In der DVRK wurden zwei neue Lieder komponiert. Das erste Lied heißt Unsere Mutter 《우리 어머니》 und besingt die warme Liebe der mütterlichen Partei der Arbeit Koreas zum Volk:
Der 7. Kongress des Sozialistischen Frauenbundes Koreas fand am 20. und 21. Juni in Pyongyang statt.
Auf dem Treffen wurde die Arbeit des Frauenbundes in der Berichtsperiode umfassend analysiert und bilanziert und wurden die Aufgaben und Wege zur Erfüllung der Mission und Aufgabe des Frauenbundes als der revolutionären Frauenorganisation im Kampf für den großen neuen Sieg beim Aufbau des Sozialismus besprochen.
Am Kongress nahmen die Delegierten von Frauenbundorganisationen aller Ebenen teil.
Die Mitarbeiter der Partei, Administrations- und Militärorgane waren als Zuhörer dabei zugegen.
Ri Il Hwan, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Ri Tu Song, Abteilungsleiter des ZK der Partei, die Exekutivmitglieder des Zentralvorstandes des Frauenbundes, die Vorsitzenden der Bezirkskomitees des Frauenbundes, die für die Arbeit des Frauenbundes zuständigen Mitarbeiter in den bewaffneten Organen, die vorbildlichen Mitarbeiterinnen und Aktivistinnen des Frauenbundes sowie die Funktionäre der zuständigen Bereiche erschienen auf der Tribüne.
Als der Kongress für eröffnet erklärt wurde, wurde die Nationalhymne der Demokratischen Volksrepublik Korea gespielt.
Es wurden die Exekutive und das Sekretariat gewählt.
Der Kongress billigte folgende Tagesordnungspunkte.
1. Rechenschaftsbericht des Zentralvorstandes des Sozialistischen Frauenbundes Koreas
2. Rechenschaftsbericht der Zentralen Revisionskommission des Sozialistischen Frauenbundes Koreas
3. Revision des Statuts des Sozialistischen Frauenbundes Koreas
4. Wahl des zentralen Leitungsorgans des Sozialistischen Frauenbundes Koreas
Auf dem Kongress verlas Ri Il Hwan, Sekretär des ZK der PdAK, das programmatische Schreiben des hochverehrten Genossen KIM JONG UN, Generalsekretärs der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzenden für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, an die Teilnehmer des 7. Kongresses des Sozialistischen Frauenbundes Koreas „Der Frauenbund soll zu einer mächtigen Truppe werden, die den Fortschritt und die Entwicklung des Sozialismus unserer Prägung vorantreibt“. Jang Chun Sil, Vorsitzende des Zentralvorstandes des Frauenbundes, hielt das Referat für den 1. Tagesordnungspunkt „Rechenschaftsbericht des Zentralvorstandes des Sozialistischen Frauenbundes Koreas“.
Die 3. Plenartagung des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in der 8. Wahlperiode fand vom 15. bis 18. Juni Juche 110 (2021) in Pyongyang statt.
Das Zentralkomitee der PdAK berief die Plenartagung ein, um die Ergebnisse der Erfüllung der auf der 2. Plenartagung dargelegten wichtigen Politiken der Partei und des Staates für das Jahr 2021 vorläufig zu bilanzieren, die Maßnahmen zur Lösung der aktuellen notwendigen Fragen in Bezug auf die Wirtschaft und das Volksleben zu ergreifen und die Angelegenheiten für energische und genaue Durchsetzung der schwerwiegenden staatlichen Arbeiten gemäß der entstandenen Situation zu beraten und zu beschließen.
Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, leitete die Plenartagung.
Zum 57. Jahrestag des Arbeitsbeginns des hochverehrten Genossen KIM JONG IL im ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) veröffentlichen wir die Fotoausstellung „Immer unter dem Volk“:
Genosse KIM JONG IL begann am 19. Juni Juche 53 (1964), im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas zu arbeiten.
