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DVR Korea: Eine mächtige Kraft für den Aufbau des sozialistischen Dorfes

Der Verband der Werktätigen der Landwirtschaft Koreas (VWLK, Gründung im Januar 1946), dessen Vorläufer der Bund der Bauernvereine Nordkoreas war, hat als ein zuverlässiger Transmissionsriemen der PdAK und eine um sie gescharte Organisation die Millionen Werktätigen der Landwirtschaft zum Kampf für den Aufbau des sozialistischen Dorfes und die Steigerung der Agrarproduktion tatkräftig aufgerufen.

Von der Befreiung des Landes (15. August 1945) bis heute haben sich die Bauern als Herr des Bodens und des Staates für die Neugestaltung Koreas, den Vaterländischen Befreiungskrieg (Juni 1950-Juli 1953), den Nachkriegswiederaufbau und den sozialistischen Aufbau eingesetzt.

Die Werktätigen der Landwirtschaft als eine der Hauptkräfte der Gesellschaft neben der Arbeiterklasse werden auch beim Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates ihrer Verantwortung und Pflicht als direkte Träger der Agrarproduktion vollauf gerecht.

Die Werktätigen der Landwirtschaft und Mitglieder des Verbandes der Werktätigen der Landwirtschaft Koreas schließen sich entsprechend der Forderung der gegenwärtigen Zeit dem Bildungssystem zum Studium neben dem Beruf an und entwickeln sich zu gebildeten Werktätigen mit der landwirtschaftlichen Wissenschaft und Technik und zu Herren des sozialistischen Kulturdorfes, um durch mehrere Getreideproduktion zur Wirtschaftsentwicklung und zum Volksleben aktiv beizutragen.

In diesem Verlauf sind zahlreiche gewöhnliche Bauern Helden geworden. weiterlesen


Stellungnahme des Abteilungsleiters für die USA vom Außenministerium der DVR Korea   

Der Leiter der Abteilung für die USA des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kwon Jong Gun, veröffentlichte am 7. Juli eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:

In Bezug auf die völlig ungelegene „Theorie von einem Gipfeltreffen zwischen der DVRK und den USA“ hatte jüngst unsere Erste Stellvertretende Außenministerin durch eine Stellungnahme ihren Standpunkt klargemacht. Dabei erwähnte sie einen sehr kühnen Mann, der erneut einen Vermittler des Gipfeltreffens spielen will. Das war eigentlich unsere plausible und deutliche Botschaft, die man als Benutzer derselben Nationalsprache leicht verstehen konnte.

Dennoch ertönen in Südkorea immer noch komische Worte, die lauten, dass es in ihren Anstrengungen für die Vermittlung des DVRK-USA-Gipfels keine Änderung gebe. Vielleicht sind diese Leute so dumm, dass sie die Sache nicht verstehen können, oder sind sie daran gewöhnt, nur das zu sprechen, was ihnen gefällt.

Einige Leute interpretieren sogar eigenwillig die Stellungnahme unserer Ersten Vizeaußenministerin als eine Botschaft, dass die USA handeln sollten, und als eine Forderung, dass die USA einen Schritt weiter zurückweichen sollten.

Es ist ja lächerlich, dass sie sich als „Problemlöser“ in der Angelegenheit der immer komplizierter werdenden DVRK-USA-Beziehungen wichtig tun und sich dabei nicht um eigene Sache, sondern die der anderen kümmern.

Es gibt wohl für diese Leute kein Mittel zur Behandlung der Gewohnheit, die Nase in alles hineinzustecken.

Die Nord-Süd-Beziehungen gehen immer tiefer schief, weil sie so oft unpassend das unsinnige Gerede machen.

Wenn es ihnen so sehr am Herzen liegt, „Vermittler“ zu sein, dann sollen sie es weiter versuchen. Sie werden aber sehen, ob ihre Anstrengungen ein positives Ergebnis haben werden oder nur Hohn ernten.

Hiermit machen wir noch einmal klar: Wir haben kein Interesse daran, mit den US-Amerikanern zu verhandeln.


Neues aus Korea

Kommentar der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KZNA) veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Eine gebührende Strafe“.

Durch die physische Handlung der Demokratischen Volksrepublik Korea, bloß die Maßnahme in der ersten Etappe, sind die südkoreanischen Behörden vernunftlos geworden, als ob es ein Blitz aus heiterem Himmel sei.

