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Kim Hyong Jik: Das Leben eines Revolutionärs

   Am 10. Juli dieses Jahres jährt sich der Geburtstag vom
Herrn Hyong Jik, Vater vom Präsidenten KIM IL SUNG, zum 127. Male.

   Der unbeugsame revolutionäre Kämpfer, Kim Hyong Jik, setzte in der Zeit des nationalen Leidens, wo Korea unter japanischer Kolonialherrschaft war, für die Unabhängigkeit des Landes und die Freiheit und Befreiung des Volkes sein ganzes Leben ein.

   Er war fest überzeugt davon, dass man die Unabhängigkeit des Landes nicht durch die Angewiesenheit auf Fremde oder die Bitte, sondern nur mit eigener Kraft der Koreaner erreichen kann und dafür eine revolutionäre Organisation für den Zusammenschluss der breiten Massen gründen soll.

   Durch energische Tätigkeit gründete er am 23. März Juche 6 (1917) die Nationale Liga Koreas, die es zum Ziel hatte, durch die einmütige Geschlossenheit der koreanischen Nation mit eigener Kraft der Koreaner die Unabhängigkeit des Landes zu erreichen und einen zivilisierten Staat aufzubauen. Seitdem konnten die Koreaner eine leitende revolutionäre Organisation haben, die alle antijapanischen Kräfte vereinte und landesweit die antijapanische Befreiungsbewegung einheitlich führte. Und die antijapanische Befreiungsbewegung Koreas betrat einen neuen Weg.

   Kim Hyong Jik analysierte umfassend die Lehre der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung und erarbeitete einen Plan über die proletarische Revolution.

   Im August Juche 8 (1919) berief er die historische Konferenz in Kuandian und legte dort die Linie für die Umlenkung der nationalistischen Bewegung in die proletarische Revolution im antijapanischen nationalen Befreiungskampf Koreas dar.

   Auf der Versammlung verwies er darauf, dass man sich basierend auf der Idee der nationalen Souveränität konsequent auf die Kraft des eigenen Volkes stützen soll. Er erklärte auch die grundlegende Methode der proletarischen Revolution, der nach man gegen die bewaffneten Feinde nur mit Waffen kämpfen soll. Weiter betonte er, dass es für die Erlangung der Unabhängigkeit Koreas sehr wichtig sei, mit Waffen und der eigenen nationalen Kraft gegen den japanischen Imperialismus zu kämpfen.

   Kim Hyong Jik war ein hervorragender Leiter und Bahnbrecher der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas, der in Korea zum ersten Mal das Banner der nationalen Souveränität und der proletarischen Revolution erhob.

   Er erzog seinen Sohn KIM IL SUNG zu einem überzeugten Patrioten und großem Revolutionär, wodurch eine helle Zukunft des Landes und der Nation eingeleitet wurde. Das war das große Verdienst von Kim Hyong Jik um Vaterland, Volk, Nation und Revolution.

   Herr Kim Hyong Jik war ein Patriot und ein Revolutionär, der sich für die Heimat einsetzte und vor allen Schwierigkeiten und Prüfungen unbeugsam war.


KIM IL SUNG: Die Sonne der koreanischen Nation

Grundsatz seines ganzen Lebens

Die Souveränität war der Grundsatz und die Praxis des ganzen Lebens des Präsidenten KIM IL SUNG.

Der große Führer Genosse KIM IL SUNG, der in der schändlichen Geschichte des Landes unter der Unterjochung und Unterwürfigkeit die Souveränität als Waffe bei der Gestaltung des Schicksals wählte, stellte in ganzer Zeit der jahrzehntelangen Führung der sehr komplizierten Revolution die Souveränität als Leben heraus und löste alle in der Revolution und beim Aufbau auftretenden Fragen entsprechend der Forderung der koreanischen Revolution, den Interessen des Volkes und den realen Verhältnissen des Landes.

In der Zeit nach der Befreiung (15. August 1945), als die wichtige historische Aufgabe für den Aufbau eines freien unabhängigen, aufblühenden und mächtigen Landes gestellt wurde, legte er den Weg der fortschrittlichen Demokratie klar und eindeutig dar, die sowohl dem Streben des koreanischen Volkes als auch den Verhältnissen des Landes voll und ganz entsprach.

