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Heute jährt sich zum 40. Male der triumphale Sieg des heroischen vietnamesischen Volkes über den barbarischen US-Imperialismus. Wir stellen unten einen Artikel des staatlichen Auslandsrundfunks Vietnams (Stimme Vietnams, VOV 5) vor, der kurz die Gründe für den epochalen Sieg über einen vielfach militärisch überlegenen Gegner vorstellt.
Die fortschrittliche Öffentlichkeit Deutschlands (gemeint sind damit BRD, DDR und Westberlin) unterstützte den heroischen Kampf der vietnamesischen Volksarmee und der Partisanenkräfte Südvietnams von Anfang an. Einige herausragenden Beispiele seinen genannt. Der Vietnam-Kongress im Februar 1967 in der Frontstadt Westberlin löste bei den US-Besatzern eine wahre Nervenkrise aus, die soweit ging, dass dem Senat von Westberlin angedroht wurde, gegen die Aktivisten der Solidaritätsbewegung mit Waffengewalt vorzugehen. Dies geschah genau einen Tag nach der gewaltigen Demonstration von über 20.000 Anhängern des Freiheitskampfes Vietnams auf dem Ku’damm. In der BRD wurde Ende 1968 in Hamburg das erste Solidaritätskomitee gebildet. Drei Jahre später waren es in der ganzen BRD über 800. Die Parolen, unter denen der Kampf geführt wurde, waren breitgefächert und gingen von „Sieg im Volkskrieg“ über „Frieden für Vietnam“ bis zur Forderung internationale Brigaden zu bilden und den Befreiungskampf militärisch zu unterstützen. Was aber insgesamt die Bewegung auszeichnete, war trotz ihrer Breite, dass sie größtenteils allen Spaltungsmanövern durch den Klassengegner standgehalten hatte. Entscheidend war das gemeinsame Ziel, dem US-Imperialismus eine Niederlage beizubringen, was uns gemeinsam auch gelungen ist. weiterlesen
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Es fand auf Einladung S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Ri Si Hong, ein feierlicher Empfang aus Anlass des Tages der Sonne, dem 103. Geburtstag des Ewigen Präsidenten Kim Il Sung am 15.04., statt. Daran nahm eine Delegation der AiP-D unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth teil. Unter anderem gehörte der Delegation auch der Abteilungsleiter für Korea & Kultur an. weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 01. Juni1984, 01.06.1984, 1. Juni1984, 1.6.1984, 103. Geburtstag, 1984, Asien, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter, Ausgabe, Bez. Frankfurt, Bez. Frankfurt/Oder, Bezirk Frankfurt, Bezirk Frankfurt/Oder, blind, Blinde, Botschaft, Botschafter, Botschaftsempfang, BRD, Chefdolmetscher, Chefdolmetscherin, DDR, DDR-Massenmedien, Delegation, Demokratische Volksrepublik Korea, Deutsche Demokratische Republik, Deutschland, Die Rote Fahne, Differenzen, Dolmetscher, Dolmetscherin, DVR Korea, DVRK, E. H., Einladung, Empfang, Erich Honecker, Ewiger Präsident, Frankfurt/Oder, Geburtstag, gehörlos, Gehörlose, Gemeinsamkeit, Gemeinsamkeiten, Genosse, Genossen, Golzow, Golzow (Oderbruch), Golzow/Oderbruch, Herz, Herzen, Honecker, KDVR, Kim Il Sung, Kommunismus, Kommunisten, Korea, Kostbarkeit, KPD, Lenin, Michael Koth, ND, Neuen Deutschland, Neues Deutschland, Nord-Korea, Nordkorea, Oderbruch, Originalausgabe, Ri, Ri Si Hong, Rote Fahne, Rundfunk, Rundfunkjournalist, Rundfunkjournalisten, Rundfunkjournalistin, S.E., schwerbehindert, schwerbeschädigt, Schwerbeschädigte, Schwerhinderte, Si Hong, Si Hong Ri, Sozialismus, stumm, Tag der Sonne, taub, Vaterland, Volk, Vorsitzender, W. I. Lenin, Zeitungsjournalist, Zeitungsjournalisten, Zeitungsjournalistin, ZK | Veröffentlicht inAgitprop, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Historische Dokumente, Korea, Meldungen, Nachrichten
Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) hat im März einen Protestbrief wegen des fortgesetzten Missbrauchs der „Menschenrechte“ bezüglich der DVR Korea und der aggressiven Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ mit den Marionettentruppen Südkoreas an den Botschafter der südkoreanischen Marionettenregierung in der BRD geschickt. Nachdem wir nun fast einen Monat lang auf eine Reaktion warteten, haben wir uns entschlossen, diesen Brief der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Brief an den südkoreanischen Marionetten-Botschafter
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 10787, 10787 Berlin, AiP, AiP-D, Antiimperialismus, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Öffentlichkeit, Berlin, Botschaft, Botschafter, BRD, Brief, Bundesrepublik Deuschland, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, 김재신, Foal Eagle, Jae-Shin Kim, John, John Emerson, KDVR, Key Resolve, Kim, Kim Jae-Shin, Korea, Manöver, Marionette, Marionetten, Marionettenarmee, Marionettenbehörde, Marionettenregierung, Marionettentruppe, Marionettentruppen, März, Menschenrechte, Menschenrechtsfrage, Mißbrauch, Missbrauch, Nord-Korea, Nordkorea, Offener Brief, Plattform, Protestbrief, Reaktion, ROK, Süd-Korea, Südkorea, südkoreanische Marionetten, südkoreanische Marionettenbehörde, Stülerstraße, Stülerstraße 8-10, Stülerstraße 8/10, Stülerstrasse, Stülerstrasse 8-10, Stülerstrasse 8/10, US-Imperialismus, USA, Verteidigungskomitee der DVRK | Veröffentlicht inAgitprop, Asien, Geopolitik, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) hat im März einen Protestbrief wegen des fortgesetzten Missbrauchs der „Menschenrechte“ bezüglich der DVR Korea und der aggressiven Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ mit den Marionettentruppen Südkoreas an den US-Botschafter in der BRD geschickt. Nachdem wir nun fast einen Monat lang auf eine Reaktion warteten, haben wir uns entschlossen, diesen Brief der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Brief an den US-Botschafter
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 10117, 10117 Berlin, AiP, AiP-D, Antiimperialismus, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Öffentlichkeit, Berlin, Botschaft, Botschaft der USA, Botschafter der USA, BRD, Brief, Bundesrepublik Deuschland, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Emerson, Foal Eagle, John, John Bonnell Emerson, John Emerson, KDVR, Key Resolve, Korea, Manöver, Marionette, Marionetten, Marionettenarmee, Marionettenbehörde, Marionettenregierung, Marionettentruppe, Marionettentruppen, März, Menschenrechte, Menschenrechtsfrage, Mißbrauch, Missbrauch, Nord-Korea, Nordkorea, Offener Brief, Pariser Platz, Pariser Platz 2, Plattform, Protestbrief, Reaktion, Süd-Korea, Südkorea, südkoreanische Marionetten, südkoreanische Marionettenbehörde, US-Imperialismus, USA, Verteidigungskomitee der DVRK | Veröffentlicht inAgitprop, Asien, Geopolitik, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten

Auf Einladung S. E. des Botschafters der Bolivarischen Republik Venezuela Orlando Maniglia Ferreira nahm am Do, den 05.03.2015 eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschlands (AiP-D) unter Leitung des Vorsitzenden Michael Koth an einer Gedenkveranstaltung aus Anlass des 2. Jahrestages des Ablebens des genialen venezolanischen antiimperialistischen Kämpfers und Volkshelden Präsident Hugo Rafael Chávez Frías teil.
Bei der würdevollen Veranstaltung sprachen S. E. der Botschafter und der Minister für Tourismus Venezuelas Herr Andrés Izarra über ihre jahrzehntelangen persönlichen Erlebnisse vor und nach der Revolution mit dem verehrten Commandante Hugo Chávez Frías. Das Bild, das sich für die Anwesenden daraus formte, zeigte deutlich, dass es sich hier um eine großartige Persönlichkeit der internationalen antiimperialistischen Weltbewegung handelt (nicht handelte, weil er im Leben nicht nur der Venezolaner sondern der gesamten fortschrittlichen Weltöffentlichkeit auf ewig fortleben wird!). Der mehrfach erschallte Ruf „¡ Presente !“ hat dies eindrucksvoll unterstrichen.
