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Kang Pan Sok: Die Mutter Koreas

Ein glänzendes Leben der Liebe zu Vaterland und Nation

Der 21. April ist der 128. Geburtstag der Mutter Kang Pan Sok, der hervorragenden Leiterin der koreanischen Frauenbewegung.

Mutter Kang Pan Sok wurde am 21. April 1892 in einer patriotisch gesinnten Familie geboren und wuchs heran, wobei sie von früh an die erbitterten Leiden der heimatlosen Nation erlebte und die antijapanische, patriotische Gesinnung in sich hegte. Mit der grenzenlosen Liebe zum Vaterland und Volk setzte sie für den Kampf um die Befreiung des Vaterlandes ihr ganzes Leben ein.

Die Befreiung des Vaterlandes war ihr größter Wunsch.

Von früh an erlebte sie hautnah die elende Realität, wie das Territorium des Vaterlandes und die ganze Nation durch den japanischen Imperialismus ausgeplündert wurden und litten. Dabei überzeugte sie sich aus tiefster Seele, dass man nur durch den bewaffneten Kampf die Befreiung des Vaterlandes verwirklichen und das Schicksal der Nation retten konnte.

So übergab sie ihrem Sohn KIM IL SUNG zwei Pistolen, die sein Vater Herr Kim Hyong Jik als Erbe hinterlassen hatte, und prägte ihm die Wahrheit ein, dass man mit der Waffe der Revolution die räuberischen Imperialisten Japans zerschlagen und unbedingt das Vaterland befreien soll. weiterlesen


Die Nationale Liga Koreas

Der 23. März ist der Jahrestag der Bildung der Nationalen Liga Koreas durch den unbeugsamen revolutionären Kämpfer Kim Hyong Jik, Vater vom Präsidenten KIM IL SUNG.

Die Armee und das Volk der DVRK blicken auf die Jahre unter der japanischen Kolonialherrschaft zurück, wo Herr Kim Hyong Jik mit einem weitreichenden Ziel einen langen historischen Weg beschritt.

Die Koreaner, die als Heimatlose, die von den japanischen Aggressoren ihres Heimatlandes beraubt wurden, die größte Trauer und die unerträglichen Schmerzen erlitten, erhoben sich zum Kampf.

Doch sowohl der antijapanische Kampf der Freiwilligen als auch die patriotische Kulturbewegung konnten dem Misslingen und Scheitern nicht entgehen, weil sie weder von einem hervorragenden Führer geleitet wurden noch richtige Kampfkurse hatten.

Dabei begriff Kim Hyong Jik, dass die Unabhängigkeit des Landes nicht durch die Angewiesenheit auf die äußeren Kräfte oder die Bitte, sondern nur mit eigener Kraft der Nation zu erreichen sei.

Mit eigener Kraft der Nation! weiterlesen


Kang Pan Sok: Die Mutter Koreas mit glänzender patriotischer Lebensbahn

Zum 126. Geburtstag von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung und hervorragende Leiterin der koreanischen Frauenbewegung, blickt das koreanische Volk eindrucksvoll auf ihr erhabenes Leben zurück.

Sie wurde am 21. April 1892 in Chilgol der Gemeinde Ha, Unterkreis Ryongsan im Kreis Taedong des Bezirkes Süd-Phyongan (heute Gemeinschaft Chilgol Nr. 1 im Pyongyanger Stadtbezirk Mangyongdae) geboren. Beim Erleben des Leidens der Nation, die des Landes von den japanischen Imperialisten beraubt wurden, wuchs sie heran.

Sie unterstützte als zuverlässige revolutionäre Genossin von Kim Hyong Jik, hervorragender Leiter der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung unseres Landes, aktiv seine revolutionäre Tätigkeiten und bildete Kim Il Sung zur unvergleichlichen Größe heran, die den Stafettenstab der Revolution weitertragen konnte. Sie betrachtete es als ihre wichtigste revolutionäre Arbeit für die Zukunft des Vaterlandes, ihre Söhne zu flammenden Patrioten und standhaften Revolutionären heranzubilden und sie auf den Weg der Revolution zu setzen, und setzte sich mit ganzer Hingabe dafür ein.

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Die Nationale Liga Koreas

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Kim Hyong Jik: Mit dem weitreichenden Ziel

Die Armee und das Volk der DVRK, die ihren kräftigen Marsch für den siegreichen Aufbau eines starken sozialistischen Staates beschleunigen, erinnern sich an den unbeugsamen revolutionären Kämpfer, Kim Hyong Jik, der sich zeitlebens mit dem weitreichenden Ziel für die Unabhängigkeit des Landes und die Befreiung der Nation eingesetzt hatte.

Herr Kim Hyong Jik, Vater vom Präsidenten Kim Il Sung, wurde am 10. Juli 1894 in Mangyongdae geboren und verstarb am 5. Juni 1926. Er war ein hervorragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas, der sein Leben dem Land und der Nation widmete.

