Archiv der Kategorie: Aus der Schatzkammer des Kimilsungismus & Kimjongilismus
5. DIE HISTORISCHE BEDEUTUNG DER JUCHE-IDEOLOGIE
Die Juche-Ideologie übt auf das geistige Leben der Menschheit und auf den Prozess der revolutionären Umwälzung der Welt großen Einfluss aus. Diese Ideologie findet bei den Völkern der Erde ein starkes Echo und gibt der Bewegung unserer Epoche, die nach der Souveränität strebt, einen enormen Aufschwung.
Die Juche-Ideologie wurde zu einer allgemein anerkannten Strömung der Zeit; ihre Ausstrahlungskraft und umwälzende Wirkung nehmen mit der Geschichtsentwicklung ständig zu.
Diese Ideologie bringt die wahrhaft revolutionäre Weltanschauung unseres Zeitalters, der Juche-Epoche, zum Ausdruck. Das ist ein bedeutsamer historischer Beitrag der Juche-Ideologie zur Entwicklung des Gedankengutes der Menschheit und zur großen Sache ihrer Befreiung.
Die Menschen entwickelten im Laufe ihrer langen Geschichte ihre Ansichten über die Welt, ihren Standpunkt und ihre Einstellung zu ihr. weiterlesen
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… Die politische Tätigkeit ist mit den Methoden der Überzeugung und Erziehung zu leisten. Sie ist Arbeit mit den Menschen, die zum Ziel hat, ihr Bewusstsein zu mobilisieren. Bürokratische Methoden, das Befehlen und Kommandieren, vermögen niemals bewusste Aktivität hervorzurufen. Allein die Überzeugung und Erziehung, geduldiges Erläutern und Wachrütteln können die Menschen mit der revolutionären Ideologie wappnen, deren revolutionären Elan und unerschöpfliche Schaffenskraft optimal zur Geltung bringen und auch die Verbindung der Partei mit den Massen festigen.
Die politische Arbeit muss durch vielfältige Formen und Methoden sowie mit neuem Schwung durchgeführt werden. Sie findet unter verschiedenen Bedingungen und Situationen statt und ist eine schöpferische Arbeit mit Menschen, deren Niveau und Eigenschaften unterschiedlich sind. Sie darf deshalb nicht nach einem fertigen Rezept und Schema durchgeführt werden, sondern muss der Wirklichkeit entsprechen, mit mannigfaltigen Formen und Methoden, gehaltvoll und operativ erfolgen.
Die politische Arbeit, die die breitesten Schichten des Volkes erzieht und mobilisiert, muss in den Massen selbst entfaltet werden, denn mit der Kraft einiger weniger kann sie nicht bewältigt werden. Revolutionäre müssen fähig sein, unter den Massen politisch, erzieherisch und organisatorisch zu wirken.
Die Methode, wonach einer zehn Mitmenschen, zehn hundert und hundert tausend Personen erziehen und in Bewegung bringen, ist, wie Kim Il Sung feststellte, hervorragend, die zahlreiche Menschen zur Mitwirkung an der politischen Arbeit bewegt und diese Aktivität zu ihrer eigenen Angelegenheit macht.
Die politische Arbeit muss eng mit der revolutionären Praxis verknüpft werden, weil sie das wichtige Ziel verfolgt, die revolutionären Aufgaben ergebnisreich zu erfüllen. Die politische Aktivität muss in der Revolution und beim Aufbau praktische Erfolge bringen, nach denen sie zu beurteilen ist. Politische Arbeit, die mit den revolutionären Aufgaben nichts gemein hat und kaum zur Revolution und zum Aufbau beiträgt, ist nutzlos.
Wir müssen uns weiter an das Prinzip halten, nach dem vor allem politisch zu wirken ist und dessen Richtigkeit und Lebenskraft in der revolutionären Praxis bestätigt wurden, und den Sozialismus und Kommunismus schneller und besser aufbauen. …
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… Die erfolgreiche Verwirklichung der revolutionären Aufgaben macht es notwendig, der politischen Arbeit den Vorrang zu geben und so die Menschen zu erziehen und zu mobilisieren.
