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In Bezug darauf, dass die britische Premierministerin von der „atomaren Bedrohung“ durch uns gefaselt hatte, antwortete am 20. Juli der Sprecher des Außenministeriums der DVRK auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Jüngst redete der britische Premierminister vor der Abstimmung vom Plan über den Bau des neuesten strategischen Atom-U-Boots seines Landes im Parlament davon, dass sein Land „unter praktischer atomarer Bedrohung durch die Länder wie Russland und Nordkorea sei“.
Seine Bemerkung setzt die Menschen in Erstaunen.
Dass unsere Atomwaffen Großbritannien bedrohen, das selbst ist ja unlogisch.
Wenn sie den Willen zum Aufbau des atombetriebenen U-Boots haben, dann ist es kein Problem, es vorzunehmen. Aber sie benutzten es als Vorwand dafür, unser Land, das von Großbritannien tausende km entfernt liegt, zu problematisieren. Das ist ja erbärmlich.
Infolge der Truppenentsendung in den Koreakrieg in den 1950er Jahren waren beide Länder in kriegführender Beziehung. Aber danach wurden auf der Grundlage des Prinzips der gegenseitigen Achtung und Gleichheit sogar die diplomatischen Beziehungen aufgenommen. Deshalb betrachten wir Großbritannien nicht als Feind.
Wie wir die Atomwaffen von Großbritannien nicht für die Bedrohung gegen uns halten, ist es nicht notwendig, dass sie unsere Nuklearwaffen als Gefahr gegen ihr Land betrachten.
Um die gegenwärtigen Generationsangehörigen und die Nachkommen zu schützen, ist es für Großbritannien notwendig, die Atomwaffen zu besitzen. Auch wir stärken unsere atomare Abschreckungskraft, um uns vor einer extremen und wirklichkeitsnahen Atomkriegsgefahr seitens der USA zu schützen.
Egal, wer was dazu auch sagen mag, werden wir unsere selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft weiterhin stärken, um vor der atomaren Bedrohung seitens der USA die Souveränität des Landes und das Existenzrecht der Nation zu verteidigen.
AiP-D Meinung: Der Realitätsverlust „westlicher“ Politiker ist zum Erschrecken. Nicht nur, dass sie durch Ihre Äußerungen zeigen, dass sie die internationale Lage nicht mehr realistisch einschätzen können, weil sie ihren eigenen ständig wiederholten Lügen und Bedrohungsszenarien erliegen und an diese glauben, sie verhöhnen auch noch den gesunden Menschenverstand, in dem sie ein Bedrohungsszenario erfinden, dessen Armseeligkeit von jedem Wurm durchschaut werden kann. Das Gefährliche daran ist, dass diese Politiker an der Vorbereitung zu einem Dritten Weltkrieg arbeiten und immer abenteuerlichere Bedrohungen erfinden. Dabei nehmen sie auch bewusst den Tod hunderttausender Unschuldiger in Kauf! Diese Politiker selbst sind die größte Bedrohung für die Menschheit, in dem sie die Welt in ihrer Machtgier und Menschenverachtung in den Abgrund stürzen wollen.
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Die USA verüben mit Japan und den südkoreanischen Marionetten militärische Provokationen gegen unsere Republik. Diesbezüglich antwortete am 28. Juni der Sprecher des Instituts für Abrüstung und Frieden im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Am 28. Juni inszenierten die USA unter dem Vorwand der Erwiderung auf „atomare und Raketenbedrohungen“ seitens unserer Republik auf dem Gewässer um Hawaii mit Japan und den südkoreanischen Marionetten ihr Manöver für das Raketenwarnsystem.
Beim Manöver, für das die Aegis-Zerstörer und sogar die neuesten Dröhnen von USA, Japan und Marionetten Südkoreas eingesetzt werden, solle die Übung dazu durchgeführt werden, unsere Raketen zu jagen, nach ihnen zu suchen, dementsprechende Informationen auszutauschen und diese Flugkörper abzuwehren.
Das diesmalige Manöver für das Raketenwarnsystem zwischen den USA, Japan und Südkorea inmitten vom Pazifik ist eine weitere ernsthafte militärische Provokation gegen unsere Republik und ein Ausdruck ihres Vormachtstrebens, das den Frieden und die Sicherheit der Region zerstört.