Die Hauptverantwortlichen, die die Nord-Süd-Beziehungen zum Endpunkt getrieben haben, behaupten hintereinander: Es ist eine beispiellose und unvernünftige Tat. Der Norden soll volle Verantwortung für die entstandene Situation tragen. Man wird harte Gegenmaßnahme ergreifen.

So handeln sie völlig lächerlich.

Diejenigen, die die DVRK, die ihren Landsleuten die Hand gegeben hatte, dazu veranlasst haben, sich eine richtige Einstellung zum Hauptfeind anzueignen und alle Kontaktkanäle zwischen dem Norden und dem Süden zu sperren, sind eben die südkoreanischen Machthaber. Wenn sie es nicht zugeben wollen und die Verantwortung dafür fürchten, sollen sie auf die letzten zwei Jahre zurückblicken. weiterlesen


Korea: Die entschlossene und gerechte Reaktion auf den südkoreanischen Abschaum

Unheilkündendes Vorspiel für den totalen Bruch
der Nord-Süd-Beziehungen

Das Gemeinsame Nord-Süd-Verbindungsbüro wurde am 16. Juni 14 Uhr 50 mit einer schweren Detonation grausam und völlig zerstört.

Filmbeitrag

In Widerspiegelung des Willens der empörten DVRK-Bürger, die Schurken, die die heilige Würde und Autorität unseres Vaterlandes provozierten, und diejenigen, die ihr schreckliches Verbrechen mit Stillschweigen durchgehen ließen, hart zu bestrafen, ergriff der zuständige Bereich der DVRK, wie bereits erklärt, eine entschiedene Maßnahme zur Sprengung und völligen Zerstörung des Gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüros in der Industriezone Kaesong.

Das Gemeinsame Nord-Süd-Verbindungsbüro, das für die Intensivierung der Beratung zwischen den Behörden des Nordens und des Südens und des Austausches und der Zusammenarbeit in der Industriezone Kaesong errichtet worden war, galt als eine Errungenschaft des historischen Nord-Süd-Gipfeltreffens in Panmunjom im April 2018. Doch wegen der unfähigen südkoreanischen Beamten ist es heute ein unnötiges Haus geworden.

Diesmalige Vergeltungsmaßnahme im Anschluss an die Sperrung aller Kommunikationskanäle zwischen dem Norden und dem Süden Koreas ist die Aktion der ersten Etappe von der DVRK-Seite, die den Schurken, die die höchste Würde der DVRK, die keinesfalls angetastet werden sollte, verletzt haben, und denjenigen, die weder Gewissensbisse noch Reue empfinden, ihre Sünde unbedingt heimzahlen will.

Die DVRK-Seite wird die Haltung der südkoreanischen Behörden beobachten und je nach ihrem Benehmen und Schritt über die Härte der nächsten Aktionsmaßnahmen gegen die Feinde und die Zeit für deren Durchsetzung entscheiden.

Falls die südkoreanischen Behörden in dieser empfindlichen Phase eine unverschämte und unbesonnene Haltung und Reaktion zeigen, würde es die DVRK zu den härteren Vergeltungsplänen veranlassen.

Stellungnahme der 1. Stellvertretenden Abteilungsleiterin
des ZK der PdAK

Filmbeitrag

Die 1. Stellvertretende Abteilungsleiterin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong, gab am 17. Juni eine Stellungnahme ab mit dem Titel „Ekelhaft und unverschämt sind die süßen Worte“.

Darin hieß es: weiterlesen


Stellungnahme vom Abteilungsleiter des Außenministeriums der DVR Korea

Kwon Jong Gun, USA-Abteilungsleiter im Außenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea, gab am 27. Juni eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt ab:

Die USA reden zwar vom Dialog mit der DVRK, dennoch begehen sie bösartiger denn je feindliche Handlungen.

Die USA pflegen oft von Wiederaufnahme des Dialoges zu reden, anstatt einen realistischen Vorschlag für gemeinsame Interessen beider Seiten zu machen. So wird ein DVRK-USA-Dialog niemals zustande kommen.

Wie der Vorsitzende des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK,
KIM JONG UN, es in der historischen politischen Rede deutlich gemacht hatte, sollten die USA eine richtige Rechnungsmethode für Wiederaufnahme des bilateralen Dialoges bis zum Ende des Jahres vorlegen.