Die Revolution und der Aufbau werden von den Menschen vollzogen, und die Erfolge im revolutionären Kampf und beim Aufbau des Sozialismus und Kommunismus hängen deshalb von der Arbeit mit den Menschen ab, die ihrem Wesen nach politische Tätigkeit und deren Objekt das Bewusstsein der Menschen ist. Diese Arbeit in den Vordergrund zu stellen heißt, vor allem die Volksmassen mit der Politik der Partei vertraut zu machen und ihren revolutionären Enthusiasmus zu erhöhen, damit sie sich bewusst und aktiv dem revolutionären Kampf und der Aufbauarbeit widmen und dabei gute Ergebnisse erzielen. Die Revolution wird überhaupt durch den bewussten Kampf verwirklicht. Niemand darf dazu gezwungen werden oder dies für ein Entgelt tun. Hier geht es einzig und allein um politische Überzeugung und bewusstes Handeln. Ein unwandelbares Prinzip im revolutionären Kampf besteht folglich in erster Linie darin, stets politisch zu wirken und so das Selbstbewusstsein und die Aktivität der Menschen zu erhöhen.
Das ist eine Forderung, die dem Wesen der sozialistischen Ordnung entspringt. In der sozialistischen Gesellschaft sind die Volksmassen – im Gegensatz zur kapitalistischen Gesellschaft, in der sie unterdrückt und ausgebeutet werden – Herren über alles, und so ist es gesetzmäßig, sich auf ihr hohes politisches Bewusstsein und ihre revolutionäre Aktivität zu stützen. Durch vorrangige politische Arbeit die bewusste Aktivität der Werktätigen, der Herren der Revolution, zu erhöhen, ist Voraussetzung dafür, die Vorzüge der sozialistischen Ordnung zu entfalten und den sozialistischen Aufbau dynamisch voranzubringen.
In erster Linie politisch wirksam zu sein, bedeutet nicht, die staatliche und fachliche, die technische und wirtschaftliche Arbeit außer Acht zu lassen.
Wie aus der Darlegung Kim Il Sungs zu ersehen ist, muss die politische Arbeit vorangehen, die mit den anderen genannten Arbeiten richtig zu verbinden ist. Der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus ist ein höchst organisiertes und zugleich kompliziertes Vorhaben, das in der ganzen Gesellschaft nach einem Plan verläuft und auf der Grundlage der neuesten Wissenschaft und Technik zu meistern ist. Dieses Vorhaben setzt kategorisch eine präzise staatliche organisatorische Arbeit sowie eine wissenschaftlich begründete technische und ökonomische Tätigkeit voraus. Diese Sache geht jedoch erst dann zügig voran, wenn in erster Linie politische Arbeit geleistet wird. Lässt man sie außer Acht und klammert sich nur an eine fachliche, technische oder ökonomische Betätigung, kann keine revolutionäre Aufgabe gut gelöst werden. …
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… In der revolutionären Bewegung kommt dem Selbstbewusstsein der Volksmassen die entscheidende Rolle zu. Daher gilt es, in der Revolution und beim Aufbau unbedingt die Ideologie in den Mittelpunkt zu rücken und die ideologische Umformung, die politische Arbeit zur Erhöhung des Bewusstseins und der Aktivität der Volksmassen allen anderen Tätigkeiten voranzustellen.
(1) VORRANG GEBÜHRT DER IDEOLOGISCHEN UMFORMUNG
Die ideologische Umformung ist wichtig, um Menschen kommunistischen Typs heranzubilden.
Eine der bedeutenden revolutionären Aufgaben zur Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu der Juche-Ideologie sah Kim Il Sung darin, alle Mitglieder der Gesellschaft zu revolutionieren, nach dem Vorbild derArbeiterklasse umzuformen und zu intellektualisieren und sie so als kommunistische Menschen unserer Prägung zu entwickeln.
