo.

Allen Gratulanten wurde ausführlich in einem Artiel der Parteizeitung Rodong Sinmun und einem Bericht der Nachrichtenagentur KCNA gewürdigt (s.u.).

Erwähnung der Gratulanten zum 80. Geburtstag KIM JONG ILs im Nachrichtennetzwerk KCNA
(Erwähnung der AiP hervorgehoben).
Erwähnung der Gratulanten zum 80. Geburtstag KIM JONG ILs in der Parteizeitung Rodong Sinmun
(Erwähnung der AiP hervorgehoben).

Bei guten Freunden gelesen, dabei gewesen…

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Glückwunschadresse zwischen Partei- und Staatschefs der DVR Korea und VR China

Glückwunschadresse des Generalsekretärs KIM JONG UN an den Partei- und Staatschef Chinas

Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, schickte an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, Präsident der Volksrepublik China und Präsident der Zentralen Militärkommission der Volksrepublik China, eine Glückwunschadresse mit folgendem Wortlaut:

Peking

Genosse Xi Jinping,

Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas,

Präsident der Volksrepublik China

und Präsident der Zentralen Militärkommission der Volksrepublik China,

anlässlich des 60. Jahrestages des Abschlusses des Vertrages für Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen Korea und China beglückwünsche ich in Namen der Partei der Arbeit Koreas, der Regierung und Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea und von mir selbst Sie, Genosse Generalsekretär, und durch Sie das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas, die Regierung und Bürger der Volksrepublik China ganz herzlich. 

Der Abschluss des Vertrages für Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen Korea und China war ein historisches Ereignis, das vor aller Welt den unerschütterlichen Willen der beiden Parteien, der Regierungen und Völker beider Länder dazu demonstrierte, die koreanisch-chinesische Freundschaft, die auf dem Weg gegen Imperialismus, für Souveränität und Sozialismus mit Blut verknüpft wurde, auf einer stabilen juristischen Grundlage langfristig zu entwickeln.

In den vergangenen 60 Jahren haben beide Länder, Korea und China, in allen Bewährungsproben der Zeit miteinander Leben und Tod, Freud und Leid geteilt, im Kampf für die gemeinsame Sache unverändert gegenseitig unterstützt und physisch und geistig geholfen und eine rühmenswerte Geschichte der Freundschaft hinterlassen.

Auch unter der beispiellos komplizierten internationalen Lage in der Gegenwart vertiefen sich das kameradschaftliche Vertrauen und die kämpferische Freundschaft zwischen Korea und China, erhält die traditionsreiche koreanisch-chinesische Freundschaft neue Antriebskraft und entwickelt sich in allen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Militärwesen und Kultur allseitig auf eine neue Etappe.

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Das Komitee für Staatsangelegenheiten der DVRK gab ein Bankett

   Zum 60. Jahrestag des Abschlusses des Vertrages für Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und der Volksrepublik China gab das Komitee für Staatsangelegenheiten der DVRK am 9. Juli ein Bankett.

   Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas und erster stellvertretender Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, Kim Song Nam, Abteilungsleiter für internationale Angelegenheiten des ZK der PdAK, und die Mitarbeiter der betreffenden Bereiche nahmen daran teil.

   Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der VR China in der DVRK, Li Jin Jun, und seine Mitarbeiter waren dazu eingeladen.

  Vor dem Essen führte Choe Ryong Hae mit dem chinesischen Botschafter ein Gespräch.

   Der koreanische Politiker übermittelte dabei die herzlichen Grüße von
KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzendem für Staatsangelegenheiten und Oberstem Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, an Xi Jin Ping, Generalsekretär des ZK der KP Chinas, Präsidenten der VR China und Präsidenten der Zentralen Militärkommission der VR China.

   Er überbrachte den herzlichen Glückwunsch des
Genossen KIM JONG UN an den Botschafter und seine Mitarbeiter.

   Li Jin Jun brachte seinen Dank dafür zum Ausdruck, dass der Generalsekretär KIM JONG UN zum 60. Jahrestag des Abschlusses des Vertrages für Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und der Volksrepublik China dem Generalsekretär Xi Jin Ping die herzlichen Grüße geschickt hat, und bat den koreanischen Politiker, dem Generalsekretär KIM JONG UN die herzlichsten Grüße von Mitarbeitern der chinesischen Botschaft auszurichten.

   Beim Gespräch verwies Choe Ryong Hae darauf, dass die Völker beider Länder seit dem Abschluss des Vertrages für Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und der Volksrepublik China auf dem Weg gegen Imperialismus, für Souveränität und Sozialismus als wahre revolutionäre Kameraden und vertraute Brüder und zuverlässige Verbündete gegenseitig aufrichtig unterstützt und geholfen und miteinander Leben und Tod geteilt hätten.

   In den  60 Jahren habe der Vertrag seine Bedeutung gar nicht verloren und wird dessen strategische Wichtigkeit unter der heutigen internationalen Lage mit dem Tag hervorgehoben.

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Kim Hyong Jik: Das Leben eines Revolutionärs

   Am 10. Juli dieses Jahres jährt sich der Geburtstag vom
Herrn Hyong Jik, Vater vom Präsidenten KIM IL SUNG, zum 127. Male.

