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Kommentar der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar unter der Überschrift „Ganz unterschiedliche Haltung zur Geschichte“.

Darin hieß es:

Japan bildet in Haltung zur Vergangenheit einen deutlichen Kontrast zu vielen Ländern. Vor kurzem schickte Frankreich die Gebeine der algerischen Unabhängigkeitskämpfer, die während der französischen Kolonialherrschaft den bewaffneten Kampf gegen Frankreich entfalteten und dabei gefangen genommen und ermordet wurden, in ihr Heimatland.

In den letzten Jahren zeigte Frankreich eine aktive Haltung dazu, sein Verbrechen während der Kolonialherrschaft zu gestehen und sich dafür zu entschuldigen. Bei diesmaliger Übergabe der Gebeine entschuldigte sich Frankreich wiederum bei Algerien und erklärte, dass der Schritt von Frankreich ein bedeutender Anlass für die Versöhnung der Geschichte von beiden Ländern, Frankreich und Algerien, sein würde.

Aber im Gegensatz dazu leugnet Japan nach wie vor seine blutige Geschichte der Aggression und Inhumanität und will unbedingt der Entschuldigung und Entschädigung dafür ausweichen.

Eher beschreibt Japan seine vergangene Kolonialherrschaft als eine Modernisierung und seinen Aggressionskrieg gegen asiatische Völker als Krieg für Selbstverteidigung und Befreiung.

Japan setzt sich bis heute für die Geschichtsfälschung hartnäckig ein, um die neuen Generationen mit Militarismus zu bewaffnen und eine neue revanchistische Invasion zu verwirklichen. Die Haltung Japans zur Geschichte zeigt nur seine moralische Niederträchtigkeit und Skrupellosigkeit.


Forschungsbericht des Abrüstungs- und Friedensinstituts des Außenministeriums der DVR Korea

Das Abrüstungs- und Friedensinstitut des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 25. Juni einen Forschungsbericht unter dem Titel „Die Zurücknahme der DVRK-feindlichen Politik der USA ist eine unvermeidliche Voraussetzung für Frieden und Stabilität der Koreanischen Halbinsel“.

Der Bericht brachte die Tatsachen über den Koreakrieg, der in den 1950er Jahren von den USA ausgelöst worden war, und auch das aggressive und räuberische Wesen der DVRK-feindlichen Politik der USA, die allen Koreanern unermessliches Unglück und Leid zufügen, ans Licht.

Im Bericht hieß es:

Nach dem Ausbruch des Koreakrieges sind 70 Jahre vergangen. Aber der von den USA entfesselte Koreakrieg hinterließ dem koreanischen Volk schmerzliche Wunden und enorme menschliche und materielle Verluste. Blutsverwandte mussten wegen nationaler Spaltung getrennt leben, die bisher dauert.

Die koreanische Nation, die noch an Kriegswunde leidet, hegt den herzlichsten Wunsch danach, in Frieden ohne Krieg zu leben. Doch ihre unermüdlichen Bemühungen bleiben erfolglos, was auf die DVRK-feindliche Politik der USA zurückzuführen ist.

Im Untertitel des Berichts „Der Koreakrieg ist ein unvermeidliches Produkt der DVRK-feindlichen Politik der USA“ wurde Folgendes betont.

Nach dem präzisen Plan, mit Waffengewalt die DVRK zu erdrosseln und Asien und die ganze Welt unter ihre Kontrolle zu bringen, hatten die USA einen verbrecherischen Invasionskrieg ausgelöst. Heute noch spinnen sie allmögliche Intrigen, um ihr Verbrechen zur Entfesselung des Koreakrieges zu verbergen. Aber die Wahrheit der Geschichte ist weder zu verbergen noch auszulöschen. weiterlesen


Korea: Leitartikel von „Rodong Sinmun“

Die Zeitung „Rodong Sinmun“ brachte am 25. Juni einen Leitartikel unter der Überschrift „Der Geist des Schutzes des Vaterlandes ist die Seele und die Waffe für den steten Sieg des Juche-Korea“.

Darin hieß es:

Es sind schon 70 Jahre her seit dem Beginn des Korea-Krieges. Am 25. Juni Juche 39 (1950) entfesselten die USA gegen unsere 2 Jahre junge Republik den Krieg und verwandelte das ganze Land in Schutt und Asche.

Trotz der riesigen Unterschiede der militärischen Kraft besiegten das koreanische Volk und die Volksarmee die stärksten Aggressoren und schufen ein in der Weltgeschichte des Krieges nie gekanntes Wunder des Sieges, was auf die hervorragende strategisch-taktische Führung des
Genossen KIM IL SUNG, seine Militäridee und Kriegskunst und auf den unbeugsamen Geist des Volkes zurückzuführen ist.

Der Geist für den Schutz des Vaterlandes, der damals in den 1950er Jahren an den Tag gelegt wurde, ist die ewige Seele und die Waffe für den steten Sieg des Juche-Korea, die aller physischen Kraft überlegen ist.