Die anschließend gezeigten Dokumentarfilme spiegelten eindrucksvoll eine charismatische und vom Volk geliebte außergewöhnliche Persönlichkeit wider. Fest verbunden mit den Menschen aller Klassen und Schichten waren dies Bilder, die das völlige Gegenteil der Politikerkaste in BRD, EU und USA darstellen.
Zum würdigen Ausklang der Veranstaltung trat der Leiter des Mikis Theodorakis Chors (gegründet in der DDR) mit Liedern aus dem Oratorium „Canto General“ auf. Nach Abschluss des Veranstaltungsprogramms kam es zu einer sehr herzlichen Begegnung zwischen S. E. Botschafter Orlando Maniglia Ferreira und unserem Vorsitzenden Genossen Michael Koth. Er überreichte S. E. einen Blumenstrauß zum ewigen Gedenken an den geliebten Präsidenten Hugo Chávez Frías. Das anschließende Gespräch, an dem auch die Abteilungsleiter für Kultur und Jugend teilnahmen, brachte in allen behandelten Fragen völlige Übereinstimmung zwischen den Gesprächspartnern.

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Die AiP-D erinnert mit Stolz an die Gründung der Dritten Internationale (Komintern) durch W. I. Lenin und J. W. Stalin am 02. März 1919 in Moskau. Wir begehen diesen Gedenktag nicht aus der angeblichen Sucht unserer Organisation, historische Gedenktage „abzufeiern“ sondern als aktive Anleitung zum Handeln in der Gegenwart. Wir ersparen uns einen geschichtlichen Ablauf der KI hier abzuliefern, weil besonders in den letzten 10 Jahren Dank der offensiven Geschichtspolitik unseres Freundes und Genossen W. W. Putin in Russland in verschiedensten Sprachen (auch in deutsch) wissenschaftlich-sachliche Werke über die bis dahin größte Organisation der Unterdrückten dieser Erde publiziert wurden, die freilich in der „freiesten Demokratie auf deutschem Boden“ häufig nur Bückware sind. Was wir aber möchten ist, bei allen Fehlern und Irrtümer der Komintern, die historisch durchaus zu entschuldigen sind, auf ihre großen historischen Taten und Ruhmesblätter zu verweisen und dies „nur“ aus der Sicht deutscher Patrioten und Sozialisten. weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 02. März 1919, 02.03.1919, 1. Weltkrieg, 1919, 1922, 1952, 1954, 1993, 2. Weltkongress, 23. Februar 1942, 23.02.1942, 28. April 1921, 28.04.1921, Ackermann, Air Koryo, Anton Ackermann, Asyl, Bückware, Bernhard Koenen, BRD, BRD-Klassenjustiz, Chosonminhang, Chosŏn Minhang, Christen, Clique, DDR, DDR-DEFA, DEFA, Demokratie, Demokratische Volksrepublik Korea, Demokratur, Deutschland, Diktat, Dritte Internationale, Dritten Internationale, DVR Korea, DVRK, Erich, Erich Honecker, Erich Weinert, Ernst Thälmann, Erster Weltkrieg, Europa, Exil-KPD, Führer, Führung, Führungspersönlichkeit, Fluggesellschaft, Geschichtsfälschung, Gründungskonferenz, Hamburg, Hanka, Hanna Wolf, Hitler, Hitler-Clique, Honecker, Hungersnot, Imperialismus, 조선민항, J. W. Stalin, K.I., Kampf, Kapitalismus, Karl Marx, KDVR, KI, Kim Il Sung, Kim Jong Il, Kim Jong Un, Klassengegner, Klassenjustiz, Koenen, Komintern, Kommunisten, Korea, KPD, KPdSU, KPdSU(B), Kultur, Kulturnation, Lebensmittel, Margot, Margot Honecker, Marx, Moskau, Nation, NKFD, Nord-Korea, Nordkorea, Osteuropa, Partei der Arbeit Koreas, Patriot, Patrioten, PdAK, Pinochet, Pinochet-Opfern, Putin, Rußland, russland, SED, Solidarität, Sondermaschine, Sozialdemokraten, Stalin, Terror, Ulbricht, US-Imperialismus, USA, Versailles, Volk, W. W. Putin, Walter Ulbricht, Weinert, Weltkrieg, Wolf, Zweiter Weltkongress | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Europa, Meldungen, Nachrichten, Russland

Auf Einladung der Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela wohnte eine Delegation der AiP-D unter der Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth am Mittwoch, den 18.02., einer Informationsveranstaltung, zu der Solidaritätsgruppen aus der gesamten BRD eingeladen waren, bei. Unsere Organisation setzt damit eine positive und erfolgreiche Tradition fort, die u.a. in den zwei wissenschaftlichen Tagungen mit den letzten lebenden Generaldirektoren der DDR-Kombinate zum Thema „Probleme der Ökonomie des Sozialismus in Vergangenheit und Gegenwart“. Das historische Verdienst für das Zusammenkommen dieser Kader gebührt allein unserem Freund und Genossen Dr. Klaus Blessing (ehem. Abteilungsleiter Metallurgie im ZK der SED).

