Von RT Deutsch gibt es einen fast dreistündigen Dokumentarfilm über die Gedenkdemonstration am 10.01.2021 in Berlin für Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg:
Im August 1951 wurden in Berlin, der Hauptstadt der damaligen Deutschen Demokratischen Republik, die 3. Weltfestspiele der Jugend und Studenten ausgetragen.
Daran nahm die Delegation der Jugend und Studenten der Demokratischen Volksrepublik Korea teil.
Niemand dachte, dass sie kommt, weil die DVRK im Krieg war.
Der Große Führer Genosse KIM IL SUNG, Staatschef der Republik, schickte nach Berlin die koreanischen Jugenddelegation, die aus ca. 120 Personen wie Kriegshelden, vorbildlichen Kämpfern, Aktivisten in der Produktion, Studenten und Künstlern bestand. Sie sollten, so hob KIM IL SUNG hervor, im Festival den Heldengeist des koreanischen Volkes bekunden.
Das Ensemble koreanischer Jugend und Studenten brachte auf die Bühne verschiedene Programme wie Chor (Version 1, Version 2, Version 3, Version 4), kleinen Chor „Das Lied des Aufklärers“ (Version 1, Version 2) und Tanz „Eine Frau bei der Verteidigung des Vaterlandes“, die die Festivalsteilnehmer und die Berliner stark fesselten.
Der damalige Präsident der Deutschen Demokratischen Republik sagte begeistert, dass diese Aufführung die beste von allen anderen sei. Nur das kämpfende Korea könne solche Kunst schaffen.
Die koreanischen Jugendlichen zeigten in Berlin, dass sie ihrem Staatsführer vertrauten und von ihrem Sieg und ihrer schönen Zukunft überzeugt waren. Und die Welt konnte sich feststellen, dass sich Korea getrieben von der unerschöpflichen Kraft seiner Jugend in absehbarer Zeit als ein starker Staat hervortun wird.
Aus Anlass des 50. Jahrestages des Erscheinens der ersten Ausgabe der Zeitschrift „Der Funke“ möchte ich im Namen aller Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten, aber auch der Juche-Studiengruppe Berlin und der Korea-Studiengruppe Berlin-Brandenburg mit der OG Eberwalde, sowie auch im Namen vieler parteiloser Bürgerinnen und Bürger Dir, lieber Dieter, die herzlichsten Glückwünsche aussprechen verbunden mit dem Wunsch für viel Gesundheit und unermüdliche Schaffenskraft. Genosse Lenin sagte im Jahr 1921, als die Sowjetunion und ihre Existenz auf der Kippe stand, sinngemäß Folgendes: „Jetzt kommt es auf einen langen Atem an, nicht Worte sondern Taten und Standhaftigkeit zählen tausendmal mehr als alles Geschwätz…“. Diese Kriterien hast Du 5 Jahrzehnte lang mit allen Höhen und Tiefen, wie Du und wie wir in der deutschen Arbeiterbewegung erlebt haben, erfüllt“.
Eine Schlussbemerkung sei noch gestattet: Du gehörst zu den wenigen leitenden Kadern, die die Rolle der Persönlichkeit im geschichtlichen Ablauf verstanden haben. Von Spartakus, dem Feldherrn der Sklaven, über Thomas Müntzer bis in der heutigen Epoche dem hochverehrten Marschall KIM JONG UN ist Dir bewusst, dass die Rolle der Volksmassen nur durch hervorragende Führer siegreich sein können. Dies bildet eine dialektische Einheit.
Wir rufen alle fortschrittlichen Kräfte auf, den „Funken“ zu abonnieren und weiter zu verbreiten und Dieter zu unterstützen.