Jüngst veröffentlichte die USA offiziell ihren Plan für verruchte „präzise Luftangriffsoperation“, der zum Ziel hat, die Atomanlagen und strategische Mittel unserer Republik „verbrannt zu vernichten“, und ließen das atombetriebene U-Boot „Mississippi“ und die Stafette strategischer Bomber „B-52H“ in Südkorea einsetzen und inszenierten anschließend erneut das gemeinsame Militärmanöver gegen unsere Republik. Das zeigt nochmals anschaulich, wer sei der Urheber der Verschärfung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel.
Überdies kann man nicht darüber hinwegsehen, dass die USA, Japan und Südkorea zum ersten Mal in der Geschichte ihr provokatorisches gemeinsames Dreierbund-Militärmanöver unverhohlen inszeniert hatten.
Die USA versuchen den provokatorischen Charakter dieses Manövers maximal zu verschleiern, indem sie davon faseln, die diesmalige Übung sei auf die Vereinbarung über gemeinsame Nutzung der Informationen zwischen den USA, Japan und Südkorea im Dezember 2014 basiert und werde auf die Übung im Bereich Informationen wie Suche nach Raketen und deren Verfolgung beschränkt.
Aber die wahre Absicht der USA besteht darin, durch dieses regelmäßige gemeinsame Militärmanöver Südkorea an das gemeinsame Raketenabwehrsystem zwischen den USA und Japan anschließen zu lassen, die Rahmen für das Zusammenzimmern des militärischen Dreierbundes zu fabrizieren, den Einsatz des Raketenabwehrsystems, „THAAD“ in Südkorea zu rationalisieren und in dieser Region ihre absolute militärische Oberhand zu erlangen. weiterlesen
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Aus dem Anlass der 4. „Gipfelkonferenz für Atomsicherheit“ redeten die USA von unserer „nuklearen Bedrohung“. Diesbezüglich antwortete am 4. April der Sprecher des Außenministeriums der DVRK auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Vor einigen Tagen fand in Washington die 4. „Gipfelkonferenz für Atomsicherheit“ statt, in der Atomterror, -weitergabeverhinderung und die Abrüstung der strategischen Nuklearwaffen zur Debatte gestellt wurden.
Während der Konferenz trommelten die USA die ihnen hörigen Kräfte wie Japan und Südkorea zusammen und führten die Öffentlichkeit irre, als ob unsere „nukleare Bedrohung“ die größte Frage sei, der die internationale Gesellschaft gegenübersteht. Außerdem versuchten sie, die Atmosphäre von Sanktionen gegen die DVR Korea und Druck auf sie in Höhepunkt zu bringen.
Bisher fanden 4-malige „Gipfelkonferenzen für Atomsicherheit“ statt. Aber die weltweite Entnuklearisierung verfinsterte sich noch weiter und entsteht im Gegenteil die Lage, wo der Frieden und die Sicherheit der Welt mit Atomwaffen noch heftiger bedroht werden. Es ist kein Zufall, dass internationale Vorwürfe erklingen, Obama müsse dementsprechende Hauptverantwortung auf sich tragen.
Die Obama-Gruppierung, die in die Klemme geraten ist, problematisiert uns mit ihren gewöhnlichen Methoden und versucht, den auf sie gerichteten Vorwürfen zu entgehen. Aber das ist eine Dummheit.
Seit der Machtergreifung der Obama-Administration wurden die strategischen Atomschlagmittel der USA im Umfang und der Häufigkeit des Einsatzes in die Koreanische Halbinsel nicht verringert, sondern mehrfach vergrößert. Dann wurde der provokatorische Charakter des Atomkriegsmanövers nicht verschwächt, sondern beträchtlich weiterhin verstärkt.
Daneben bringen die USA ihre böse Absicht unverhohlen zum Ausdruck, unter dem Vorwand der Ausführung der UNO-„Resolution über Sanktionen“, die unsere unvermeidliche selbstverteidigende Auswahl problematisiert und fabriziert wurde, durch die generellen Mobilmachung ihrer Satellitenstaaten und der vereinten Länder den politisch-ökonomischen Druck auf uns weiterhin zu verstärken, und erhöhen maximal den Grad der Machenschaften zur Anti-Korea-Politik.