   Der unbeugsame revolutionäre Kämpfer, Kim Hyong Jik, setzte in der Zeit des nationalen Leidens, wo Korea unter japanischer Kolonialherrschaft war, für die Unabhängigkeit des Landes und die Freiheit und Befreiung des Volkes sein ganzes Leben ein.

   Er war fest überzeugt davon, dass man die Unabhängigkeit des Landes nicht durch die Angewiesenheit auf Fremde oder die Bitte, sondern nur mit eigener Kraft der Koreaner erreichen kann und dafür eine revolutionäre Organisation für den Zusammenschluss der breiten Massen gründen soll.

   Durch energische Tätigkeit gründete er am 23. März Juche 6 (1917) die Nationale Liga Koreas, die es zum Ziel hatte, durch die einmütige Geschlossenheit der koreanischen Nation mit eigener Kraft der Koreaner die Unabhängigkeit des Landes zu erreichen und einen zivilisierten Staat aufzubauen. Seitdem konnten die Koreaner eine leitende revolutionäre Organisation haben, die alle antijapanischen Kräfte vereinte und landesweit die antijapanische Befreiungsbewegung einheitlich führte. Und die antijapanische Befreiungsbewegung Koreas betrat einen neuen Weg.

   Kim Hyong Jik analysierte umfassend die Lehre der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung und erarbeitete einen Plan über die proletarische Revolution.

   Im August Juche 8 (1919) berief er die historische Konferenz in Kuandian und legte dort die Linie für die Umlenkung der nationalistischen Bewegung in die proletarische Revolution im antijapanischen nationalen Befreiungskampf Koreas dar.

   Auf der Versammlung verwies er darauf, dass man sich basierend auf der Idee der nationalen Souveränität konsequent auf die Kraft des eigenen Volkes stützen soll. Er erklärte auch die grundlegende Methode der proletarischen Revolution, der nach man gegen die bewaffneten Feinde nur mit Waffen kämpfen soll. Weiter betonte er, dass es für die Erlangung der Unabhängigkeit Koreas sehr wichtig sei, mit Waffen und der eigenen nationalen Kraft gegen den japanischen Imperialismus zu kämpfen.

   Kim Hyong Jik war ein hervorragender Leiter und Bahnbrecher der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas, der in Korea zum ersten Mal das Banner der nationalen Souveränität und der proletarischen Revolution erhob.

   Er erzog seinen Sohn KIM IL SUNG zu einem überzeugten Patrioten und großem Revolutionär, wodurch eine helle Zukunft des Landes und der Nation eingeleitet wurde. Das war das große Verdienst von Kim Hyong Jik um Vaterland, Volk, Nation und Revolution.

   Herr Kim Hyong Jik war ein Patriot und ein Revolutionär, der sich für die Heimat einsetzte und vor allen Schwierigkeiten und Prüfungen unbeugsam war.


KIM JONG UN besuchte den Sonnenpalast Kumsusan

Zum größten Gedenktag der Nation blickt das gesamte Volk des Landes voller Sehnsucht nach dem Präsidenten KIM IL SUNG und Verehrung gegenüber ihm zur heiligsten Stätte von Juche ehrfürchtig auf.

Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, suchte am 8. Juli
um 0 Uhr den Sonnenpalast Kumsusan auf.

Zugegen waren die Mitglieder des Politbüros beim ZK der PdAK und der leitenden Zentralorgane der Partei.

Der Sonnenpalast Kumsusan, wo der Präsident KIM IL SUNG und der Heerführer KIM JONG IL, Gründer unserer großen Partei und unseres starken Staates, deren Entwickler, Väter der Nation und Heiliger der Revolution in Gestalt wie in ihren Lebzeiten weilen, war von einer majestätischen Atmosphäre erfüllt.

Vor den Standbildern von KIM IL SUNG und KIM IL SUNG wurde der Blumenkorb von KIM JONG UN niedergelegt.

Die Blumenkörbe in den Namen des ZK der PdAK, des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVR Korea und des Kabinetts der DVR Korea wurden niedergelegt.

Der verehrte Genosse Generalsekretär erwies mit den Teilnehmern den Standbildern von KIM IL SUNG und KIM JONG IL hehre Hochachtung.

Er trat in die Hallen des ewigen Lebens ein, wo KIM IL SUNG und
KIM JONG IL in Gestalt wie in ihren Lebzeiten aufgebahrt liegen, und grüßte ehrerbietig sie, die sie sich mit den tiefsinnigen Ideen und Theorien, der außergewöhnlichen Führungskraft und der großen revolutionären Praxis um Vaterland und Volk, Zeit und Revolution die für immer unvergänglichen Verdienste erworben haben, mit dem besten Wunsch ihres ewigen Lebens.

Die Mitglieder der leitenden Zentralorgane der Partei fassten den festen Entschluss, getreu der Idee und Führung des Generalsekretärs im heutigen grandiosen Kampf für den Fortschritt und die Entwicklung des Sozialismus unserer Prägung der Verantwortung und Aufgabe als Hauptrückgrat der Partei und als Mitglied des Kommandeursbestandes der Revolution vollauf gerecht zu werden.


Seht, was aus uns geworden ist…