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Sondersendungen

Am 4. August Juche 90 (2001) gab es vor dem Lenin-Mausoleum eine feierliche Kranzniederlegung.

Der hochverehrte Führer Genosse KIM JONG IL, Staatschef der Demokratischen Volksrepublik Korea, suchte das Grabmal auf dem Roten Platz in Moskau auf.

Am Kranz standen die Schriften
„Für W. I. Lenin, gewidmet von KIM JONG IL“.

Der koreanische Staatsführer erwies seinen hohen Respekt vor Lenin, dem Gründervater des ersten sozialistischen Staates auf der Erde, was für eine weltweite Sensation sorgte.

Die Fernsehsender in ca. 150 Ländern einschließlich Russlands strahlten täglich die Sondersendungen über seinen Besuch in Russland aus, die von 30 Milliarden Menschen gesehen wurden.


KIM JONG UN besuchte Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen

Fernsehbeitrag

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK, suchte zum 70. Jahrestag der Teilnahme der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen am Koreakrieg den Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen im Kreis Hoechang, Bezirk Süd-Phyongan auf und bezeigte den Gefallenen die Hochachtung.

Die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK Choe Ryong Hae, Ri Pyong Chol und Kim Tok Hun und die Mitglieder des Politbüros des ZK der PdAK Pak Jong Chon, Kim Jae Ryong, Ri Il Hwan und Kim Hyong Jun nahmen daran teil.

Zugegen waren auch dabei der Außenminister Ri Son Kwon, die Kommandeure der Teilstreitkräfte der Koreanischen Volksarmee der Admiral Kim Myong Sik und der Armeegeneral der Luftstreitkräfte Kim Kwang Hyok, der Vorsitzende des Kreisparteikomitees Hoechang, Ri Yong Chol und der Vorsitzende des Volkskomitees des Kreises Hoechang, Kim In Chol. Am Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen war die Ehrenformation der KVA angetreten.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.


KIM JONG UN beendete Besuch Russlands und kehrte ins Vaterland zurück

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN beendete seinen Besuch in Russland und kehrte ins Vaterland zurück. Vor seiner Heimkehr ins geliebte Vaterland legte er am Denkmal der Pazifischen Flotte einen Kranz nieder, nahm an einem Mittagessen ihm zu Ehren teil und reiste aus Wladiwostok ab.

Die ausführliche Berichterstattung mit weiteren Fotos finden Sie hier, hier, hier und hier.


KIM JONG UN in Vietnam

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, legte am 2. März vormittags an dem Mausoleum von Hồ Chí Minh den Blumenkranz nieder.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.

Die gesamte Reise des hochverehrten Marschalls ist hier als Dokumentarfilm zu sehen.


Todesnachricht über einen Revolutionär

Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas, das Komitee für Staatsangelegenheiten und das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichten am 3. Dezember eine Todesnachricht über Kim Chol Man.

Laut der Nachricht verstarb Kim Chol Man, Mitglied des ZK der PdAK und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der DVRK wegen des Blasenkrebses am 3. Dezember Juche 107 (2018) um 3 Uhr 20 im Alter von 98 Jahren. Er wurde am 2. November 1920 als Sohn einer armen Bauernfamilie im Kreis Unhung, der Provinz Ryanggang geboren.

Kim Chol Man sei, so hieß es in der Todesanzeige, ein antijapanischer revolutionärer Kämpfer und zuverlässiger Veteran gewesen, der sich unter der Führung von Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL sein ganzes Leben lang die Militäruniform der Revolution getragen und für die Befreiung des Vaterlandes und die Freiheit und das Glück des Volkes und die Verstärkung und Entwicklung der Rüstungsindustrie aufopferungsvoll eingesetzt habe.

Er habe als die erste Generation der Revolution bis zum Ende seines Lebens das Beispiel für die Unterstützung des Staatsführers KIM JONG UN gezeigt und das Volk und die Armeeangehörigen zum heiligen Kampf für die Fortsetzung und Vollendung der koreanischen revolutionären Sache angespornt.

Kim Chol Man sei zwar verstorben, aber seine Verdienste um die Partei, die Revolution, das Vaterland und das Volk würden mit dem siegreichen Fortschritt der koreanischen Revolution unvergessen bleiben. An diesem Tag wurde der Lebenslauf von Kim Chol Man bekanntgegeben.

Kranz vom Marschall KIM JONG UN für den Verstorbenen

Marschall KIM JONG UN schickte am 4. Dezember an den Sarg des Genossen Kim Chol Man, Mitglieds des ZK der Partei der Arbeit Koreas und Abgeordneten der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea, einen Blumenkranz und bezeigte damit seine tief empfundene Trauer um den Verstorbenen.

Bildung der Staatlichen Trauerkommission

Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas, das Komitee für Staatsangelegenheiten und das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea machten es bekannt, dass für den verstorbenen Genossen Kim Chol Man eine Staatstrauer angeordnet wird.
Sie bildeten die staatliche Trauerkommission.

Mit dem Staatsführer KIM JONG UN als Vorsitzendem besteht die Kommission aus 70 Mitglieder wie Choe Ryong Hae und Pak Pong Ju.

Die   staatliche   Trauerkommission   veröffentlichte,   dass   der   Sarg   von Kim Chol Man im Klubhaus Sojang vom Pyongyanger Stadtbezirk Pothonggang aufgebahrt und am 5. Dezember um 8 Uhr beerdigt wurde.