Man sollte für den Dialog mit den USA eine richtige Einstellung haben und mit einem verständlichen Mann die Verhandlungen führen und einen fairen Gegenvorschlag für die Aufnahme der Verhandlung haben. Wenn die USA zurzeit untätig bleiben wollen, haben sie vielleicht genügend Zeit?  Sie haben aber wenig Zeit, wenn sie ein Ergebnis erwarten.

Sie sollten sich merken, dass die wiederholte Mahnung der DVRK keine leeren Worte sind. weiterlesen


Grenzlandtreffen in Malá Úpa (ehem. ČSSR) zum 90. Jahrestag

Eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres verdienten Vorsitzenden Genossen Michael Koth und weitere Mitglieder des Kollegiums weilte vom 25. bis zum 27.08.2017 aus Anlass des 90. Jahrestages des Grenzlandtreffens zwischen Ernst Thälmann (Vorsitzender der KPD) und Genossen Clement Gottwald (Vorsitzender der KPČ) im malerisch am Fuße der Schneekoppe gelgenen Ort Malá Úpa (Kleinaupa, Tschechien). Eingeladen hatte zu diesem historischen Treffen zum 17. Mal der Revolutionäre Freundschaftsbund (RFB) mit den Genossen Geißler (Vorsitzender) und Hommel (Ehrenvorsitzender) an der Spitze.

Eine beispiellose Bandbreite verschiedenster Organisationen aus dem linken, fortschrittlichen und patriotischen Spektrums spiegelte sich wider durch die Anwesenheit von Vertretern der KPD, der DKP, der GAH, des OKVs, der Verband zur Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR, des Deutschen Freidenker-Verbandes Berlin, der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend, der Arbeiterfotografie und verschiedener russischer Patrioten und als Premiere auch die Anwesenheit der AiP-D. Wir bedanken uns nochmals sehr herzlich bei der Führung des RFBs dafür!

Die Tage waren in verschiedene Themenbereiche aufgegliedert. Nach der Ankunft der Teilnehmer gab es ein gemeinsames Kennenlernen, was in einer harmonischen Atmosphäre verlief. Der Sonnabend war voller interessanter Programmpunkte. Er begann mit einem begeisternden Treffen am Fuße der Schneekoppe. Gewohnt agitatorisch-progressiv war die Hauptrede des Vorsitzenden des Ostdeutschen Komitees der Verbände (OKV), Genossen Dr. Matthias Werner. Alle anschließenden Redner betonten genau wie Genosse Werner die allgemeine Ablehnung der Weltherrschaftspläne des US-Imperialismus und seiner Lakaien und Hintermänner und damit verbunden die aktive Solidarität mit Russland, wobei viele Teilnehmer aus ihren Herzen keine Mördergrube machten, und ihr Unverständnis darüber äußerten, dass Russland sich an der neuen schändlichen Sanktionsrunde gegen die friedliebende und sich schützende DVR Korea beteiligt hat und damit seine nationalen Interessen selbst schwer geschädigt hat.

Wie unsere Fotos zeigen, waren die Vertreter der AiP-D, allen voran unser Genosse Vorsitzender, in vollem Agitationseinsatz. An der anschließenden Besteigung der Schneekoppe (1603 m ü NN) ab Pomezní Boudy (Grenzbauden) nahmen ca. 40 Anwesende teil, und dies unter teilweise widrigen Witterungsbedingungen (einsetzender starker Regen), wobei unser Abteilungsleiter Arbeiterbewegung als erster, trotz seiner fortgeschrittenen Lebensjahre, die Spitze der Schneekoppe erreichte, die immerhin eine Höhe von Metern hat. Er wurde so quasi zur Speerspitze der Fortschrittlichen und verteidigte so die Würde und das Ansehen der AiP-D. Er benötigte für einen Höhenunterschied von ca. 550 Metern bei einer Maximalsteigung von 30% für den Aufstieg 2 Std. 45 Min.

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Auf den Spuren von Kim Il Sung im Bezirk Frankfurt/Oder

Am Donnerstag, den 22.06.d.J. besuchte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth gemeinsam mit S. E. dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong, und seinem Stellvertreter den ehemaligen Bezirk Frankfurt/Oder mit dem Ziel Golzow, das die historische Stätte des Besuches des verehrten Genossen Kim Il Sung im Jahre 1984 war. Der Delegation der AiP-D gehörten an: der Stellvertretende Vorsitzende, die Abteilungsleiter Ideologie, Landwirtschaft und Forsten, Wissenschaft und Technik, Singebewegung und Personenschutz.

