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Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

DW - 012 - KIM IL SUNG


RT Deutsch: Assad-Interview komplett: „Syrien ist im völligen Kriegszustand mit dem Terrorismus“

Interview mit Assad: „Der Westen beweint mit einem Auge die Flüchtlinge und zielt mit dem anderen das Gewehr“

In einem Interview, das Bashar al-Assad kürzlich russischen Medien, darunter RT, gab hat sich der syrische syrische Präsident zur globalen und regionalen Bedrohung durch den Terrorismus geäußert, sowie den Bedarf einer vereinten Front gegen den Dschihadismus angesprochen. Auch sprach al-Assad über westliche Propaganda, die Flüchtlingskrise und Wege, wie man Frieden in sein vom Krieg gezeichnetes Land bringen kann. RT Deutsch präsentiert das Interview in voller Länge und deutscher Übersetzung.

https://youtu.be/M1H9YKdwMOo

Wir danken RT für diese hervorragende Berichterstattung.


Kim Il Sung: Werke – Band 43 (7)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 7

… Der Untergang dieser Länder liegt unter anderem daran, dass die Staatsmänner dieser Länder äußerst bürokratisch vorgingen. In der sozialistischen Gesellschaft dürfen die leitenden Funktionäre niemals bürokratisch vorgehen. Da in der kapitalistischen Gesellschaft die mit der Staatsverwaltung und der Wirtschaftsleitung befassten Personen getrennt voneinander arbeiten, können die Geldverdiener ohne allzu große Hindernisse weiter Geld verdienen, auch wenn die Herrscher über den Staat bürokratisch vorgehen und eine falsche Politik betreiben. In der sozialistischen Gesellschaft jedoch sieht es anders aus. Da im Sozialismus die Volksmassen Herren der Staatsmacht und der Produktionsmittel sind, sollten die leitenden Funktionäre stets unter die Volksmassen gehen, sich nach ihren Bedürfnissen erkundigen und so gemäß ihren Willen und ihren Bedürfnissen die Staatsverwaltung und Wirtschaftsleitung vornehmen. Die Staatsmänner der ehemaligen sozialistischen Länder Osteuropas gingen jedoch nicht wie erwünscht unter die Massen, sondern betrieben Politik, indem sie nur Decke ihrer Bürozimmer oder zu Moskau aufblickten. Wenn die Bürger ihren subjektiven Willen, der dem Willen der Volksmassen und der Wirklichkeit nicht entsprach, nicht akzeptieren, zwangen sie ihnen ihren Willen bürokratisch auf. Deshalb isolierten sie sich vom Volk, was schließlich die ernste Folge, den Zusammenbruch des Sozialismus, nach sich zog. In den besagten Ländern Osteuropas ist der Sozialismus durch solche unterwürfigen und bürokratischen Fehler der Repräsentanten untergegangen, aber keinesfalls deshalb, weil etwa die sozialistische Ordnung selbst problematisch wäre. Sie ist an und für sich gar nicht schlecht. …


Kim Il Sung: Werke – Band 43 (4)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 4

… Sie haben gesagt, die Russen scheinen Erich Honecker, den ehemaligen Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik, der sich derzeit zu ärztlicher Behandlung in Moskau aufhält, zum Gelderwerb missbrauchen zu wollen. Da wird uns ganz schwer ums Herz. Es ist doch völlig paradox, dass sie, verblendet von Dollarscheinen, sogar ihren Genossen verschachern wollen. Vor kurzem richtete an mich Erich Honecker die Bitte, ihm weiter ärztliche Behandlung in unserem Land zuzubilligen. Eines frühen Morgens wurde mir seine Bitte berichtet: Kim Jong Il meldete sich gegen vier Uhr telefonisch und sagte, dass eine eilige Angelegenheit ihm zum Telefonieren motiviert habe, dann informierte er mich darüber, dass Erich Honecker um seine weiter ärztliche Behandlung in unserem Land brieflich gebeten hatte. Deswegen brauchte ich nicht mehr zu erwägen, ordnete daher auf der Stelle an, ihn darüber zu informieren, dass wir seiner Bitte nachkommen und bereit sind, alle erforderlichen Bedingungen dafür zur vollsten Zufriedenheit zu gewährleisten. Wir gaben seiner Bitte volle Zustimmung und schickten sogar ein Flugzeug nach Moskau, um ihn zu holen. Wir hatten aber deshalb keine Möglichkeit dazu, weil die Russen uns Honecker nicht überlassen wollten. Seit langem ist er mir wohl bekannt. Er ist in meinem Alter, und wir stehen in guter Beziehung zueinander. Ich mache mir Sorgen um sein künftiges Geschick. Da ein Land zugrunde gegangen ist, können auch dessen Bürger dem Unglück nicht entgehen. …


