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Unsere Grußbotschaften

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Grußbotschaften an den hochverehrten Marschall

Unsere Grußbotschaften an den hochverehrten
Marschall KIM JONG UN aus Anlass des 9. Jahrestages des Ablebens des geliebten Führers Generalissimus KIM JONG IL

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Fotoausstellung

Aus Anlass des 9. Jahrestages des Ablebens des hochverehrten
Generalissimus KIM JONG IL ehren wir sein großartiges Lebenswerk mit dieser Fotoausstellung.


Lieder der Sehnsucht nach dem großen Menschen


KIM JONG IL: Die große Glanzzeit der Literatur und Kunst

Die Renaissance in der DVR Korea im 20. Jahrhundert ist auf die Führung
von KIM JONG IL zurückzuführen.

Um die Mitte der 1960er Jahre leitete KIM JONG IL die Schaffung von mehreren Filmen wie Spielfilm „Auf dem Weg der Entwicklung“. In diesem Verlauf entwickelte er die Konzeption, im Bereich der Literatur und Kunst eine große revolutionäre Umwälzung herbeizuführen. Er legte den Kurs darauf dar, die Wirkung aller dem Strom vom Zeitalter zuwiderlaufenden unrichtigen Geistesströmungen zu verhindern und durch die Revolution im Bereich der Literatur und Kunst eine neue sozialistische Renaissance herbeizuführen, und ließ zuerst im Filmwesen eine Revolution machen.

Dank seiner Führung wurden die unsterblichen klassischen Meisterwerke wie „Ein Meer von Blut“ (Teil 1, Teil 2), „Das Schicksal eines Mitglieds des Selbstschutzkorps“ und „Das Blumenmädchen“, die von
KIM IL SUNG während des antijapanischen revolutionären Kampf geschaffen worden waren, als Spielfilme mit hohem ideologischem und künstlerischem Gehalt und mit großer beeinflussender Kraft produziert.

Der Spielfilm „Das Blumenmädchen“ gewann beim 18. Internationalen Filmfestival, das im Jahr 1972 in der Tschechoslowakei (damals) stattfand, Sonderpreis und -medaille.

Im Anschluss an die Revolution beim Filmschaffen wurde revolutionäre Umwälzung beim Opernschaffen herbeigeführt.

Er legte die Arbeit, auf der Grundlage vom revolutionären Inhalt und nationalen Stil die Opernkunst zu modernisieren und zu popularisieren, als Hauptaufgabe der Revolution beim Opernschaffen fest. Er beleuchtete die Prinzipien beim Opernschaffen, die Lieder als Hauptdarstellungsmittel beim Opernstil in Strophen zu teilen und den Begleitchor (Pangchang) umfassend einzuführen und den Tanz mit der Oper zu verbinden und das fließende räumliche Bühnenbild zu schaffen, und leitete an, damit diese Prinzipien im Schaffen durchgesetzt wurden. Um mehr als 160 Lieder für die Revolutionsopern „Ein Meer von Blut“, „Das Blumenmädchen“, „Wald, erzähle“ und „Die wahre Tochter der Partei“ zu schaffen, hörte er sich rund 10 000 Lieder an.

Nur in etwas mehr als einjährigem Zeitraum wurden die Fünf Revolutionsopern geschaffen und anschließend wurden auch im Theaterstückbereich entsprechend der Forderung des Zeitalters und der Bestrebung des Volkes die Werke geschaffen.

Die anständige und schöne Lehre vom Menschen – den souveränen Menschen im Zentrum der Gestaltung darzustellen – wurde auch in allen Bereichen der Literatur und Kunst wie Musik, Tanz, bildende Kunst und Zirkus verallgemeinert und ließ daher zahlreiche Meisterwerke erschaffen.

In den 1990er Jahren wurde der mehrteilige Spielfilm „Die Nation und das Schicksal“ als Meisterwerk des Zeitalters geschaffen und seine Erfolge beim Schaffen in allen Bereichen der Literatur und Kunst wie Literatur, Film, Oper, Schauspiel, Musik, Tanz, bildende Kunst und Zirkus verallgemeinert. In diesem Verlauf wurde eine weitere neue Wende im Bereich der Literatur und Kunst nochmals herbeigeführt.