Der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus setzt voraus, die Produktivkräfte zu entfalten und die sozialen Verhältnisse zu verändern. Zugleich sind die Menschen selbst zu allseitig entwickelten Menschen kommunistischen Typs umzuformen. Wie hoch das Entwicklungsniveau der Produktivkräfte und wie reich die Gesellschaft an materiellen Gütern sein mag, sie kann nicht als die kommunistische Gesellschaft betrachtet werden, wenn die Menschen, Herren der Gesellschaft, noch nicht kommunistisch umgeformt sind.
Die Heranbildung der Menschen zu solchen souveränen und schöpferischen Kräften erfordert, sie mit der kommunistischen Ideologie und den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft und Technik auszurüsten und ihr kulturelles Niveau zu erhöhen.
Das Augenmerk ist vor allem darauf zu richten, dass sie sich die kommunistische Ideologie zu Eigen machen.
Die Umformung des Menschen bedeutet ihrem Wesen nach die Umformung seiner Ideologie. Die Ideologie bestimmt den Wert und die Würde des Menschen. Folglich geht es in erster Linie um die Umformung seiner Ideologie.
Die diesbezügliche ideologische Erziehung der Menschen ist schwerer als die Veränderung ihrer materiellen Lebensbedingungen und als die Erhöhung ihres kulturellen und technischen Niveaus. Das Bewusstsein der Menschen wird von ihrer sozialökonomischen Lage und ihren materiellen Lebensbedingungen beeinflusst, das heißt jedoch nicht, dass es sich deshalb von selbst verändert, weil sich ihre sozialökonomische Lage und die materiellen Bedingungen des gesellschaftlichen Lebens wandeln. Die Überbleibsel der alten Ideologie sind überaus hartnäckig. Die ideologische Erziehung ist also eine komplizierte und langwierige Arbeit, die nur durch energischen Kampf bewältigt werden kann.
Sie ist auch eine tiefgreifende Revolution, ein Kampf für die endgültige Ausmerzung der Rudimente der überlebten Gesellschaft im Bewusstsein der Menschen und für die Ausrüstung der Werktätigen mit der fortschrittlichen Ideologie der Arbeiterklasse, mit der kommunistischen Ideologie. Sie bildet die Hauptform des Klassenkampfes in der sozialistischen Gesellschaft, in der die Ausbeuterklassen liquidiert worden sind. Auch nach Errichtung der sozialistischen Ordnung muss man das Eindringen der reaktionären Ideologie und Kultur der Imperialisten verhindern und gleichzeitig konsequent die ideologische Revolution verwirklichen, damit die Rudimente der alten Ideologie im Bewusstsein der Menschen ausgemerzt und sie mit der neuen, kommunistischen Ideologie gewappnet werden können.
Hauptsächlich geht es darum, die revolutionäre Weltanschauung, die Anschauung über die Revolution herauszubilden. …
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Am 4. August 2001 trug sich auf dem Roten Platz in Moskau eine schockierende Begebenheit zu.
Kim Jong Il hatte das Lenin-Mausoleum besucht.
Der Rote Platz in Moskau, wo die sterbliche Hülle Lenins aufgebahrt liegt, galt zur Zeit der früheren Sowjetunion als die heilige Stätte der Sowjetunion und zugleich der Weltrevolution. Die Parteiführer und Staatsoberhäupter der sozialistischen Länder, die der Sowjetunion einen Besuch abstatteten, hielten es für guten Brauch und Sitte, das Lenin-Mausoleum aufzusuchen und Lenin, dem großen Führer der internationalen Arbeiterklasse und dem Gründer der KPdSU und des Sowjetstaates, Ehrerbietung zu erweisen.
Aber nach dem Zerfall der Sowjetunion erlitt diese Gepflogenheit Abbruch. Verleumdungen und Beleidigungen über Lenin wurden öffentlich zugelassen und sogar offen zur Beseitigung des Lenin-Mausoleums aufgerufen.