Dieser Geist aus der Flamme des Krieges ist kostbar heute wie auch morgen. Damals hatten wir gleichsam mit Infanteriegewehr gegen Atomwaffen gekämpft. Heute besitzt aber unser Staat unvergleichliche starke Kraft, und die Feinde versuchen weiter mit allen Mitteln, uns zu erdrosseln.

Alle Parteimitglieder, Werktätigen und Jugendlichen sollen den revolutionären Geist von Paektu und den Geist für den Schutz des Vaterlandes aus den 1950er Jahren als Waffe des steten Sieges in Griff halten und unter der Führung der Partei den Aufbau des starken sozialistischen Staates energisch beschleunigen.


Korea: Das Volk kämpfte für die Verteidigung des Vaterlandes

Am 25. Juni 1950 verübten die Imperialisten bewaffnete Invasion gegen unsere Republik. Dieser Krieg war eine harte Bewährungsprobe für das koreanische Volk, das von der militärischen Herrschaft des japanischen Imperialismus vor knapp 5 Jahren (August 1945) befreit wurde. Es vergingen nicht mehr als 2 Jahre seit der Gründung der Republik (September 1948), und die Volksarmee wurde vor 2 Jahren zu regulären Streitkräften (Februar 1948) umorganisiert.

Die außergewöhnliche Phase, also Krieg, der das Schicksal des Vaterlandes entschied, vereinte das koreanische Volk zu einem.

„Alle Kräfte für den Sieg im Krieg!“

In nur 3 bis 4 Tagen seit dem Kriegsausbruch meldeten sich landesweit mehr als 80 000 Jugendliche, Studenten und Werktätige freiwillig zum Kriegsdienst an der Front.

Die damalige Nachricht der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur am 1. Juli berichtete wie folgt: „Mit den Studentinnen und Studenten, Schülerinnen und Schüler der Hoch-, Fach- und Oberschulen aller Ebenen einschließlich
der KIM-IL-SUNG-Universität an der Spitze meldeten sich zahlreiche werktätige Jugendliche aller Fabriken, Bergwerken, Betrieben und Dörfer im nördlichen Landesteil der Republik freiwillig zum Kriegsdienst an der Front…

Diese Zahl beträgt schon 81 858.“

Die Kämpfer der Volksarmee vernichteten an der Front die Republikfahne flatternd bei allen Gefechten die Feinde gnadenlos.

Die Arbeiter im Bereich Rüstungsindustrie arbeiteten ohne Schicht an Drehbänken und stellten die Waffen her. In Betrieben, Institutionen, Dörfern des ganzen Landes wurden die Wettbewerbsbewegung zur Steigerung der Produktion und der Kampf für die Erhöhung der Nahrungsmittelproduktion in der Kriegszeit nachhaltig entfaltet. weiterlesen


Die Nationale Liga Koreas

Der 23. März ist der Jahrestag der Bildung der Nationalen Liga Koreas durch den unbeugsamen revolutionären Kämpfer Kim Hyong Jik, Vater vom Präsidenten KIM IL SUNG.

Die Armee und das Volk der DVRK blicken auf die Jahre unter der japanischen Kolonialherrschaft zurück, wo Herr Kim Hyong Jik mit einem weitreichenden Ziel einen langen historischen Weg beschritt.

Die Koreaner, die als Heimatlose, die von den japanischen Aggressoren ihres Heimatlandes beraubt wurden, die größte Trauer und die unerträglichen Schmerzen erlitten, erhoben sich zum Kampf.

Doch sowohl der antijapanische Kampf der Freiwilligen als auch die patriotische Kulturbewegung konnten dem Misslingen und Scheitern nicht entgehen, weil sie weder von einem hervorragenden Führer geleitet wurden noch richtige Kampfkurse hatten.

Dabei begriff Kim Hyong Jik, dass die Unabhängigkeit des Landes nicht durch die Angewiesenheit auf die äußeren Kräfte oder die Bitte, sondern nur mit eigener Kraft der Nation zu erreichen sei.

Mit eigener Kraft der Nation! weiterlesen


Die Nationale Liga Koreas

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Japan muss für seine Verbrechen gegen die koreanische Nation bezahlen

Pyongyang, 8. März Juche 107 (2018) (KZNA) — Ein Sprecher des Koreanischen Komitees für Maßnahme über Sexsklaverei durch die japanische Armee und Opfer der Entführung veröffentliche am 8. März in Bezug auf die neue Enthüllung eines Videos über das barbarische Massaker koreanischer Sexsklavinnen von den japanischen Imperialisten gegen Ende des Zweiten Weltkrieg eine Stellungnahme.

Das Video, das im Nationalarchiv der USA aufbewahrt wird, zeigt die Aufnahmen der Szene von koreanischen Frauen, die am 15. September 1944 von den japanischen imperialistischen Aggressortruppen in der Provinz Yunnan erbarmungslos getötet wurden, nachdem sie auf den Schlachtfeldern in die sexuelle Sklaverei gezwungen worden waren.

Es wurde auch ein Operationsheft der Alliierten veröffentlicht, das beinhaltet, dass die japanische Armee am 13. September 1944 30 koreanische Frauen erschossen hat, die sie als Sexsklaven führten.

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