Die Wirklichkeit verlangt dringlicher als je zuvor, unsere selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft als Garantie der Souveränität, des Aufblühens und Gedeihens des Landes und als Prunkschwert für Frieden und Sicherheit der Welt noch weiter zu festigen.
Wie schon erklärt, werden wir auch künftig der zunehmenden atomaren Bedrohung und dem Rummel seitens der USA um den Druck auf uns mit entschiedenen härtesten Gegenmaßnahmen entgegentreten.
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In Bezug darauf, dass sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen gemeinsames Militärmanöver von USA und Südkorea abwandte, antwortete am 2. April der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf Frage des Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA).
In Bezug darauf, dass die USA trotz unserer Warnung und einstimmigen Verurteilung der internationalen Gesellschaft hartnäckig die aggressiven gemeinsamen Militärübungen „Key Resolve“ und „Foal Eagle 16“ verübten, forderte die DVRK den UN-Sicherheitsrat dazu auf, Dringlichkeitssitzung einzuberufen.
Der Sprecher erwähnte, dass die DVRK diese Anklage eingereicht hatte, weil diese gemeinsame Militärübungen in Hinsicht auf deren Umfang und Charakter den internationalen Frieden und Sicherheit zerstörten und das in der UN-Charta festgelegte Prinzip der Achtung der Souveränität am brutalsten verletzten. Des Weiteren antwortete er wie folgt:
Diesmal wandte sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen die erwähnten Militärübungen ab. Das stellte vor aller Welt bloß, dass er sowohl seine Aufgabe für Frieden und Sicherheit als auch seine Gerechtigkeit, Leben in seiner Tätigkeit als eine internationale Organisation, über Bord warf und zu einem den USA treuen politischen Instrument herabgesunken ist.
Er ist nicht in der Lage, das von den USA als ständiger Mitgliedstaat des UN-Sicherheitsrates verübte Getue – Aggressionskrieg, Massenmord und Staatsterror – zwar auf die Tagesordnung zu setzen, aber gibt nur Jaworte zu Gewaltherrschaft und Willkür dieses Staates.
Der UN-Sicherheitsrat verschließt die Augen vor der Gefahr eines Nuklearkrieges, die durch über ein halbes Jahrhundert währende gemeinsame Militärmanöver der USA heraufbeschworen wird. Damit verlor er sogar die moralische Würde, ganz zu schweigen vom politischen und juristischen Recht dazu, Sanktionen über uns zu verhängen.
Solange das Atomkriegsmanöver, ein konzentrierter Ausdruck der Anti-Korea-Politik der USA, nicht aufhört und sich der UN-Sicherheitsrat, der den internationalen Frieden und ebensolche Sicherheit verteidigen sollte, davon abwendet, wird unsere Republik das gerechte Recht auf die Selbstverteidigung weiterhin ausüben, um sich mit eigener Kraft zu verteidigen.
Wir verfügen über selbstverteidigende Abschreckungskraft, die allerlei Bedrohungen, Erpressungen und Aggressionsmachenschaften seitens der USA unterbinden kann, und ihre Macht wird mit der Zeit in qualitativer und quantitativer Hinsicht noch felsenfester gefestigt.
AiP-D Meinung: Die Welt sollte der DVR Korea und ihrer Führung zu tiefst dankbar sein, dass sich das koreanische Volk den fortwährenden Einmischungs- und Umsturzversuchen seit 70 Jahren erfolgreich widersetzt und die DVR Korea dabei nach Kräften unterstützen. Sie ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle unterdrückten und ausgebeuteten Völker und Nationen, die zu schwach sind, sich des krakenhaften Zugriffs der US-Imperialisten und ihrer Speichellecker zu erwehren.