Wir trafen uns vor dem Objekt Filmmuseum „Kinder von Golzow“, wo wir schon von einem Mitarbeiterstab erwartet und herzlich begrüßt wurden. Der Leiter des Objekts führte uns durch die themenbezogenen Räume und verschaffte uns an Hand der vielen Freundschaftsgeschenke, die der Große Führer Genosse Kim Il Sung damals übergab, einen ersten Überblick über die wahrlich historischen Stunden.

Unsere koreanischen Genossen und unser Vorsitzender vor einem
seidenen Geschenk des Großen Führers Genossen Kim Il Sung

Präsentation der historischen Dokumente und des Geschenks

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85. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Volksarmee feierlich begangen

Auf Einladung des designierten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong (박남영), weilte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) aus Anlass des 85. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in der Botschaft der DVR Korea in der BRD. Zugegen waren unter der bewährten Leitung unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth u. a. die Abteilungsleiter für Personenschutz, ADN-Zentralbild, Libyen, Spanien und weitere.

Der Genosse Botschafter informierte uns über die durch die US-Imperialisten und ihre Vasallen künstlich zugespitzte Lage auf der Koreanischen Halbinsel. Dabei erfuhren wir, dass die Wahl der Optionen bei den US-Imperialisten liegt, denn die Koreaner sind für jede Option offen, sie fürchten auch einen Krieg nicht, denn sie wissen, dass die Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit, nationale Würde und das atomare Prunkschwert auf ihrer Seite sind!

Wir erhielten interne Informationen über die großartigen Verteidigungsmaßnahmen der DVR Korea… Wir sagten unseren koreanischen Genossen unsere uneingeschränkte Solidarität zu und wünschten ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute, den wir wissen, dass das koreanische Volk unter Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un stets von Sieg zu Sieg schreiten wird!

Unser Genosse Vorsitzender überreichte abermals Originalausgaben von DDR-Zeitungen (zwei Mecklenburgische Landeszeitungen vom Juli 1951), in denen u. a. berichtet wurde, wie die US-Gangster unter Mithilfe eines Packs von Landesverrätern versuchten, am 38. Breitengrad in Phanmunjom den Großen Führer Genossen Kim Il Sung zu ermorden. Wir danken den koreanischen Genossen für die uns bisher unbekannten Informationen, dass der Große Führer Genossse Kim Il Sung während des gesamten Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg) teilweise von Spitzeln und Agenten umgegeben war, und die Angehörigen seines Personenschutzes sich zu Hunderten opferten, um ihn vor den Hochverrätern zu retten.

Es kam in diesem Zusammenhang auch das Gespräch auf den bösen angeheirateten Onkel Jang Song Thaek. Dieser wollte sich als koreanischer Gorbatschow aufspielen und unter dem Vorwand von Problemen und Versorgungsengpässen (die er selber mit seiner Bande zu verantworten hatte) zum Retter gegenüber dem Westen aufspielen, um anschließend eine Periode der Öffnung (schleichende Konterrevolution) unter dem Deckmantel der Berufung auf den geliebten Genossen Kim Jong Il durchzuführen, um dem sozialistischen Korea die Vernichtung zu bringen. Er ist dafür verantwortlich, nicht nur erhebliche Devisen an Führer und Partei vorbei gehortet zu haben, sondern auch einem ekelhaft dekandenten Luxuslebensstil verfallen zu sein, wobei er sich mit Speichelleckern und Claqueuren umgab und durch seine perfiden Machenschaften die Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches auf Jahre hinaus künstlich verlängerte. Dass der Westen auf solchen Abschaum setzte, verwundert uns nicht. Wir danken unseren koreanischen Genossen für diese klaren Worte und das in uns gesetzte Vertrauen!

Unser Genosse Vorsitzender überreichte für die junge Genossin der KVA, die uns während unseres Aufenthaltes in der DVR Korea im Museum für den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg) anschaulich die heroischen Taten des Großen Führers Genossen Kim Il Sung und der Koreanischen Volksarmee (KVA) näher brachte, das Leistungsabzeichen der NVA für Militärkraftfahrer. Sie erzählte uns damals, dass sie kurz vor unserem Besuch befördert wurde und in ca. einem Jahr einen KVA-Militärkraftfahrer heiraten wolle.