Die Kim Jong Il begleitenden Funktionäre vermochten ihre Besorgnis darüber nicht zu verbergen, dass er in dieser zugespitzten Situation das Lenin-Mausoleum besuchen wollte.
Er sagte zu ihnen: Während des diesmaligen Besuches will ich auf jeden Fall das Lenin-Mausoleum aufsuchen, egal wer auch immer uns was nachsagen mag. Ich habe vor, es mit der moralischen Pflichttreue eines wahrhaften Revolutionärs zum Führer aufzusuchen. Falls jemand mir bezüglich meines Besuchs Vorwürfe macht, wird er sich, egal wer er ist, selbst als niederträchtiger Mensch entlarven, der Unverstand über moralische Pflichttreue stellt.
Die Perlen glänzen auch im Schlamm. Wenn wir in einer Zeit, in der das Mausoleum des Führers der Arbeiterklasse der Welt von den Renegaten der Revolution schmählich verlassen und beleidigt wird, würdevoll dieses Mausoleum aufsuchen, wird man klar und eindeutig wissen, was die heilige moralische Pflichttreue des wahren Revolutionärs ist. …
Kim Jong Il sagte entschlossen:
„Wir müssen wie geplant das Lenin-Mausoleum besuchen, egal wer uns was nachsagen mag.“
Als der Wagenkonvoi mit seinem Fahrzeug am Roten Platz angelangt war, dort, wo Lenin ruhte, staunten seine Begleiter, hatte doch die russische Seite, die bis frühmorgens keine Auskunft über die Form des Besuchs des Lenin-Mausoleums erteilt hatte, unbemerkt die Empfangsvorbereitungen getroffen und sogar eine Ehrenformation aufgestellt.
Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz, das seit über zehn Jahren von Partei- und Staatschef keines Landes aufgesucht worden war, und der Rote Platz, wo auch der „Posten Nr. 1“ der Ehrenformation spurlos verschwunden war und nur Stille herrschte, waren an diesem Tag von einer festlichen Atmosphäre erfüllt.
Auf die Pflastersteine tretend, an denen sich die hellen Sonnenstrahlen des Hochsommers brachen, schritt Kim Jong Il langsam und hoheitsvoll auf das Lenin-Mausoleum zu.
Vor ihm marschierten junge russische Armeeangehörige mit einem von ihm vorbereiteten Blumenkranz in Händen im Stechschritt.
Obwohl es nur eine kurze Strecke von einigen Schritten war, bewegten sich Journalisten aus Russland und der ganzen Welt geschäftig am Rande, um den historischen Augenblick nicht zu versäumen. Es war ein Moment, in dem ganz Moskau und Russland, ja die ganze Welt das erhabene Antlitz Kim Jong Ils mit verhaltenem Atem verfolgten.
Als die Armeeangehörigen den Kranz niedergelegt hatten und einen Schritt beiseite getreten waren, trat er an den Kranz heran und ordnete das Band.
Die Aufschrift des Bandes wurde sichtbar.
„An W. I. Lenin. Kim Jong Il“
Von den Augen Kim Jong Ils, der wortlos Lenin Ehrerbietung erwies, flossen unendlich feierliche Strahlen.
Die Nachricht von seinem Besuch des Lenin-Mausoleums brachte die Welt in Wallung.
„Der 4. August ist der Tag, an dem das Lenin-Mausoleum, das von allen Reaktionären der Geschichte geschändet wurde, seinen Retter traf.