Auf der Veranstaltung referierten Venezuelas Vizeaußenminister für Europa, Calixto Ortega Ríos und S.E. der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Bolivarischen Republik Venezuela, Ramón Orlando Maniglia Ferreira, über die verschärften Angriffe der US-Imperialisten und ihrer landesverräterischen Vasallen auf allen Gebieten des Kampfes zur Strangulierung der Bolivarischen Revolution. Die für viele Teilnehmer völlig neuen Fakten lösten eine Welle der Empörung unter den Anwesenden aus. Wichtig ist, dass Menschen antiimperialistischer Orientierung gemeinsam über Gegenmaßnahmen beraten haben und zwar auf Augenhöhe, ohne in das übliche sektiererische Gezänk zu verfallen, das nur den Gegnern in die Hände spielt.


Am Ende der Veranstaltung hatten wir die Ehre, mit S.E. Ramón Orlando Maniglia Ferreira ein längeres persönliches Gespräch zu führen. Dabei überreichte unser junger spanischsprechender Kader den Band 10 der ausgewählten Werke des großen Führers Genossen Kim Il Sung (in dem besonders über die Rolle des Führers in der Arbeiterbewegung und seine Verleumdung durch negativ-feindliche Elemente eingegangen wird), was beim Genossen Botschafter Begeisterung auslöste. Er begrüßte uns dann auf Koreanisch, und unser Abteilungsleiter für Kultur und Koreafragen wechselte einige Worte auf Koreanisch. S.E. Ramón Orlando Maniglia Ferreira bemerkte zu unserer großen Überraschung, dass er bereits in Südkorea akkreditiert war.

Vor der Veranstaltung füllen sich die Reihen. Unser Vorsitzender Michael Koth mit Genossen Dr. Klaus Blessing
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http://de.sputniknews.com/politik/20150128/300846383.html
AiP-D Meinung:
Als im Jahre 1993 der Philosoph und Kommunist Wolfgang Harich (von seinen eigenen „Genossen“ fast acht Jahre inhaftiert) sich auf einer Veranstaltung der DKP Gruppe Berlin mit einer Meinungsäußerung hervortat, in dem er erklärte, es hätte im Oktober 1990 keine Wiedervereinigung gegeben sondern nur eine völkerrechtswidrige Annexion der DDR, löste er bei fast allen Teilnehmern (und hierbei handelte es sich durchaus um fortschrittliche Menschen) Unverständnis und den Vorwurf völliger Realitätsblindheit aus. Die Organisation „Kommunisten schreiben Kommunisten“, die u. a. von Gerhard Rolack (FDJ-Mitbegründer), Manfred Feist (Abteilungsleiter bei Hermann Axen und nur „nebenbei“ Bruder von Margot Honecker), Karl-Eduard von Schnitzler und unserem heutigen Vorsitzenden Genosse Michael Koth gemeinsam geleitet wurde, waren die einzige Kraft, die von Anfang an den Anschluss nach dem Okkupationsparagraphen 23 des BRD-Grundgesetzes ablehnten. Wenn heute 22 Jahre später fast alle Parteien der russischen Staats-Duma (außer wenigen westlichen Agentenorganisationen) zu denselben Schlüssen kommen, die wir einstmals und immer wieder propagiert haben, löst dies bei uns tiefe Freude und Genugtuung aus. Schade nur, dass viele anständige Genossen, Kameraden und Kampfgefährten diesen historischen Tag nicht mehr miterleben können.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: Annexion, BRD, DDR, DKP, Duma, FDJ, Gerhard Rolack, Hermann Axen, Karl-Eduard von Schnitzler, Manfred Feist, Margot Honecker, Michael Koth, Okkupation, Wiedervereinigung, Wolfgang Harich | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Geopolitik, Meldungen, Nachrichten
Angesichts der beharrlichen Machenschaften der USA und der ihnen hörigen Kräfte, die höchste Würde unserer Republik herabzusetzen, hat der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea am 21. Januar eine Erklärung abgegeben:
Laut Meldungen stellten die USA jüngst den verrufenen unerwünschten Film „The Interview“, der unsere Republik verleumdet und den Terrorismus agitiert, bei den Internationalen Berliner Filmfestspielen (Berlinale) in Deutschland vor.