Jang Un Il, Abteilungsleiter der Akademie der Gesellschaftswissenschaften, sagt: „Am ersten Tag seiner Tätigkeit im ZK der Partei arbeitete KIM JONG IL die ganze Nacht hindurch. Am frühen Morgen ging er mit den Funktionären in den Garten und erblickte dabei die wehende rote Parteifahne auf dem Gebäude des ZK der Partei.
Er sagte, die glorreiche und glänzende Geschichte der Partei der Arbeit Koreas sei mit der roten Fahne verbunden, und die Parteifahne zeuge von der großen revolutionären Geschichte vom Genossen KIM IL SUNG. Es sei an der Zeit, dass er und seine Mitarbeiter die rote Fahne weiter tragen und trotz aller Schwierigkeiten in der Revolution mit dieser Fahne für die Verwirklichung der Sache von KIM IL SUNG noch kräftiger kämpfen sollten.“
An jenem Tag äußerte er, man solle die Partei der Arbeit Koreas nach wie vor ewig zur ruhmreichen Partei vom Genossen KIM IL SUNG entwickeln, und dies sei eben die lebenslange Aufgabe von ihm, KIM JONG IL.
Das war sein heiliger Schwur vor der roten Fahne der Partei der Arbeit Koreas.
Er blieb sein ganzes Leben lang diesem Schwur treu und setzte sich aktiv für die Verstärkung der Partei.
Genosse KIM JONG UN richtete an den Präsidenten der Russischen Föderation eine Glückwunschadresse mit folgendem Wortlaut.
Moskau
Herr Wladimir Wladimirowitsch Putin, Präsident der Russischen Föderation,
anlässlich des Nationalfeiertages der Russischen Föderation sende ich im Namen der Regierung und des Volkes der Demokratischen Volksrepublik Korea Ihnen, der Regierung und dem Volk der freundschaftlichen Russischen Föderation herzliche Grüße.
Die koreanisch-russischen Freundschaftsbeziehungen mit langer Geschichte und Tradition wertzuschätzen und gemäß der Forderung der neuen Zeit weiterzuentwickeln, entspricht dem gemeinsamen Willen und Wunsch beider Völker.
Ich bin fest überzeugt davon, dass die russisch-koreanischen Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen, die nach unserem ersten Treffen in der russischen Stadt Wladiwostok eine neue Entwicklungsstufe erreicht haben, in allen Bereichen ununterbrochen ausgebaut und verstärkt werden.
Bei dieser Gelegenheit wünsche ich Ihnen herzlich Gesundheit und viel Erfolg in der Arbeit und dem Volk Ihres Landes Wohl und Gedeihen.
KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea
Eine erweiterte Sitzung des Asiatisch-Pazifischen Komitees für die Unterstützung der friedlichen Wiedervereinigung Koreas fand in Videokonferenz statt.
Daran nahmen teil die Mitglieder des Asiatisch-Pazifischen Komitees für die Unterstützung der friedlichen Wiedervereinigung Koreas und der Gesellschaften für Freundschaft und Solidarität mit dem koreanischen Volk und die Persönlichkeiten der politischen und gesellschaftlichen Kreise in verschiedenen Ländern.
Damian Ogbonna, Ko-Vorsitzender des Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der herausragenden Menschen von Paektusan und Vorsitzender des afrikanischen Komitees für Freundschaft und Solidarität mit dem koreanischen Volk war dazu als Ehrengast eingeladen.
Peter Woods, Ko-Vorsitzender des Asiatisch-Pazifischen Komitees für die Unterstützung der friedlichen Wiedervereinigung Koreas und Botschafter der Asiatisch-Pazifischen Region der Vereinigung der Stadt- und Provinzregierungen, hielt ein Referat.
Er verwies darauf, dass das Regionskomitee in den vergangenen 5 Jahren gemäß seiner Mission aus wichtigen Anlässen Koreas die regionalen und internationalen Internet-Seminare organisiert und dort die unvergänglichen Verdienste von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN hoch gewürdigt habe.