Kim Jong Ils Besuch des Lenin-Mausoleums war eine mutige Entscheidung, die den für Sozialismus kämpfenden Revolutionären der ganzen Welt endlose Kraft und Schneid gab, und ein historisches Ereignis, das die feste Überzeugung davon bestärkte, dass die sozialistische Bewegung, wenn man einer Persönlichkeit wie Kim Jong Il folgt, unbedingt den Sieg davontragen wird.“
„Die erhabene Ehrfurcht des Führers des sozialistischen Werkes im 21. Jahrhundert vor dem Bahnbrecher des sozialistischen Werkes im 20. Jahrhundert ist ein bewegendes Ereignis, das die außergewöhnliche moralische Pflichttreue Kim Jong Ils als Führer der Sache zur Verwirklichung der Souveränität in der Welt zeigte.“…
Quelle: Naenara
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… Der zielstrebige revolutionäre Kampf setzt voraus, den Bedingungen der Epoche und der eigenen konkreten Realität gemäß aktiv nach neuen Prinzipien und Wegen der Revolution sowie des Aufbaus zu suchen.
Das ist vor allem für unsere Gegenwart bedeutsam, in der Revolution und Aufbau außergewöhnliche neue Dimensionen angenommen haben sowie zahlreiche neue theoretische und praktische Probleme entstanden sind. Diese Epoche erfordert, die führende Theorie, Strategie und Taktik der Revolution entsprechend den Realitäten zu begründen und die revolutionäre Theorie der Arbeiterklasse schöpferisch weiterzuentwickeln.
In der theoretischen Tätigkeit unserer Partei, die übereinstimmend mit den heutigen Erfordernissen der revolutionären Praxis die Grundsätze und Wege der Revolution eigenschöpferisch ausgearbeitet hat, wurden die revolutionären Prinzipien des Marxismus-Leninismus verteidigt und die revolutionäre Theorie der Arbeiterklasse auf einer höheren Stufe weiterentwickelt; sie gab damit ein hervorragendes Beispiel.
In der Revolution und beim Aufbau ist es wichtig, einen kritischen und schöpferischen Standpunkt gegenüber den Erfahrungen anderer Länder zu beziehen.
Sie spiegeln schließlich deren sozialhistorische Bedingungen und nationale Besonderheiten wider. Für das eigene Land gibt es darin Brauchbares, Nützliches, Aspekte, die der eigenen Wirklichkeit entsprechen, aber auch Dinge, bei denen dies nicht zutrifft. Von den Erfahrungen anderer Länder sind nur solche zu übernehmen, die dem eigenen Land nutzen. Aber selbst dabei darf niemand undifferenziert vorgehen, sondern jeder muss die eigenen Realitäten berücksichtigen. Diesen Standpunkt gilt es unbedingt zu wahren.
Die Erfahrungen anderer muss man beachten, besser ist jedoch, dass man sich an die eigenen hält.
Falsch ist das Bestreben, das Fremde unkritisch zu übernehmen und von guten Erfahrungen anderer Länder nicht aufrichtig lernen zu wollen. Es geht also um die Einstellung zu den Erfahrungen anderer Länder. Wir sind gegen die dogmatische Haltung, dass man die schöpferische Position verlässt, fremde Erfahrungen verherrlicht und das, was der eigenen Realität widerspricht, voll und ganz übernimmt, denn dieser Standpunkt hindert uns daran, eine den Erfordernissen der revolutionären Entwicklung und den Bestrebungen des Volkes unseres Landes gemäß zielklare Politik auszuarbeiten, und hemmt schließlich das Voranschreiten der Revolution und des Aufbaus.
Die Methode, wonach alles entsprechend den eigenen realen Bedingungen schöpferisch zu bewältigen ist, erweist sich als wissenschaftlich fundiert und revolutionär und ermöglicht es, Kriechertum und Dogmatismus eine Abfuhr zu erteilen sowie die Revolution und den Aufbau erfolgreich durchzuführen. …
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… Aus einer revolutionären Bewegung erwächst die Forderung, bei der Lösung jeglicher Fragen von der Realität auszugehen, die sich verändert und entwickelt, und den konkreten Bedingungen des betreffenden Landes Rechnung zu tragen.