Er dachte zuerst an das Vaterland und die Nation und sah im „Jiwon“, also in der Aufforderung, sich hohe Ziele zu setzen, den Leitspruch seines ganzen Lebens.

Einst sagte er zu seinem Vater Kim Po Hyon und seiner Mutter Ri Po Ik folgendes:

„Wozu sollen wir leben, wenn wir das Land nicht unabhängig machen können? Ich muss im Kampf gegen die japanischen Imperialisten siegen, selbst wenn mein Leib dabei in Stücke zerrissen und zu Staub gemahlen wird. Wenn ich falle, werden meine Söhne den Kampf fortsetzen! Wenn sie ihn nicht zu Ende führen, werden meine Enkelsöhne weiterkämpfen, und so müssen wir auf jeden Fall die Unabhängigkeit des Landes erringen.“

Auch das Ziel, die Aufgabe und der Kampfweg der Nationalen Liga Koreas, die am 23. März Juche 6 (1917) von Kim Hyong Jik organisiert wurde, widerspiegeln seinen Geist von „Jiwon“, dass alle Koreaner im festen Zusammenschluss mit eigener Kraft die Unabhängigkeit des Landes erreichen und einen wahren zivilisierten Staat aufbauen sollen.

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Kang Pan Sok: Die große Mutter Koreas

Zum 125. Geburtstag von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung, blickt das koreanische Volk eindrucksvoll ihr erhabenes Leben zurück.

Am 21. April 1892 wurde sie im Kreis Taedong (damals) des Bezirkes Süd-Phyongan geboren. Von früher an erfuhr sie Leid der koreanischen Nation, die des Landes von den japanischen Imperialisten beraubt wurde, und allerlei Strapazen des Leben. Mit dem außergewöhnlich starken antijapanischen patriotischen Geist und unbeugsamen Wille half sie als zuverlässige revolutionäre Gesinnungsgenossin von Kim Hyong Jik, ihr Ehemann und hervorragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung, ihm aktiv bei seiner revolutionären Tätigkeit und zog seinen Sohn, Kim Il Sung, zu unvergleichlichem großen Mann heran, der den Stafettenstab der Revolution weitertragen konnte.

Er hielt es für ihre Freude des Lebens und schwerwiegende Arbeit für die Zukunft des Vaterlandes, ihre Kinder zu flammenden Patrioten und großen Revolutionären heranzuziehen, widmete sich mit ganzer Hingabe dafür.

Trotz schwerer Lebensbedingungen und andauernder Krankheit beschaffte sie durch Lohnarbeiten wie Näherei und Wäscherei Schulgeld für Kim Il Sung und setzte sich mit ganzer Hingabe dafür ein, dass ihre Kinder das weitreichende Vorhaben, die Befreiung des Landes, das Kim Hyong Jik nicht erzielt hatte, weiterhin fortsetzten.

Die erhabenen, wohlwollenden und einfachen Charakterzüge der Mutter waren für Kim Il Sung ein Spiegel des Lebens, ihm den Geist der flammenden Liebe zum Vaterland und Volk einzuflößen und den Einsatz für das Land und Nation als Ziel des Lebens zu betrachten. Er, der er die Hinweise und erhabene Liebe seiner Mutter tief im Herzen nahm, schlug mit dem weit reichenden Ziel, das von japanischen Imperialisten geraubte Land wiederzuerlangen, den Weg der Revolution ein.

Als Kim Il Sung den bewaffneten Kampf gegen Japan vorbereitete, half sie ihm bei seiner revolutionären Tätigkeit und führten tatkräftig die politische Arbeit unter den Massen durch. Somit erzog sie die Jugendlichen und die Bewohner revolutionär und schloss sie organisatorisch zusammen. Und sie unterstützten auch aktiv die Arbeit des Saenal-Kinderverbandes, die von Kim Il Sung gegründeten erste revolutionäre Kinderorganisation in Korea, und des Paeksan-Jugendverbandes, die antijapanische Massenorganisation der Jugend, und übernahm sogar schwierige und wichtige Arbeiten wie Übermittlung von geheimen Dokumenten, Aktivität der Laienspielgruppe und Waffentransport.

Mit warmer Herzensgüte und Sorgfalt sorgte sie das Alltagsleben und die revolutionären Tätigkeit der jungen Kommunisten der neuen Generation, die sich zum antijapanischen Kampf erhoben. Deswegen nannten sie sie „unsere Mutter“ und achteten sie hoch und folgten ihr.

Für Kim Il Sung, der unter Aufsicht und Überwachung die revolutionären Tätigkeiten entfaltete, waren ihre aufrichtige Hilfe und Sorgfalt eine treue Stütze und Quelle der Kraft. weiterlesen