Die herrschende Klasse der USA haben sich, von krankhafter Ablehnung und konstitutioneller Feindseligkeit befallen, mit verwegenen Provokationen beschäftigt und eine Pseudo-Filmproduktionsfirma dazu aufgehetzt, den tollkühn unsere höchste Würde herausfordernden Film zu produzieren und zu verbreiten, was Hass und Wut unserer Armee und unseres Volkes geschürt hat.
Alle Tatsachen zeigen, dass die USA trotz unserer wiederholten Mahnung zuletzt den Weg zur extremen Konfrontation für Beschädigung unserer größten Interessen und für politische, wirtschaftliche und militärische Erdrosselung unserer Republik gehen.
Die Anti-DVRK-Machenschaften der USA, die mit allen gemeinen Mitteln allseitig und bösartig ausgeübt werden, stellen eine offene Terror- und Kriegsaktion gegen einen souveränen Staat dar und werden zur ernsten Gefahr für den Frieden der Region und der Welt.
In solche Versuche der USA reiht sich Deutschland ein, das in den zwei Weltkriegen an der Spitze der Menschheit unermessliches Unglück, Leid und Katastrophe verursacht hatte.
Obwohl dieses Land für Entschädigung nach dem Krieg Reklame macht, sind die Aggression, Ausplünderung und Vernichtung von Menschenrassen wie Judenermordung in der Geschichte und im Gedächtnis der Menschheit weiterhin lebendig eingeprägt.
Die Vorführung des Films, der unsere höchste Würde beschädigt und verleumdet und den Terror gegen einen Staat offen agitiert, hat nichts mit der von Deutschland demonstrierten „Meinungsfreiheit“ zu tun und weist ein klares Aufhetzen zum Terror auf, weil dies nicht dem Ziel und Wesen der Internationalen Berliner Filmfestspiele entspricht.
In Europa sind Ansporn und Lob zum Terror als Verbrechen wie Terror anerkannt und die meisten Länder infolge des größten Terrors in Frankreich und vielen Ländern in Unruhe und Panik versetzt.
Dass gerade in dieser Zeit auf dem europäischen Boden unverhohlen der Agitationsfilm für Terror vorgeführt wird, widersetzt sich der in ganz Europa aufkeimenden Stimmung gegen den Terror, was ein Selbstwiderspruch ist.
Den Führer mit Todesverachtung zu schützen ist unser oberstes Prinzip, das sich nicht verändern lässt, mag auch Zeit ins Land gehen und die Generationen zehn-, ja auch hundertmal wechseln. Hierin kann es kein kleinliches Handeln und keinen Kompromiss geben.
Die USA und Deutschland sollen die Vorführung des gegen unsere Republik gerichteten Films bei den internationalen Filmfestspielen sofort aufgeben.
Diejenigen, die unsere Souveränität und Würde ignorieren und sich mit gefährlichen Terrorversuchen und politischen Provokationen befassen, und diejenigen, die sich daran beteiligen, werden alle nicht der gnadenlosen und gerechten Strafe entgehen.
Pyongyang, 21.01.Juche 104 (2015)
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Mit großer Freude erhielt unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, vom Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD, S. E. Genossen Ri Si Hong, Neujahrsgrüße. Dies nehmen wir zum Anlass, abermals unsere unverbrüchliche Solidarität mit dem koreanischen Volk und seinem Kampf gegen den US-Imperialismus und seine Lakaien sowie für Selbstbestimmung und Frieden zu bekräftigen.





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