Im Februar 1946 traf er Ryo Un Hyong, Vorsitzender der Volkspartei Koreas, der Pyongyang besuchte, und sagte er in dieser Gelegenheit diesbezüglich wie folgt:

Wie Sie, Herr Ryo, wissen, war unser Land lange Zeit eine Kolonie des japanischen Imperialismus, und deshalb gibt es, obwohl Korea befreit ist, noch in allen Bereichen der Gesellschaft zählebige verderbliche Überbleibsel des japanischen Imperialismus und Feudalismus. Eben von diesem Charakter der koreanischen Revolution ausgehend, müssen wir den Weg der Demokratie auf koreanische Art, die den heutigen realen Verhältnissen unseres Landes entspricht, beschreiten….

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Tagungen in der DVR Korea

In der DVR Korea fanden am 3. und 4. Februar d. J. bedeutsame Tagungen statt, über die wir hier berichten:

12. Plenartagung des Zentralvorstandes des
Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes
in der IX. Wahlperiode

Am 3. Februar fand in Pyongyang die 12. Plenartagung des Zentralvorstandes des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes in der IX. Wahlperiode statt.

Dabei waren anwesend die Mitglieder und Kandidaten des Zentralvorstandes des Jugendverbandes.

Die Plenartagung erörterte die Fragen, den Beschluss des VIII. Parteitags der PdAK konsequent durchzusetzen und den X. Kongress des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes einzuberufen.

Der Entwurf des Beschlusses über den ersten Tagesordnungspunkt wurde der laufenden Tagung vorgelegt.

Mit dem Elan, nach der Darstellung des historischen Parteitags den Jugendverband, Nachfolger und Reserve der Partei, zur unbesiegbaren Formation mit starker Organisations-, Einheits- und Kampfkraft und zur Avantgarde, die dem Werk der Partei unendlich treu bleibt, weiterzuentwickeln, studierten die Teilnehmer diese Vorlage tiefgreifend.

Bei den Diskussionsbeiträgen wurden die Fehler, die die Arbeit des Jugendverbandes innehat, deren Gründe und Lehren allseitig analysiert und ausgewertet und innovative Vorschläge dafür gemacht, entsprechend der Mission als Organisation für die ideologische Erziehung, der Eigenschaft der Jugendorganisation und den Forderungen der sich entwickelnden Zeit all ihre Tätigkeiten neuartig und tatkräftig zu entfalten. weiterlesen


DVR Korea: Eine mächtige Kraft für den Aufbau des sozialistischen Dorfes

Der Verband der Werktätigen der Landwirtschaft Koreas (VWLK, Gründung im Januar 1946), dessen Vorläufer der Bund der Bauernvereine Nordkoreas war, hat als ein zuverlässiger Transmissionsriemen der PdAK und eine um sie gescharte Organisation die Millionen Werktätigen der Landwirtschaft zum Kampf für den Aufbau des sozialistischen Dorfes und die Steigerung der Agrarproduktion tatkräftig aufgerufen.

Von der Befreiung des Landes (15. August 1945) bis heute haben sich die Bauern als Herr des Bodens und des Staates für die Neugestaltung Koreas, den Vaterländischen Befreiungskrieg (Juni 1950-Juli 1953), den Nachkriegswiederaufbau und den sozialistischen Aufbau eingesetzt.

Die Werktätigen der Landwirtschaft als eine der Hauptkräfte der Gesellschaft neben der Arbeiterklasse werden auch beim Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates ihrer Verantwortung und Pflicht als direkte Träger der Agrarproduktion vollauf gerecht.

Die Werktätigen der Landwirtschaft und Mitglieder des Verbandes der Werktätigen der Landwirtschaft Koreas schließen sich entsprechend der Forderung der gegenwärtigen Zeit dem Bildungssystem zum Studium neben dem Beruf an und entwickeln sich zu gebildeten Werktätigen mit der landwirtschaftlichen Wissenschaft und Technik und zu Herren des sozialistischen Kulturdorfes, um durch mehrere Getreideproduktion zur Wirtschaftsentwicklung und zum Volksleben aktiv beizutragen.