Während der Herbeiführung große Blütezeit der Literatur und Kunst veröffentlichte er klassische Werke wie „Über die Filmkunst“, „Über die Opernkunst“, „Über die Schauspielkunst“, „Über die Literatur unserer Prägung“, „Über die Tanzkunst“, „Über die Musikkunst“, „Über die bildende Kunst“ und „Über die Zirkuskunst“. In diesen Werken wurden unsere eigene Literatur- und Kunstideen und Theorien umfassend entfaltet und wertvolle Erfolge beim Schaffen und Erfahrungen verallgemeinert. Daher werden sie als große Enzyklopädie der Literatur und Kunst betrachtet.


KIM JONG IL – Vater aller Menschen

Die unendliche Welt der Herzensgüte KIM JONG ILs, des Vorsitzenden des Verteidigungskomitees des koreanischen Volkes, kannte keine Staatsgrenze. Das Gefühl der Hochachtung zu ihm wird in der internationalen Gesellschaft auf ewig überliefert.

KIM JONG IL war Vater aller Menschen, der nicht nur dem koreanischen Volk, sondern auch den Ausländern große Fürsorge angedeihen ließ und ihnen Hilfe erwies.

Es geschah im Juli eines Jahres, als Govind Narain Sribastaba, Generalsekretär des Asien-Instituts zum Studium der Juche-Ideologie, nach seinem DVRK-Besuch nach Indien, seinem Heimatland, abreiste.

Schon beim Abflug empfand er schwere Bauchschmerzen. Mit der Zeit verschlechterte sich seine Krankheit, sodass er in Ohnmacht fiel. So wurde er in ein Krankenhaus in der Hauptstadt eines Landes eingeliefert. Da wurden viele Funktelegramme zwischen der koreanischen Botschaft in diesem Land und Pyongyang gewechselt.

KIM JONG IL erhielt den Bericht darüber, dass Govind sich einer Operation zu unterziehen hatte, weil sein Zustand sehr kritisch war. Deshalb ließ er dorthin befähigte Ärzte und für die Therapie und Genesung wirksame Arzneimittel sofort schicken. Trotzdem fühlt er sich nicht unbesorgt. Da sagte er, der Bettlägerige würde sich womöglich nach seinem Sohn im weit entfernten Vaterland sehnen, und traf Maßnahmen, dass seine Kinder ins Krankenhaus hergeholt wurden, damit sie ihren Vater trösteten.

Nachdem Govind zu sich gekommen war, erfuhr er von allen Geschehnissen und war überaus begeistert. Dann soll er gesagt haben, es hätte doch seit der Entstehung der Menschheit und der Länder in keinem Zeitalter und in keiner Geschichte irgendeines Landes einen Fall gegeben, dass das Staatsoberhaupt eines Landes für einen einfachen ausländischen Bürger über die Staatsgrenze Flugzeug fliegen ließ. Das sei eine Legende der Fürsorge, die nur
KIM JONG IL schaffen kann.

Es gab noch eine andere Begebenheit. weiterlesen


Das erste Lobgedicht eines Ausländers

An einem Novembertag Juche 50 (1961), als KIM JONG IL an der
KIM-IL-SUNG-Universität studierte, nahm er an einem Treffen der ausländischen Studenten zur Feier des Unabhängigkeitstages Albaniens teil.

Der Chef der Gruppe albanischer Studenten entbot ihm den Dankesgruß, dass er an diesem Treffen teilnahm, und schlug vor, auf die Gesundheit
von KIM IL SUNG, dem großen Führer des koreanischen Volkes, zu trinken.

Anschließend begann mit dem Chorgesang des unvergänglichen Revolutionslieds „Das Lied auf General KIM IL SUNG“ die gesellige Runde.

Alle Teilnehmer sangen koreanische Lieder und Lieder des eigenen Landes abwechselnd und vereinten die Stimme Schulter an Schulter ungeachtet von Staatsangehörigkeit und Nationalität, Sprachen und Sitten mit einem gemeinsamen Gedanken und Streben.

Mitten darin schlug ein albanischer Student vor, im schlichten Herz von sich selbst und seinen Kommilitonen KIM JONG IL ein Gedicht zu widmen.

Unter stürmischem Beifall in der Halle sagte er fließend in Koreanisch sein Gedicht auf.

Er lobpreiste mit seinem Gedicht KIM JONG IL als seinen weisen Lehrer, seinen vertrauten Freund und künftige Sonne, der unendliche Freude und Hoffnung gleichsam wie eine glänzende Morgendämmerung gibt.