02.03.1919 Gründungstag der Dritten Internationale (Komintern)

Die AiP-D erinnert mit Stolz an die Gründung der Dritten Internationale (Komintern) durch W. I. Lenin und J. W. Stalin am 02. März 1919 in Moskau. Wir begehen diesen Gedenktag nicht aus der angeblichen Sucht unserer Organisation, historische Gedenktage „abzufeiern“ sondern als aktive Anleitung zum Handeln in der Gegenwart. Wir ersparen uns einen geschichtlichen Ablauf der KI hier abzuliefern, weil besonders in den letzten 10 Jahren Dank der offensiven Geschichtspolitik unseres Freundes und Genossen W. W. Putin in Russland in verschiedensten Sprachen (auch in deutsch) wissenschaftlich-sachliche Werke über die bis dahin größte Organisation der Unterdrückten dieser Erde publiziert wurden, die freilich in der „freiesten Demokratie auf deutschem Boden“ häufig nur Bückware sind. Was wir aber möchten ist, bei allen Fehlern und Irrtümer der Komintern, die historisch durchaus zu entschuldigen sind, auf ihre großen historischen Taten und Ruhmesblätter zu verweisen und dies „nur“ aus der Sicht deutscher Patrioten und Sozialisten. weiterlesen


Kim Jong Il: An W. I. Lenin

Am 4. August 2001 trug sich auf dem Roten Platz in Moskau eine schockierende Begebenheit zu.

Kim Jong Il hatte das Lenin-Mausoleum besucht.

Der Rote Platz in Moskau, wo die sterbliche Hülle Lenins aufgebahrt liegt, galt zur Zeit der früheren Sowjetunion als die heilige Stätte der Sowjetunion und zugleich der Weltrevolution. Die Parteiführer und Staatsoberhäupter der sozialistischen Länder, die der Sowjetunion einen Besuch abstatteten, hielten es für guten Brauch und Sitte, das Lenin-Mausoleum aufzusuchen und Lenin, dem großen Führer der internationalen Arbeiterklasse und dem Gründer der KPdSU und des Sowjetstaates, Ehrerbietung zu erweisen.

Aber nach dem Zerfall der Sowjetunion erlitt diese Gepflogenheit Abbruch. Verleumdungen und Beleidigungen über Lenin wurden öffentlich zugelassen und sogar offen zur Beseitigung des Lenin-Mausoleums aufgerufen.

Die Kim Jong Il begleitenden Funktionäre vermochten ihre Besorgnis darüber nicht zu verbergen, dass er in dieser zugespitzten Situation das Lenin-Mausoleum besuchen wollte.

Er sagte zu ihnen: Während des diesmaligen Besuches will ich auf jeden Fall das Lenin-Mausoleum aufsuchen, egal wer auch immer uns was nachsagen mag. Ich habe vor, es mit der moralischen Pflichttreue eines wahrhaften Revolutionärs zum Führer aufzusuchen. Falls jemand mir bezüglich meines Besuchs Vorwürfe macht, wird er sich, egal wer er ist, selbst als niederträchtiger Mensch entlarven, der Unverstand über moralische Pflichttreue stellt.

Die Perlen glänzen auch im Schlamm. Wenn wir in einer Zeit, in der das Mausoleum des Führers der Arbeiterklasse der Welt von den Renegaten der Revolution schmählich verlassen und beleidigt wird, würdevoll dieses Mausoleum aufsuchen, wird man klar und eindeutig wissen, was die heilige moralische Pflichttreue des wahren Revolutionärs ist. …

Kim Jong Il sagte entschlossen:

„Wir müssen wie geplant das Lenin-Mausoleum besuchen, egal wer uns was nachsagen mag.“

Als der Wagenkonvoi mit seinem Fahrzeug am Roten Platz angelangt war, dort, wo Lenin ruhte, staunten seine Begleiter, hatte doch die russische Seite, die bis frühmorgens keine Auskunft über die Form des Besuchs des Lenin-Mausoleums erteilt hatte, unbemerkt die Empfangsvorbereitungen getroffen und sogar eine Ehrenformation aufgestellt.

Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz, das seit über zehn Jahren von Partei- und Staatschef keines Landes aufgesucht worden war, und der Rote Platz, wo auch der „Posten Nr. 1“ der Ehrenformation spurlos verschwunden war und nur Stille herrschte, waren an diesem Tag von einer festlichen Atmosphäre erfüllt.

Auf die Pflastersteine tretend, an denen sich die hellen Sonnenstrahlen des Hochsommers brachen, schritt Kim Jong Il langsam und hoheitsvoll auf das Lenin-Mausoleum zu.