In diesem Verlauf sind zahlreiche gewöhnliche Bauern Helden geworden. weiterlesen


DVR Korea: Einzug in neue Wohnhäuser in den Bezirken Nord- und Süd-Hamgyong

In den Gemeinden Chundong, Unho und Sokho der Kim-Chaek-Stadt vom Bezirk Nord-Hamgyong und in der Gemeinde Haksadae im Kreis Riwon vom Bezirk Süd-Hamgyong ist man in die neu errichteten Wohnungen eingezogen.

An den Veranstaltungen zum Einzug in die neuen Wohnhäuser nahmen teil die Kommandeure und Mitglieder der Divisionen der Parteimitglieder der Hauptstadt, darunter der Kommandeur der 1. Division der Parteimitglieder der Hauptstadt, Choe Hui, stellvertretender Vorsitzender des ZK der Partei der Arbeit Koreas, und der Kommandeur der 2. Division der Parteimitglieder der Hauptstadt, Jong Sang Hak, stellvertretender Abteilungsleiter des ZK der PdAK, die Funktionäre der Bezirke Nord- und Süd-Hamgyong sowie die Bewohner in den Katastrophengebieten.

Es gab Gratulationsreden.

Man gratulierte den Bewohnern herzlich dazu, dass sie in der Zeit des kräftigen Generalmarsches des ganzen Volkes zum 8. Parteitag der PdAK dank der großen Fürsorge vom Staatschef KIM JONG UN in die neuen Wohnungen einziehen. weiterlesen


DVR Korea: Feierliche Zeremonie in der Gemeinde Kangbuk

Feierliche Zeremonie bezüglich des Umzugs in neue Wohnhäuser in der Gemeinde Kangbuk im Kreis Kumchon, Bezirk Nord-Hwanghae

Fernsehbeitrag über die Vor-Ort-Anleitung

Nachricht über den Einzug der Bewohner

Fernsehbericht über den Einzug (ab 02:45; anschaubar, wenn man bei vk.com registriert ist oder herunterladbar mit diesem Link, dann anschauen)

In der Gemeinde Kangbuk im Kreis Kumchon, Bezirk Nord-Hwanghae, die große Naturkatastrophe fortgerissen hat, wurde durch den Kampf der Soldaten und Offiziere der KVA, die das erhabene Vorhaben
KIM JONG UNs beherzigen, das Musterdorf der sozialistischen Landschaft und der sozialistischen Dörfer ausgezeichnet errichtet. Vor Ort gab es feierliche Zeremonie bezüglich des Umzugs in neue Wohnhäuser.

Im wiedergutgemachten Standort der Gemeinde Kangbuk im Kreis Kumchon, Bezirk Nord-Hwanghae, fand am 17. September das Treffen für den Einzug in neue Wohnungen statt.

Zugegen waren Pak Chang Ho, Vorsitzender des Bezirksparteikomitee Nord-Hwanghae der PdAK, Im Hun, Vorsitzender des Bezirksvolkskomitees Nord-Hwanghae, Funktionäre der betreffenden Bereiche, Einwohner des Standorts der Gemeinde Kangbuk im Kreis Kumchon und Armeeangehörigen.

Beim Treffen hielt Pak Chang Ho eine Gratulationsrede.

Er sagte, dass sich KIM JONG UN trotz des Zeitdrucks wegen der Staatsangelegenheiten über die Schäden in der Gemeinde Kangbuk im Kreis Kumchon informierte, Armeeangehörigen kurzerhand schicken und das Antlitz der Gemeinde verbessern ließ und Wohltat erwies, alle Fragen sofort gelöst zu haben.

Er erwähnte, dass die Soldaten und Offiziere der Truppen der Volksarmee den Befehl des Vertrauens vom Obersten Befehlshaber akzeptierten und nach Katastrophengebiet kamen sowie einen stolzen Erfolg erzielten, durch einen heftigen Kampf den Standort adrett neu errichtet und dem ZK der Partei den ersten Bericht des Sieges an den Fronten zur Wiedergutmachung der Naturkatastrophen gegeben zu haben.