Kim Jong Il: An W. I. Lenin

Am 4. August 2001 trug sich auf dem Roten Platz in Moskau eine schockierende Begebenheit zu.

Kim Jong Il hatte das Lenin-Mausoleum besucht.

Der Rote Platz in Moskau, wo die sterbliche Hülle Lenins aufgebahrt liegt, galt zur Zeit der früheren Sowjetunion als die heilige Stätte der Sowjetunion und zugleich der Weltrevolution. Die Parteiführer und Staatsoberhäupter der sozialistischen Länder, die der Sowjetunion einen Besuch abstatteten, hielten es für guten Brauch und Sitte, das Lenin-Mausoleum aufzusuchen und Lenin, dem großen Führer der internationalen Arbeiterklasse und dem Gründer der KPdSU und des Sowjetstaates, Ehrerbietung zu erweisen.

Aber nach dem Zerfall der Sowjetunion erlitt diese Gepflogenheit Abbruch. Verleumdungen und Beleidigungen über Lenin wurden öffentlich zugelassen und sogar offen zur Beseitigung des Lenin-Mausoleums aufgerufen.

Die Kim Jong Il begleitenden Funktionäre vermochten ihre Besorgnis darüber nicht zu verbergen, dass er in dieser zugespitzten Situation das Lenin-Mausoleum besuchen wollte.

Er sagte zu ihnen: Während des diesmaligen Besuches will ich auf jeden Fall das Lenin-Mausoleum aufsuchen, egal wer auch immer uns was nachsagen mag. Ich habe vor, es mit der moralischen Pflichttreue eines wahrhaften Revolutionärs zum Führer aufzusuchen. Falls jemand mir bezüglich meines Besuchs Vorwürfe macht, wird er sich, egal wer er ist, selbst als niederträchtiger Mensch entlarven, der Unverstand über moralische Pflichttreue stellt.

Die Perlen glänzen auch im Schlamm. Wenn wir in einer Zeit, in der das Mausoleum des Führers der Arbeiterklasse der Welt von den Renegaten der Revolution schmählich verlassen und beleidigt wird, würdevoll dieses Mausoleum aufsuchen, wird man klar und eindeutig wissen, was die heilige moralische Pflichttreue des wahren Revolutionärs ist. …

Kim Jong Il sagte entschlossen:

„Wir müssen wie geplant das Lenin-Mausoleum besuchen, egal wer uns was nachsagen mag.“

Als der Wagenkonvoi mit seinem Fahrzeug am Roten Platz angelangt war, dort, wo Lenin ruhte, staunten seine Begleiter, hatte doch die russische Seite, die bis frühmorgens keine Auskunft über die Form des Besuchs des Lenin-Mausoleums erteilt hatte, unbemerkt die Empfangsvorbereitungen getroffen und sogar eine Ehrenformation aufgestellt.

Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz, das seit über zehn Jahren von Partei- und Staatschef keines Landes aufgesucht worden war, und der Rote Platz, wo auch der „Posten Nr. 1“ der Ehrenformation spurlos verschwunden war und nur Stille herrschte, waren an diesem Tag von einer festlichen Atmosphäre erfüllt.

Auf die Pflastersteine tretend, an denen sich die hellen Sonnenstrahlen des Hochsommers brachen, schritt Kim Jong Il langsam und hoheitsvoll auf das Lenin-Mausoleum zu.

Vor ihm marschierten junge russische Armeeangehörige mit einem von ihm vorbereiteten Blumenkranz in Händen im Stechschritt.

Obwohl es nur eine kurze Strecke von einigen Schritten war, bewegten sich Journalisten aus Russland und der ganzen Welt geschäftig am Rande, um den historischen Augenblick nicht zu versäumen. Es war ein Moment, in dem ganz Moskau und Russland, ja die ganze Welt das erhabene Antlitz Kim Jong Ils mit verhaltenem Atem verfolgten.

Als die Armeeangehörigen den Kranz niedergelegt hatten und einen Schritt beiseite getreten waren, trat er an den Kranz heran und ordnete das Band.

Die Aufschrift des Bandes wurde sichtbar.

„An W. I. Lenin. Kim Jong Il“

Von den Augen Kim Jong Ils, der wortlos Lenin Ehrerbietung erwies, flossen unendlich feierliche Strahlen.

Die Nachricht von seinem Besuch des Lenin-Mausoleums brachte die Welt in Wallung.

„Der 4. August ist der Tag, an dem das Lenin-Mausoleum, das von allen Reaktionären der Geschichte geschändet wurde, seinen Retter traf.

Kim Jong Ils Besuch des Lenin-Mausoleums war eine mutige Entscheidung, die den für Sozialismus kämpfenden Revolutionären der ganzen Welt endlose Kraft und Schneid gab, und ein historisches Ereignis, das die feste Überzeugung davon bestärkte, dass die sozialistische Bewegung, wenn man einer Persönlichkeit wie Kim Jong Il folgt, unbedingt den Sieg davontragen wird.“

„Die erhabene Ehrfurcht des Führers des sozialistischen Werkes im 21. Jahrhundert vor dem Bahnbrecher des sozialistischen Werkes im 20. Jahrhundert ist ein bewegendes Ereignis, das die außergewöhnliche moralische Pflichttreue Kim Jong Ils als Führer der Sache zur Verwirklichung der Souveränität in der Welt zeigte.“…

Quelle: Naenara