Der revolutionäre Kampf für den Sozialismus und Kommunismus wird zeitlich bedingt und unter den Verhältnissen des betreffenden Landes geführt. Ein allgemein annehmbares Rezept, das für alle Zeiten und alle Länder gültig sein könnte, kann und wird es niemals geben. Demnach ist jedes Problem stets auf die jeweilige Realität bezogen und schöpferisch zu lösen.
Damit der revolutionäre Kampf gemäß der eigenen Wirklichkeit richtig geführt werden kann, sind Politik, Strategie und Taktik unter exakter Berücksichtigung der subjektiven und objektiven Faktoren für die Revolution im eigenen Land festzulegen. Wer das ignoriert, wird bei deren Ausarbeitung in Subjektivismus geraten und der Revolution und dem Aufbau großen Schaden zufügen.
Im revolutionären Kampf ist es unerlässlich, den eigenen Kräften und dem politisch-ideologischen Faktor größere Bedeutung beizumessen. Wenn die eigenen Kräfte gestählt sind und die Volksmassen ein hohes Bewusstsein haben, kann die Revolution auch unter anderen ungünstigen Bedingungen aus eigener Initiative vorangebracht werden. Bei der Festlegung von Richtlinien der Revolution sind die eigenen Kräfte und der politisch-ideologische Faktor als das Wesentliche zu betrachten und durch dessen Stärkung tatkräftige gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. …
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… Kim Il Sung schuf bereits während des antijapanischen revolutionären Kampfes die den Kommunisten eigene revolutionäre Arbeitsmethode, die eigenschöpferische Arbeitsmethode.
Sie ermöglicht es den Volksmassen, die Position als Herr der Revolution und des Aufbaus zu wahren und ihrer Rolle vollauf zu entsprechen. Diese kommunistische Arbeitsmethode hat zum Inhalt: ständig zu den Massen gehen, die realen Verhältnisse tiefgründig erfassen, richtige Wege zur Lösung der Probleme finden, die unterstellten Organe durch die übergeordneten umsichtig unterstützen, in allen Arbeiten die politische Tätigkeit in den Vordergrund rücken, dadurch die Massen zur Erfüllung der revolutionären Aufgaben bewusst mobilisieren und alle Fragen ohne Schematismus und großes Gewese entsprechend den konkreten Verhältnissen und dem Milieu schöpferisch lösen. Diese Arbeitsmethode verlangt stets, Leben und Tod, Freud und Leid mit den Massen zu teilen, mit persönlichem Beispiel den Massen voranzugehen, sie anzuleiten und durch schlichten, bescheidenen und wohlwollenden Umgang all ihre schöpferische Initiative zu wecken.
Diese eigenschöpferische Arbeitsmethode steht im völligen Gegensatz zu der Praktik, mit Geld und Knute die Menschen anzutreiben, oder zu der Manier des Administrierens und des Herumkommandierens.
Die Partei der Arbeiterklasse muss stets sowohl vor und nach der Machtergreifung als auch im revolutionären Kampf und beim Aufbau die revolutionäre Arbeitsmethode anwenden. Sie hat sie besonders nach der Machtergreifung entsprechend der Wirklichkeit ständig zu vervollkommnen als Voraussetzung, den revolutionären Enthusiasmus der Massen und ihre schöpferische Aktivität wirksam zur Geltung zu bringen sowie den Aufbau des Sozialismus und Kommunismus tatkräftig voranzubringen. Das dient auch dazu, Erscheinungen des Bürokratismus und des Administrierens, die in Regierungsparteien auftreten können, zu verhüten. Es ist eine prinzipielle Frage in der Revolution und beim Aufbau, dass sich die Partei der Arbeiterklasse an die revolutionäre Arbeitsmethode hält, auf die Massen zu vertrauen und ihre Schaffenskraft zu mobilisieren.
Unsere Pflicht ist es, die von Kim Il Sung geschaffene und praktizierte revolutionäre Arbeitsmethode konsequent anzuwenden sowie die Schaffenskraft der Volksmassen voll zu entfalten, um die Revolution und den Aufbau zügiger voranzubringen. …
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… Erfolge in der Revolution und beim Aufbau hängen schließlich davon ab, wie die Schaffenskraft der Volksmassen mobilisiert wird.