Vor ihm marschierten junge russische Armeeangehörige mit einem von ihm vorbereiteten Blumenkranz in Händen im Stechschritt.

Obwohl es nur eine kurze Strecke von einigen Schritten war, bewegten sich Journalisten aus Russland und der ganzen Welt geschäftig am Rande, um den historischen Augenblick nicht zu versäumen. Es war ein Moment, in dem ganz Moskau und Russland, ja die ganze Welt das erhabene Antlitz Kim Jong Ils mit verhaltenem Atem verfolgten.

Als die Armeeangehörigen den Kranz niedergelegt hatten und einen Schritt beiseite getreten waren, trat er an den Kranz heran und ordnete das Band.

Die Aufschrift des Bandes wurde sichtbar.

„An W. I. Lenin. Kim Jong Il“

Von den Augen Kim Jong Ils, der wortlos Lenin Ehrerbietung erwies, flossen unendlich feierliche Strahlen.

Die Nachricht von seinem Besuch des Lenin-Mausoleums brachte die Welt in Wallung.

„Der 4. August ist der Tag, an dem das Lenin-Mausoleum, das von allen Reaktionären der Geschichte geschändet wurde, seinen Retter traf.

Kim Jong Ils Besuch des Lenin-Mausoleums war eine mutige Entscheidung, die den für Sozialismus kämpfenden Revolutionären der ganzen Welt endlose Kraft und Schneid gab, und ein historisches Ereignis, das die feste Überzeugung davon bestärkte, dass die sozialistische Bewegung, wenn man einer Persönlichkeit wie Kim Jong Il folgt, unbedingt den Sieg davontragen wird.“

„Die erhabene Ehrfurcht des Führers des sozialistischen Werkes im 21. Jahrhundert vor dem Bahnbrecher des sozialistischen Werkes im 20. Jahrhundert ist ein bewegendes Ereignis, das die außergewöhnliche moralische Pflichttreue Kim Jong Ils als Führer der Sache zur Verwirklichung der Souveränität in der Welt zeigte.“…

Quelle: Naenara


Nicolae und Elena Ceaușescu: Märtyrer sind unsterblich

Ceaușescu - Elena - Portrait Ceaușescu - Nicolae - Ansprache - Fahnen

Am 25. Dezember 1989 wurden Nicolae und Elena Ceaușescu nach einer lächerlichen Farce von Schauprozess ermordet. Die Drahtzieher der Konterrevolution saßen in Moskau, Washington und Tel Aviv. Wer diese These für überspannt hält, kann natürlich sofort aufhören mit dem Lesen oder sich mit den nachfolgenden Argumenten auseinandersetzen.

1. Der Weg Nicolae Ceaușescus von seiner Zeit, als er als Stadtguerillakämpfer der KP Rumäniens in Bukarest auch seine spätere Frau Elena kennenlernte (1943/44), war in den folgenden Jahrzehnten durchaus widersprüchlich.

2. In den Jahren von 1945 an bis 1962 war er ein treu ergebener Kader der Partei- und Staatsführung auf mittlerer Ebene. Nachdem er 1963 zum Generalsekretär der KP Rumäniens gewählt wurde, führte er bis zum August 1968 einen antiimperialistischen Kurs durch. Er versuchte mehrfach eine Versöhnung zwischen Peking, Tirana und Moskau zu erreichen. Nach der Hilfeleistung der sozialistischen Staaten für die von der Konterrevolution bedrohte ČSSR ging er in mehreren Etappen auf pro-westlichen Kurs über. Das kam unter anderem darin zum Ausdruck, dass er zeitweise durch die Anerkennung Israels eine pro-zionistische Haltung einnahm und alle bürgerlichen Zeitungen und Regierungen ihn bis etwa 1977/8 zum Liebling des Westens und Kämpfer gegen den „sowjetischen Solzialimperialismus“ kürten. In dieser Zeit begann auch die Schuldenaufnahme bei westlich-kapitalistischen Staaten, die bis zum Jahr 1980 ca. 36 Mrd. US$ betrug.