Bewegendes Gedenktreffen zum 5. Jahrestag des Ablebens des verehrten Genossen Kim Jong Il

Am  Vorabend  des  5.  Jahrestages  des  Ablebens  des  verehrten
Genossen Kim Jong Il fand in einem Berliner Arbeiterlokal ein Gedenktreffen statt. Zugegen waren unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, ein Genosse der Botschaft der DVR Korea in der BRD, der Stellvertretende Vorsitzende und Abteilungsleiter für Korea und Kultur, der Abteilungsleiter für Landwirtschaft sowie der Abteilungsleiter für Ideologie und Geschichte. Weiter waren ein ehemaliger leitender Kader von ADN-Zentralbild und ein Freund der libyschen Revolution unter Führung von Muammar al-Gaddhafi zugegen. Anwesend waren ferner weitere Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten der AiP-D.

Wir würdigten zunächst die Verdienste des großen Genossen Kim Jong Il, die Genosse Michael Koth anhand praktischer Beispiele im Verhältnis zu führenden Persönlichkeiten des ehemaligen sozialistischen Lagers schilderte und dabei herausarbeitete, dass die sozialistische Revolution in Korea deshalb immer siegreich war, weil sie die Fehler und Irrtümer der sog. „Ostblock“staaten schonungslos analysierten und sie so vermieden. Weiter steht und fällt der fortwährende Erfolg einer Revolution mit der Lösung der Nachfolgefrage, die in Korea glänzend verwirklicht wird. Wir verweisen hier auf unsere Broschüre Kim Il Sung: Arbeit zur Lösung der Frage der Fortsetzung der revolutionären Sache.

In diesem Zusammenhang bewies die AiP-D erneut, dass zwischen Wort und Tat kein Widerspruch existiert, sondern alles eine dialektische Einheit bildet. Wie schon bekannt, rief das Kollegium der AiP-D zu einer Solidaritätsspendensammlung für die Opfer der Naturkatastrophe im Nordgebiet des Bezirks Nord-Hamgyong auf, der sich wenige Tage später das ZK der KPD anschloss, worüber wir uns sehr freuten. Es ist nicht entscheidend, wie hoch die gespendete Summe ist, sondern es geht vielmehr um den symbolischen Wert, den unsere Solidarität mit der unter ungerechten und ungeheuerlichen Sanktionen und Erstickungsversuchen leidenden DVR Korea und dem koreanischen Volk darstellt. Um jegliche Missverständnisse auszuschließen, bekam jeder einzelne Spender eine Urkunde mit Briefkopf und Dienstsiegel der Botschaft der DVR Korea in der BRD mit einer eigenhändigen Unterschrift S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD Genossen Ri Si Hong feierlich überreicht. Dafür bedankten wir uns sehr herzlich. Dies ist eine große Ehre für uns.

 


Stellungnahme des für Verträge und Gesetze zuständigen Abteilungsleiters im Außenministerium der DVR Korea

Die USA und die ihnen willfährigen Kräfte problematisierten unseren Atomsprengkopftest als „Bedrohung“ des Weltfriedens und deren Sicherheit und „Provokation“ gegen sie und fabrizierten durch die Aufhetzung des UN-Sicherheitsrats erneut eine „Resolution über Sanktion“ gegen unsere Republik. Diesbezüglich veröffentlichte am 22. Dezember der für Verträge und Gesetze zuständigen Abteilungsleiter im DVRK-Außenministerium seine Stellungnahme wie folgt:

Trotz den über halbes Jahrhundert lang dauernden nie da gewesenen Sanktionen der USA und der ihnen willfährigen Kräfte traten wir mit Fug und Recht in die erste Reihe der Atommächte und Raumfahrtnation ein. Daher werden die UN-Sanktionen oder Andere Einzelsanktionen bei uns keine erhofften Wirkungen haben.

Wir verurteilen die im UN-Sicherheitsrat fabrizierte „Resolution über Sanktionen“ Nr. 2321 als ein verbrecherisches Protokoll mit keiner Gesetzmäßigkeit und weisen sie entschieden zurück.

Unser Atomsprengkopftest ist als Ausübung des souveränen Rechts unseres Staats eine praktische Maßnahme gegen atomare Bedrohung seitens der USA wie auch anderer feindlichen Kräfte und ihren unbesonnenen Rummel um Sanktionen und eine Demonstration des Willens unseres Volkes dazu, dass es dafür bereit ist, ihnen Gegenschläge zu setzen, falls die Feinde uns antasten. weiterlesen