Schlagwort-Archive: SED

Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

DW - 041 - Mielke


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DW - 039 - Mielke


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DW - 023 - Stalin


Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

DW - 014 - KIM IL SUNG


Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

DW - 016 - Klaus Blessing


Kim Il Sung: Werke – Band 43 (5)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 5

… Die sozialistischen Länder Osteuropas plapperten früher den Worten der Sowjetunion papageienhaft nach. Diese Länder erledigten jede Angelegenheit genauso wie die Sowjetunion. In der DDR war einst das Gefühl der Anhimmelung der Sowjetunion so stark, dass der Witz kursierte, in Berlin würden die Regenschirme aufgespannt, wenn es in Moskau regnet. Das war eine ironisch-kritische Bemerkung der DDR-Bürger darüber, dass die Führung ihrer Partei in Kriechertum verfallen war. Die sozialistischen Länder Osteuropas sind deshalb zum Zusammenbruch verdammt, weil sie die Sowjetunion anhimmelten und bei jeder Sache die sowjetische Art und Weise nachgeahmt hatten. Sie hätten nicht deshalb blindlings die „Perestroika“ mitmachen sollen, weil sie in der Sowjetunion im Gange war. Die ehemaligen sozialistischen Länder Osteuropas eiferten ihr in jeder Beziehung nach, was in vieler Hinsicht damit zusammenhing, dass die Sowjetunion sie befreit hatte. Die Völker dieser Länder konnten ihre eigenen Länder nicht aus eigener Kraft befreien. Die Sowjetunion hatte im Anschluss nach deren Befreiung die Teilnehmer der kommunistischen Bewegung in hohe Positionen befördert, so dass sie nicht umhinkonnten, die Sowjetunion anzuhimmeln. …


Peter Feist: Der Untergang der DDR

Peter Feist, Verwandter von Erich Honecker analysiert den Zusammenbruch des Staates, insbesondere der SED als politisches Zentrum der Gesellschaft. Spannende Innenansichten abseits der bürgerlichen Erklärungsmuster eines Zeitzeugen und Antikapitalisten.

https://youtu.be/usiOGO5HtpI


02.03.1919 Gründungstag der Dritten Internationale (Komintern)

Die AiP-D erinnert mit Stolz an die Gründung der Dritten Internationale (Komintern) durch W. I. Lenin und J. W. Stalin am 02. März 1919 in Moskau. Wir begehen diesen Gedenktag nicht aus der angeblichen Sucht unserer Organisation, historische Gedenktage „abzufeiern“ sondern als aktive Anleitung zum Handeln in der Gegenwart. Wir ersparen uns einen geschichtlichen Ablauf der KI hier abzuliefern, weil besonders in den letzten 10 Jahren Dank der offensiven Geschichtspolitik unseres Freundes und Genossen W. W. Putin in Russland in verschiedensten Sprachen (auch in deutsch) wissenschaftlich-sachliche Werke über die bis dahin größte Organisation der Unterdrückten dieser Erde publiziert wurden, die freilich in der „freiesten Demokratie auf deutschem Boden“ häufig nur Bückware sind. Was wir aber möchten ist, bei allen Fehlern und Irrtümer der Komintern, die historisch durchaus zu entschuldigen sind, auf ihre großen historischen Taten und Ruhmesblätter zu verweisen und dies „nur“ aus der Sicht deutscher Patrioten und Sozialisten. weiterlesen


Solidaritäts- und Informationsveranstaltung in der Botschaft Venezuelas

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Auf Einladung der Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela wohnte eine Delegation der AiP-D unter der Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth am Mittwoch, den 18.02., einer Informationsveranstaltung, zu der Solidaritätsgruppen aus der gesamten BRD eingeladen waren, bei. Unsere Organisation setzt damit eine positive und erfolgreiche Tradition fort, die u.a. in den zwei wissenschaftlichen Tagungen mit den letzten lebenden Generaldirektoren der DDR-Kombinate zum Thema Probleme der Ökonomie des Sozialismus in Vergangenheit und Gegenwart. Das historische Verdienst für das Zusammenkommen dieser Kader gebührt allein unserem Freund und Genossen Dr. Klaus Blessing (ehem. Abteilungsleiter Metallurgie im ZK der SED).