Nur mit Hilfe der Volksmassen ist es möglich, jedes schwierige Problem zu meistern, denn sie sind die entscheidende Triebkraft, um die Revolution und den Aufbau zügig voranzubringen.
Folglich ist es notwendig, entsprechend ihren Bedürfnissen und Bestrebungen eine klug durchdachte Politik zu erarbeiten und diese zu ihrer eigenen Sache zu machen.
Es sind die Volksmassen, die die Wirklichkeit sehr gut kennen und reiche Erfahrungen haben. Wer es versteht, das Anliegen und die Bedürfnisse der Volksmassen zu erfassen und zu verallgemeinern, vermag auch eine richtige Orientierung zu geben, die ihren Bestrebungen und Interessen entspricht, ihre Herzen zu entflammen und sie zum Kampf zu beflügeln. Bliebe dabei ihr Wille unberücksichtigt, könnten in der Leitung der Revolution und des Aufbaus subjektivistische Fehler auftreten und damit die Schaffenskraft der Massen erlahmen.
Wir brauchen nicht nur Richtungen, die dem Willen und den Bestrebungen der Volksmassen entsprechen, sondern sie sind ihnen auch gründlich zu erläutern und zu ihrer Sache selbst zu machen.
Schließlich setzen die Volksmassen die gesamte Linie der Partei durch. Sie akzeptieren die Politik der Partei erst dann als das Lebenswichtigste und ringen mit hohem Enthusiasmus und Schöpfertum, wenn sie deren Richtigkeit und die Wege zu ihrer Verwirklichung erkannt haben. Eine Richtlinie, von der sie nicht überzeugt sind, vermag sich im Leben kaum zu bewähren.
Die Massen müssen als politische Kraft vereint sein, um, gestützt auf ihr Schöpfertum, Revolution und Aufbau meistern zu können. …
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… Zur Durchsetzung des Prinzips der Selbstverteidigung muss die politisch-ideologische Überlegenheit der Volksstreitkräfte in starkem Maße zur Geltung gebracht werden.
Den entscheidenden Faktor für den Sieg im Krieg bilden nicht etwa die Waffen oder die Technik, sondern der große politische Enthusiasmus und die hohe revolutionäre Selbstaufopferung der Armee und der Volksmassen, die von der Gerechtigkeit ihrer Sache überzeugt sind. Der edle revolutionäre Geist, für die Freiheit und Befreiung des Volkes zu kämpfen, die unwandelbare Treue zur Partei und zum Führer, die außergewöhnliche Opferbereitschaft und der Massenheroismus, sogar die blühende Jugend und das Leben für das Vaterland und die Revolution bereitwillig ohne Zögern hinzugeben, die revolutionäre Kameradschaft zwischen den Kommandeuren und Soldaten und ihre engen Bande mit dem Volk wie auch die bewusste militärische Disziplin usw. – darin wurzelt die politisch-ideologische Überlegenheit, die nur eine Armee des Volkes, eine Armee der Revolution haben kann. Wie die Geschichte der revolutionären Kriege beweist, vermag eine Revolutionsarmee, die politisch-ideologisch zuverlässig gewappnet ist, auch mit unterlegener Bewaffnung selbst den mit modernsten Waffen ausgerüsteten Gegner zu besiegen. Die politisch-ideologische Überlegenheit ist geradezu der wesenseigene Vorzug einer revolutionären Streitmacht und die Quelle ihrer Unbesiegbarkeit.
Deshalb gilt es, die Armee politisch-ideologisch zu festigen, das diesbezügliche Niveau ihrer Angehörigen ständig zu heben, um mittels der politisch-ideologischen Vorzüge der revolutionären Volksstreitkräfte die imperialistische Aggressionsarmee besiegen zu können. …
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