Die UNO ist zu einem Gremium verkommen, das den US-Imperialisten und ihren Helfershelfern Tür und Tor für deren menschenverachtende Aggressionen öffnet und sogar dabei zuschaut, wie die USA z. B. im Irak ohne UNO-Mandat in das Land einfielen, in dem sie die Beweise für angeblich vorhandene Massenvernichtungswaffen fälschten, einen legitimen und vom Volk gewählten Präsidenten ermordeten und somit die Grundlage für die heutige katastrophale Lage nicht nur im Irak geschaffen haben. Dem vorgelagert sind unter Missbrauch der UNO und des UN-Sicherheitsrates stets die Absegnung von Entwaffnungsphantasien der US-Imperialisten und Sanktionen, denn sie sind feige und würden sich niemals einem ebenbürtigen Gegner stellen! So werden also Nationen zu zahnlosen Tigern degradiert, bevor man sie sturmreif schießen und dann erobern kann. Feiger geht es nun wirklich nicht mehr!
Wir fordern die UNO auf, endlich für Gerechtigkeit auf der internationalen Arena zu sorgen, die USA und ihre willfährigen Lakaien zu isolieren, endlich Sanktionen gegen diese auszusprechen und von der internationalen Staatengemeinschaft wegen fortwährender grausamster Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenrechte als Aussetzige auszuschließen, bis sie wahre Reue zeigen, ihrer Verantwortung voll gerecht werden (in dem sie u. a. ihre ehemaligen und amtierenden Staatschefs und deren Regime dem Internationalen Gerichthof in Den Haag überstellen, wenn er dann endlich zu einem gerechten Gerichtshof umgewandelt wurde), Schadenersatz und Aufbauhilfe in den von ihnen unterdrückten und ausgebeuteten Nationen leisten, und sie sich so evtl. in fernerer Zukunft wieder einen Platz in der Völkergemeinschaft erarbeitet haben!
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Am Donnerstag, den 19.03.2015, veröffentlichte die Botschaft der DVR Korea in der BRD ein Bulletin über den Ewigen Präsidenten Kim Il Sung mit dem Titel „Vater des Volkes“. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das deutschsprachige Originaldokument nicht vorenthalten:
150319 – Bulletin 17 – KIM IL SUNG – Vater des Volkes
Nr. 17-2015
19. 03. 2015
Bulletin
Vater des Volkes
Den Präsidenten Kim Il Sung (1912–1994), Urahn des sozialistischen Korea, nannte das Volk zärtlichen Vater.
Er war, bevor er der Führer eines Landes war, ein großer Vater, der sich für Lebenslage und Schicksal des Volkes verantwortlich fühlte.
Der Präsident sprach in seinen Lebzeiten, es sei seine Pflicht schlechthin, sich um das Volk zu kümmern, man rate ihm die Ruhe, aber er dürfe sich die Ruhe nicht erlauben. Dem Volk zu dienen – das falle ihm zwar ziemlich schwer, nichts aber bereite ihm ein größeres Glück als dies. Eben daran finde er den größten Sinn und die größte Freude.
In einer Fabrik suchte er zuerst den Speisesaal des Arbeiterheimes, bevor er sich nach dem Stand der Produktion erkundigte, und in einem Dorf öffnete und musterte er sorgfältig den Reiskrug und Schrank in der Küche des Wohnhauses eines Bauers. Er sorgte so für das Leben der Bevölkerung bis auf Einzelheiten eingehend.
Dank seiner derart glühenden Liebe zum Volk werden in diesem Land schon seit Jahrzehnten das System der allgemeinen unentgeltlichen ärztlichen Behandlung und das System der kostenlosen Bildung eingeführt und wird die Verbesserung der Lebenslage der Bevölkerung als höchstes Prinzip der Tätigkeit der Regierungspartei und des Staates herausgestellt.
Er beschritt ständig den Weg zur Vor-Ort-Anleitung, um der Bevölkerung ein glückliches Leben zu ermöglichen.
Für ihn waren dabei schlechte Wetterlage, Dornenwege und schlechter Zustand zu besichtigender Objekte an Ort und Stelle gar kein Problem. Er richtete seine Aufmerksamkeit lediglich darauf und betrachtete nur die Frage danach, wie er der Bevölkerung ein besseres Leben ermöglichen könnte.
Es kam eines Tages auf dem Weg zu seiner Vor-Ort-Anleitung einer Gegend im Norden Koreas vor, dass sein PKW sich langsam einen nur auf der Oberfläche getauten schlammigen Weg entlang bewegte und schließlich an einer Stelle hielt und sich nicht mehr vorwärts bewegen konnte. Er stieg aus und schob mit seiner Begleitung zusammen den in den Schlamm gefallenen Wagen. Das koreanische Volk kann auch heute nicht vergessen, dass das lehmig-schlammige Wasser aus einem mit vollem Dampf rollenden Rad schonungslos auf sein Gesicht und seine Kleidung gespritzt wurde und er dessen ungeachtet den Wagen Zoll für Zoll schob.