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Auf der Veranstaltung referierten Venezuelas Vizeaußenminister für Europa, Calixto Ortega Ríos und S.E. der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Bolivarischen Republik Venezuela, Ramón Orlando Maniglia Ferreira, über die verschärften Angriffe der US-Imperialisten und ihrer landesverräterischen Vasallen auf allen Gebieten des Kampfes zur Strangulierung der Bolivarischen Revolution. Die für viele Teilnehmer völlig neuen Fakten lösten eine Welle der Empörung unter den Anwesenden aus. Wichtig ist, dass Menschen antiimperialistischer Orientierung gemeinsam über Gegenmaßnahmen beraten haben und zwar auf Augenhöhe, ohne in das übliche sektiererische Gezänk zu verfallen, das nur den Gegnern in die Hände spielt.

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Am Ende der Veranstaltung hatten wir die Ehre, mit S.E. Ramón Orlando Maniglia Ferreira ein längeres persönliches Gespräch zu führen. Dabei überreichte unser junger spanischsprechender Kader den Band 10 der ausgewählten Werke des großen Führers Genossen Kim Il Sung (in dem besonders über die Rolle des Führers in der Arbeiterbewegung und seine Verleumdung durch negativ-feindliche Elemente eingegangen wird), was beim Genossen Botschafter Begeisterung auslöste. Er begrüßte uns dann auf Koreanisch, und unser Abteilungsleiter für Kultur und Koreafragen wechselte einige Worte auf Koreanisch. S.E. Ramón Orlando Maniglia Ferreira bemerkte zu unserer großen Überraschung, dass er bereits in Südkorea akkreditiert war.

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Vor der Veranstaltung füllen sich die Reihen. Unser Vorsitzender Michael Koth mit Genossen Dr. Klaus Blessing


Festveranstaltung der AiP-D zum Tag des Leuchtenden Sterns

Am Sonnabend, den 14.02. fand in einem Arbeiterlokal im Ostteil Berlins aus Anlass des Tages des Leuchtenden Sterns, dem 73. Geburtstag des hochverehrten Genossen Kim Jong Il am 16.02., die Festveranstaltung der AiP-D im Beisein von Vertretern der Botschaft der DVR Korea in der BRD statt.

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Nach den Ausführungen unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth und der herzlichen Erwiderung eines Vertreters der DVRK-Botschaft kam es zu einer mehrstündigen herzlichen und konstruktiven Diskussion über die Gründe des Scheiterns des Sozialismus auf deutschem Boden und seines Aufblühens auf der koreanischen Halbinsel. Ein koreanischer Genosse würdigte historisch zurückblickend, trotz aller Fehler und Irrtümer, die historischen Verdienste der SED bei der Entwicklung und Vertiefung der internationalen Solidarität besonders im Bruderbund mit der DVRK seit den 1950er Jahren. Bei dieser Gelegenheit überreichte unser Vorsitzender Genosse Michael Koth (fast schon traditionell) eine weitere historische Ausgabe der Originalausgabe des Organs der SED in Mecklenburg (Landes-Zeitung) aus dem Jahre 1950.

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Zugegen war auch ein Genosse der DDR-Nachrichtenagentur ADN Zentralbild, der von seinen historischen Erlebnissen während des Besuches des großen Führers Genossen Kim Il Sung 1984 in der DDR berichtete, als er mit ihm persönlich mehrfach zusammentraf. Desweiteren bereitete der Genosse die Reisen von Erich und Margot Honecker in die DVR Korea logistisch vor.

Ein Höhepunkt des Abends war der Besuch des Genossen Oberst a.D. Dr.jur. Reinhard Grimmer, der kurze Anekdoten aus seinem bewegten Leben erzählte und auch ein vertrauensvolles Gespräch mit dem Genossen von ADN Zentralbild führte. Wir gedachten der Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) am 08.02.1950 durch Genossen Wilhelm Zaisser (dem legendären General Gomez aus dem Spanischen Bürgerkrieg) mit einem Toast.

Weiterhin war der letzte Minister des Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS), Genosse Wolfgang Schwanitz zufällig im Objekt anwesend. Es kam zu einer herzlichen kurzen Begegnung zwischen ihm und unserem Vorsitzenden Michael Koth.

Während der Festveranstaltung wurden zur Freude der Anwesenden auch Dokumentarfilme aus der DVR Korea vorgeführt.

Der Abend verlief in gewohnt herzlicher und kämpferischer Atmosphäre.

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