Er sagte, dass KIM JONG UN die gleichsam wie die Erschaffung der Welt verwandelte Gemeinde Kangbuk im Kreis Kumchon persönlich aufsuchte und beglückwünschte, dass hiesige Einwohner dem neuen Dorf und den neuen Wohnungen liebevoll zugetan seien, glücklich leben und dieser Ort immer nur vom Glück erfüllt sei, und wohlwollende Maßnahme traf, die Einwohner so schnell wie möglich einziehen zu lassen.

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KIM JONG UN besuchte die Baustelle für den Wiederaufbau

Fernsehbericht über die Vor-Ort-Anleitung

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte den Bauplatz für die Überschwemmungsschadenbeseitigung in der Gemeinde Taechong des Kreises Unpha vom Bezirk Nord-Hwanghae.

Er wurde begleitet von Vizemarschall der Koreanischen Volksarmee Pak Jong Chon, Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee, den Kadern des ZK der Partei der Arbeit Koreas Ri Il Hwan, Jo Yong Won, Kim Yong Su und Hyon Song Wol sowie vom Vorsitzenden des Bezirksparteikomitees Nord-Hwanghae, Pak Chang Ho.

Beim Rundgang durch die Baustelle machte sich KIM JONG UN ausführlich mit dem Verlauf des Wiederaufbaus und dem Plan der Bauarbeiten vertraut.

Nähere Einzelheiten mit vielen Fotos finden Sie hier.


KIM IL SUNG: Das Volk als das Höchste zu betrachten – lebenslanges Grundprinzip

„Inminwichon“ bedeutet, das Volk als das Höchste zu betrachten. Das war Grundprinzip und Leitspruch vom Präsidenten KIM IL SUNG. Das Grundprinzip der Juche-Ideologie, den Volksmassen als Herren der Revolution und des Aufbaus zu vertrauen und auf ihre Kraft zu beruhen, war sein politischer Glaube, den er am höchsten hoch achtete.

Das Volk ist der Himmel

Während des bewaffneten antijapanischen Kampfes suchte Pak In Jin, Tojong (Leiter) der Chondo-Religion eines Bezirks (eine der koreanischen Religionen), im Frühwinter 1936 das Geheimlager Paektusan auf, um mit
KIM IL SUNG zusammenzutreffen.

KIM IL SUNG unterhielt sich mit ihm stundenlang und ließ dabei eine Ordonanz ein Tischgeschirr Frischwasser holen, als es die Zeit für den Gottesdienst vor dem frischen Wasser kam. Und er ließ den Leiter Pak vor dem frischen Wasser den Gottesdienst abhalten.

Voller Bewunderung vor seiner Persönlichkeit und Großmut fragte Tojong ihn, ob er auch ein Objekt, den er vergöttert, ebenso wie seinerseits „Himmel“ verehrt wird?

Da er antwortete wie folgt:

…Ich habe selbstverständlich auch ein Objekt, das ich wie Gott verehre. Das ist gerade das Volk. Ich hielt und halte das Volk für den Himmel und vergotte es. Eben das Volk ist mein Gott. In der Welt gibt es kein anderes Wesen als die Volksmassen, die allwissend, allmächtig und von großer Stärke sind. Deshalb ist es ein ganzes Leben lang mein Leitspruch, das „Volk als das Höchste zu betrachten“…

Pak In Jin hörte seiner Antwort zu und sagte bedeutungsvoll, dass er nun, wenn auch etwas verspätet, begriffen habe, was und wo „Himmel“ ist.

Das Volk ist Lehrer

Einmal fragte ein ausländischer Politiker KIM IL SUNG beim Treffen: In der DVR Korea sagt man, alles wurde nach Hinweisen des
Präsidenten KIM IL SUNG geschafft. Wann haben Sie solche Fachtechnik studiert?