Es habe ferner die Machenschaften der feindseligen Kräfte zur Bedrohung der Existenz- und Entwicklungsrechte Koreas verurteilt und dem koreanischen Volk in seinem unbeugsamen Kampf Solidarität bekundet.
Jong Won Ju, Forscher des Instituts für internationale Fragen der Demokratischen Volksrepublik Korea, veröffentlichte einen Beitrag unter dem Titel „Ein gefährlicher Verbrecherstaat, der durch Umweltverschmutzung die Menschheit gefährdet“. Darin hieß es:
Mit Vergehen der Zeit kritisiert die Weltöffentlichkeit noch schärfer den Beschluss der japanischen Regierung darüber, das radioaktive Abwasser ins Meer zu leiten.
Vor kurzem wurde in der Nähe des Atomkraftwerkes Fukushima die als radioaktiver Abfall verdächtige Kolloidalsubstanz entdeckt und im Entwässerungskanal in deren Umgebung die Radioaktivität von hoher Konzentration festgestellt. Laut Untersuchung wurde bestätigt, dass die Kolloidalsubstanz durch das Leck des radioaktiven Abfalls verursacht worden ist. Es besteht der Zweifel an der Sicherheit, den ein Teil davon wurde durch Regenwasser ins Meer geschwemmt.
Aber die japanische Seite bestand hartnäckig darauf, dass dieser Unfall auf die Umwelt keine negative Wirkung habe, und hat gar nichts vor, den Beschluss über die Emission des radioaktiven Abwassers ins Meer zurückzunehmen.
Japan lässt ins Meer, gemeinsamen Reichtum der Menschheit und solche Wurzel für Tätigkeit aller Lebewesen, das radioaktive Abwasser ausströmen, was als ein großes Verbrechen über ein Land und eine Region hinaus die Existenz der gesamten Menschheit bedroht.
Ri Kyong Ju veröffentlichte einen Beitrag unter dem Titel „Eine böse Äußerung“. Darin hieß es:
Das berüchtigte südkoreanische Medium „Channel A“ machte am vergangenen 6. Juni eine böse Konfrontationsäußerung. Es berichtete über die Lage in Weißrussland und meinte, dieses Land habe den Spitznamen „Nordkorea Europas“. Die Ereignisse, die im Norden möglich wären, gebe es in Weißrussland. Die langjährige Macht Lukaschenkos in den letzten 27 Jahren sei ähnlich wie im Norden. Das Medium kritisierte den Norden Koreas und handelte feindselig gegenüber den Landsleuten. Dies ist eine böse Äußerung.
Die Verrückten nach der Konfrontation mit den Landsleuten halten die Ereignisse weit weg von der Koreanischen Halbinsel für Stoff zur Kritik an Landsleuten. Es ist Wahnsinn, was Enttäuschung, Hass und Wut hervorruft.
Wir fragen „Channel A“: Wie würde es reagieren, wenn man Südkorea „den 51. Bundesstaat der USA“ nennt, wie es Weißrussland „Norden Europas“ genannt hat? Wenn jemand die Verbrechen wie Korruptionen und Sexualgewalttaten im anderen Land auf Südkorea bezieht und die in Südkorea noch schrecklicher nennt und diese als Wirklichkeit bezeichnet.
„Channel A“, das jederzeit Lüge und böse Verleumdung betreibt, ist gefährlicher als Coronaviren. Es verzichtet auf die Mission der Medien, die die Wahrheit vermitteln sollten. Die Gesellschaft Südkoreas, wo solche Medien existieren, ist Müll.
Man hat die südkoreanischen Behörden gewarnt, dass sie die unordentlichen konservativen Medien streng kontrollieren sollte. Aber sie sind noch nicht bei Sinnen.
„Channel A“, das unter den konservativen Medien Südkoreas am meisten Kritik an der DVRK geübt hat, ist bereits durch das Volk der DVRK zum Tode verurteilt. Die große Sünde wird nicht verziehen.
„Channel A“, die Zunge der Konservativen, wird der Himmelsstrafe nicht entkommen.