3. Was wir jetzt sagen, mag für manche Spekulation sein, aber spätestens einige Monate nach seinem historischen Besuch beim Großen Führer Genossen Kim Il Sung in Pyongyang 1978 begann er einen Kurswechsel in Richtung nationaler Souveränität, und eine rasche Abkehr von zionistischen Positionen erfolgte ebenfalls. Die nächste Etappe seines Handelns war im Jahr 1983 die Ankündigung, keine westlichen Kredite mehr anzunehmen und die Schulden auf Heller und Pfennig zu tilgen. In dieser Zeit brachten Bürger aller Klassen und Schichten Rumäniens große Opfer, um die nationale Würde und Unabhängikeit ihres Landes wiederherzustellen. Es war die Zeit, als die „Achse“ Bukarest-Berlin (DDR)-Prag-Tirana geschmiedet wurde. Der sich abzeichnende Untergang der Sowjetunion (3 Generalsekretäre in 4 Jahren: Breschnew, Andropov, Tschernjenko) liess Ceaușescu einen eigenen Weg des Sozialismus in rumänischen Farben suchen, und es ist historisch belegt, dass er dafür in den vorgenannten Hauptstädten dieser sozialistischen Länder aktiv Werbung machte. Natürlich war manches nur halbherzig, weil man nicht glauben konnte oder wollte, welch einen konterrevolutionären Weg der Verräter Gorbatschow einschlagen würde.

4. Jetzt begann die Phase, als Ceaușescu vom „Reformkommunisten“ zum stalinistischen Dracula in den westlichen Massenmedien mutierte. Keine Gräuelhetze war zu dumm (z.B. die Meldung von dpa im Jahre 1986, dass er ein sogenannter Autoterrorist sei. Dies bedeutete, dass er sich angeblich im Vollrausch in seinen Luxuswagen setzen würde und nachts in Bukarest gezielt Bürger totfahren würde), als dass diese leider auch in der DDR von vielen Menschen geglaubt wurde, und nicht nur, weil sie regelmäßig Westfernsehen sahen.

5. Als Ceaușescu am 1. Januar 1989 in einer Fernsehansprache verkündete, dass das Land nunmehr völlig schuldenfrei sei und niemals wieder knechtende Kredite annehmen würde, sprach er sozusagen ein vorgezogenes Todesurteil für sich, seine Frau und das sozialistische Rumänien aus. In den darauffolgenden Monaten gab es massive Werbeversuche aus Moskau, Tel Aviv und Washington, ihn erneut in eine Schuldenfalle zu locken. Keiner sprach ab 1988 so offen über die konterrevolutionäre Entwicklung in der Sowjetunion und geißelte den Terror der Zionisten in Palästina wie Ceaușescu.

6. Ceaușescus Sturz wurde durch eine internationale Verschwörung und einen beispiellosen Verrat in den eigenen Reihen erst möglich (Vergleiche beim Sturz von Volksführern wie Saddam Hussein und Muammar Muhammad al-Gaddafi sind angebracht). Die Warnung von Friedrich Engels, die er im Jahre 1849 als Festungskommandant von Rastatt (Baden) aussprach „Der schlimmste Feind ist nicht der Gegner von außen sondern der in den eigenen Reihen…“ wurde leider auch nicht vom Genossen Ceaușescu beachtet. Große Teile der Armeeführung konspirierten im Auftrag ihrer jeweiligen Agentenführer aus Moskau, Tel Aviv und Washington gegen die sozialistische Staatsmacht. Die einzige Kraft, die bis zur letzten Patrone für den Sozialismus in Rumänien kämpfte, waren die Angehörigen der Staatssicherheit Securitatea.

7. Nicolae und Elena Ceaușescu haben bis zum letzten Atemzug die Ideen des Sozialismus in den Farben ihres Landes verteidigt und starben mit den Worten „Das Volk wird sie richten. Es lebe das sozialistische Rumänien!“

Fazit: Ein optimistischer Ausblick sei erlaubt. 25 Jahre danach ist das kapitalistische Rumänien trotz EU- und NATO-Mitgliedschaft wieder das Armenhaus Europas geworden. Doch, wo es Unterdrückung gibt, da gibt es Widerstand. Wir verweisen auf unseren Artikel Eurotopics: Ceaușescu wäre Rumänen lieber als heutige Elite, wonach 66 Prozent der rumänischen Bevölkerung heute Nicolae Ceaușescu wählen würden. Wir sind stolz darauf, Teil einer Weltbewegung zu sein, in der Parteien, Gruppen und Organisationen im breitesten Spektrum im Kampf gegen den US-Imperialismus stehen. Das heißt, dass wir mit allen Kräften in Rumänien, die das Erbe von Nicolae und Elena Ceaușescu würdig vertreten und in der Gegenwart von den koreanischen Genossen weltweit propagiert werden, auf das Engste zusammenarbeiten.

 


Nikolai Starikow: Deutschland ist US-besetzt

Russischer politischer Schriftsteller Nikolai Starikov beantwortet die Frage eines seiner Leser, ob ein Bündnis zwischen Russland und Deutschland zurzeit möglich ist und ob ein solches Bündnis von größter geopolitischer Bedeutung für Russland ist. Moskau, 5 Dezember 2013. Originalvideo (ab 44.47) hier: weiterlesen