Das Gedicht eines einfachen Auslandsstudenten
„Es lebe der Genosse KIM JONG IL“ war das erste Lobgedicht eines Ausländers an ihn.


KIM JONG IL: Erinnerung an den großen Mann

Seit dem Ableben KIM JONG ILs, des Vorsitzenden des Verteidigungskomitees der DVRK, (17. Dezember 2011) sind 9 Jahre vergangen.

Man sagt, die Erinnerung der Menschen werde mit der Zeit immer schwächer, aber die Sehnsucht des koreanischen Volkes nach ihm und seine Erinnerung an ihn werden mit jedem Tag immer stärker.

Eine gefühlsvolle Persönlichkeit

KIM JONG IL war ein sehr gefühlsvoller Mensch.

Von Kindheit an besaß er den Charakter von starker Menschlichkeit und Optimismus und weilte gern unter seinen Freunden und Massen. Er fühlte sich in die Lage der anderen ein, war immer sehr vernünftig und verständnisvoll. Deshalb schütteten seine Freunde schon in seiner Kindheit ihm ihr Herz aus und folgten ihm. Das Kollektiv mit ihm war immer voller Lebenskraft, schwungvoll und in freudiger Stimmung.

Er hatte gewöhnlich große Vorliebe für Musik und Literatur. Als er ab und zu allein war, hörte er Musik oder verbrachte mit dem Lesen die Zeit.

Er schrieb schon in der Schulzeit mehrere Gedichte und Liedtexte wie „Unser Klassenzimmer“, „Gedanken an die Freundschaft“, „Das Lied des Glückwunsches“ und „Meine Mutter“, und deren Niveau war auch für Experten bewunderungswürdig.

Besonders seine Vorliebe für Musik war außergewöhnlich. Einmal sagte er, dass seine erste Liebe die Musik war. Seine Ansicht und Kenntnisse über die Musikkunst übertrafen das Niveau von Experten und waren so außergewöhnlich, dass sie als genial gelten konnten. Seit den 1970er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in der DVRK sprunghafte Erfolge in den Bereichen der Literatur und Kunst wie z. B. Oper, Drama, Film und Musik erzielt. Sie alle können als ein Kristall betrachtet werden, das
KIM JONG ILs Leistungsfähigkeit herbeiführte. weiterlesen


DDR – Unentdecktes Land

Heute verweisen wir gerne auf die Netzseite von Unentdecktes Land (DDR). Die Erinnerungsschlacht muss schließlich auf jeden Fall von den vereinten anständigen linken Kräften gewonnen werden, und hierbei spielt die Jugend die Rolle des Stoßtrupps, frei nach dem Motto:

„… die Enkel fechten’s besser aus …“

Natürlich gibt es unterschiedliche Positionen in der Einschätzung des deutschen Imperialismus, der trotz all seiner Aggressivität weiterhin in breiten Bereichen eine Vasallenrolle gegenüber dem US-Imperialismus und der NATO einnimmt, wobei die Rolle Trumps natürlich in keiner Blaupause des Verhaltenskodex‘ gegenüber den USA vorkam, was bei breiten Kreisen der herrschenden Klasse zu völliger Verwirrung und zu vielen Irritationen führt, was wir nur händereibend begrüßen können (zwischenimperialistische Widersprüche, s. W. I. Lenin 1916…)!


Bewegende Trauerfeier für unseren Genossen und Weggefährten

Anfang Mai fand auf einem Berliner Friedhof die bewegende Trauerfeier und Beisetzung unseres Genossen und Weggefährten Dr. Klaus Kohlberg (Gründungsmitglied der AiP-D, Mitglied der Leitung [Kollegium] und Abteilungsleiter Post- und Fernmeldewesen) statt. Neben den Angehörigen des teuren Verstorbenen, Freunden und Genossen nahm auch ein Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD daran teil.

In der Trauerrede wurde sein bewegtes Leben gebührend gewürdigt und speziell auch sein unermüdlicher Einsatz für die AiP-D und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes. Zu seinen schönsten Augenblicken gehörten danach auch die Begegnungen mit S. E. dem Botschafter der DVR Korea in der BRD und Diplomaten der Botschaft.

Wir werden ihn stets ehrenvoll in unserer Erinnerung bewahren! Aus diesem Grunde und wegen seiner Verdienste wird er auf ewig Abteilungsleiter für Post- und Fernmeldewesen bleiben.