Da lachte KIM IL SUNG laut und sagte: Bauern unterrichteten mich, hier sei es geeignet für Obstanbau, und Mitarbeiter im Bauwesen sagten mir, dort könne man einen Staudamm bauen und Bewässerungswasser sammeln. Ich sah dies vor Ort mit eigenen Augen und fasste nur Beschlüsse.

Dann fuhr er fort: Unter dem Volk gibt es Philosophie, Wirtschaftswissenschaft und auch Literatur. Wenn es unklares gibt, soll man zum Volk gehen und von ihm lernen. weiterlesen


PdAK: Wegweiserin des Sieges

Das koreanische Volk begrüßt in diesem Jahr den 74. Gründungstag der Partei der Arbeit Korea. Zu diesem Tag erinnert sich es an eine Losung.

Es lebe die ruhmreiche Partei der Arbeit Koreas, die Organisatorin und Wegweiserin aller Siege unseres Volkes!

Diese Losung ist von unendlicher Dankbarkeit und dem absoluten Vertrauen des gesamten koreanischen Volkes gegenüber der großen Partei durchdrungen, die das Schicksal auch die Zukunft des Vaterlandes und der Nation auf sich trägt und zum Sieg und Ruhm führt.

In den letzten mehr als 70 Jahren führte die PdAK mit dem hoch erhobenen Banner von Juche die Revolution und den Aufbau ohne geringsten Fehler in ihrer Linie zum Sieg.

Nach der Befreiung des Landes (August 1945) beseitigte sie die vom japanischen Imperialismus hinterlassenen jahrhundertealten Rückstände und Armut und gestaltete das neue demokratische Korea sowie trug im 3-jährigen erbitterten Vaterländischen Befreiungskrieg einen glänzenden Sieg davon.

Der Führung der großen Partei folgend, vollendete das koreanische Volk auf den Trümmern, wo nur Aschen übrig geblieben waren, in kurzer Frist den Nachkriegswiederaufbau, führte daher die sozialistische Industrialisierung erfolgreich durch und errichtete durch den großen revolutionären Aufschwung beim sozialistischen Aufbau die Republik als sozialistischer Staat, der souverän, selbstständig und zum Selbstschutz fähig ist.

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Das Emblem der Partei der Arbeit Koreas

Auf der Fahne der Partei der Arbeit Koreas ist das Parteiemblem mit Hammer, Sichel und Pinsel zu sehen.

Das Emblem auf der Fahne der Partei der Arbeit Koreas zeugt von der sorgfältigen Leitung vom Präsidenten KIM IL SUNG.

Eines Tages im Juli Juche 35 (1946) initiierte KIM IL SUNG die Festsetzung der Parteifahne und beauftragte die Mitarbeiter damit, den Entwurf des Parteiemblems anzufertigen.

Später sagte er zu den Mitarbeitern, dass man auf der roten Fahne, Symbol der revolutionären Partei, das Emblem der Partei als Zeichen der Einheit der werktätigen Massen einschließlich der Arbeiter und Bauern darstellen sollte.

Es wurden verschiedene Designs vorgeschlagen.

In dem Sinne, dass die Partei eine Partei der werktätigen Volksmassen ist, gab es ein Design, das einen Arbeiter mit dem Hammer in der Hand und einen Bauern beim Pflügen darstellte.

Bei einem anderen Design war ein Schmelzer mit der Eisenstange in der Hand zu sehen.

Einige Tage später informierte sich KIM IL SUNG über die Designs vom Parteiemblem und betonte dabei, dass man im Parteiemblem zusammen mit Arbeiter und Bauern den Intellektuellen darstellen sollte, damit es symbolisch zeigen könnte, dass die Partei der Arbeit Koreas eine Einheitspartei der werktätigen Volksmassen Koreas sei, deren Mitglieder die fortschrittlichen Menschen wie Arbeiter, Bauern und Intellektuelle seien. Es wäre schön, so
KIM IL SUNG, wenn man einen Hammer für Arbeiter und eine Sichel für Bauern darstelle. Man könnte den Intellektuellen mit einer Feder versinnbildlichen. Aber es sei besser, diesen auf unsere Weise mit einem Pinsel darzustellen. So erklärte er ausführlich den Weg zur Anfertigung des Parteiemblems.

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