In Korea gibt es angefangen von den weitest entlegenen Gebirgsgegenden bis zu den Siedlungen auf abgelegensten Inseln kaum einen Ort, dem er keine Fußspuren hinterlassen oder um den er sich nicht gekümmert hätte.
Für den Präsidenten waren die Bürger seine liebe Söhne und Töchter. Um dieser zehn Millionen Kinder willen arbeitete er rastlos auch während seiner Mahlzeiten, Nachtstunden, an Sonn- und Feiertagen sowie an seinen Geburtstagen.
Als irgendwann ein Funktionär zu ihm sagte, es wäre gutzuheißen, dass er allein während seiner Mahlzeiten damit aufhöre, sich Akten anzusehen, wollte er aber weiterhin die Arbeit nicht unterbrechen, indem er bemerkte, dass das Land gedeihen und das Volk besser leben könne, wenn er Zeit gewinne und mehr arbeite.
Auch an den letzten Tagen seines Lebens im Jahr 1994 beschritt er steile Wege auf Ackerfeldern mehrer genossenschaftlicher Landwirtschaftsbetriebe und setzte alles in seinen Kräften Stehende für die Hebung des Lebensstandards der Bevölkerung ein.
Besonders eindrucksvolles Image des Präsidenten als des Vaters des Volkes verspürte ich während seiner Anwesenheit unter Kindern.
Er hatte eine durchsichtige Anschauung über die Nachwelt, stellte die Kinder als Könige des Landes heraus und scheute nichts, wenn es um die Kinder ging, und verspürte die größte Freude in einer Zeit, die er mit ihnen zusammen verbrachte.
In einem Jahr ergriff er Maßnahmen dafür, alle Kinder und Schüler im ganzen Land jeweils mit einem Satz Kleider, Mützen, Haarschleife, Socken bzw. Strümpfe, Schuhe und dgl. zu versorgen, und sehnte sich nach neu gekleideten Schülern und suchte eine örtliche Mittelschule auf. Dort sprach er „In meinem ganzen Leben bis jetzt empfinde ich erst heute erstmalig so große Freude“, fügte wiederholend hinzu „Ja, wirklich erstmals eine solche Herzenslust.“ Er legte alle anderen Angelegenheiten beiseite, fotografierte neu gekleidete Kinder und verbrachte stundenlang so die Zeit.
Es ist selbstverständlich, dass Kinder ihn ohne Zurückhaltung „Vater“ nennen und ihm folgen.
Am Anfang der 1970er Jahre erschien in der japanischen Zeitung „Yomiuri Shinbun“ ein Artikel des namhaften Journalisten Takaki Dakeo, der rezensierend schrieb: „In der Welt nennen nur in Korea die Kinder das Staatsoberhaupt ‚Vater'“, „Korea ist ein Königsreich der Kinder. Hierin spiegelt sich die Staatspolitik wider.“ Das war ein Artikel, den der Autor schrieb, nachdem er während seines Korea-Besuches zur Neujahrsfestaufführung eingeladen und vom Präsidenten in Audienz empfangen wurde und mit eigenen Augen sah, dass sich der Präsident unter die Kinder mischten.
Es ist kein Zufall, dass Doktor Angel Castro, ehemals Vorsitzender der Nationalen Befreiungsfront Perus, in seinen Memoiren schrieb: „Als ich erstmals Korea besuchte, konnte ich die Bürger dieses Landes nicht verstehen, die ihren Lenker, ihren Führer Vater nannten. Heute jedoch nenne auch ich ihn ohne Zaudern und unbefangen ‚väterliche Führer‘ und lobpreise ihn dabei. Ich kann mich nicht anders zu ihm verhalten, wie tief ich darüber nachdenken und nachforschen mag.“
Das gütige Image des Präsidenten Kim Il Sung, des Vaters des Volkes, wird für immer wertvoll im Herzen der progressiven Menschheit aufbewahrt bleiben.
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