Schlagwort-Archive: Anti-Korea-Politik
Die feindseligen Kräfte versuchen, während der 30. Versammlung des UNO-Menschrechtsrates in Genf ab 14. September irgendein „Expertentreffen“ bezüglich unserer „Menschrechstfrage“ zu organisieren, dazu die „Experten der Menschrechtsfrage“ einzuladen und unsere Republik zu diffamieren. Diesbezüglich antwortete am 10. September der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Auf dem „Treffen“, das durch das Drahtziehen der USA und aus der Initiative der ihnen hörigen Kräfte stattfindet, sollen die „Experten“ je nach Themen Worte nehmen. Was die Themen anbelangt, sind es all die verfälschten intriganten Angaben aus den gegen unsere Republik gerichteten „Untersuchungsberichten“ und „Resolutionen über Menschrechte“, deren Unwahrheit schon vor aller Welt entlarvt und verurteilt wurde.
Wenn sie sich „Experten“ nennen, sollten sie vor allem unser vorzügliches Justizsystem richtig studieren.
Dass die jenigen, die unsere Realität nicht mit ihren eigenen Augen gesehen haben und unser System für die Gewährleistung der Menschenrechte nicht gut kennen, über die „Menschenrechts“-Lage eines anderen Landes reden wollen, hat sicher ein unreines politisches Motiv.
Nach der Übereinkunft in der Atomfrage mit Iran konzentrieren sich die USA zurzeit auf unsere „Menschenrechtsfrage“ und schwatzen von einer Verstärkung des „Drucks auf uns durch die Menschenrechte“. Dabei setzen sie im Missbrauch der UNO-Bühne allerlei niederträchtige Mittel und Wege für die politische Provokation, die auf den Umsturz unserer Ordnung zielt.
Daran beteiligen sich die EU und Japan an der Spitze. Besonders Japan lärmt eifrig für diesmaliges „Treffen“, es will vermutlich das Übereinkommen zwischen DVR Korea und Japan in die Luft sprengen.
Der UNO-Menschenrechtsrat muss Spiele wie das „Expertentreffen“, auf dem man mit verfälschten Angaben unsere Republik verleumdet, sofort aufgeben und zuerst die gegenwärtigen Menschenrechtsverletzungen wie die größten Gräueltaten durch die Folterung in den USA und die Zurückhaltung der Immigranten und die Unterdrückung der Religiösen in den westlichen Ländern behandeln.
Je unbesonnener die Versuche der USA und der feindseligen Kräfte, unserer vorzüglichsten sozialistischen Ordnung, Leben und Existengrundlage unseres Volkes, etwas Böses anzutun, werden, desto stärker wird unser Wille zur härtesten Gegenmaßnahme.
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Seitdem die US-Imperialisten Südkorea besetzten, sind schon 70 Jahre vergangen. Die Geschichte der Okkupation Südkoreas durch die US-Imperialisten ist die des Verbrechens, die Souveränität und Würde der koreanischen Nation mit Füßen getreten und die Vereinigung des Vaterlandes behindert zu haben.
Die US-Imperialisten betraten unter dem Vorwand der „Entwaffnung“ des besiegten japanischen Imperialismus am 8. September 1945 Südkorea und traten durch die Herrschaft ihrer „Militäradministration“ die Souveränität und demokratische Rechte der Südkoreaner grausam mit Füßen. Sie lösten die Volkskomitees, viele demokratische Parteien und Organisationen, die nach der Befreiung des Landes (15. August 1945) vielerorts in Südkorea gebildet wurden, zwangsweise auf, stellten ihr unverhohlenes militärisches Okkupations- und Kolonialherrschaftssystem her und schlugen den Kampf der Südkoreaner mit Gewehr und Bajonett nieder. Außerdem benahmen sie sich wie Herren in Südkorea und schalteten und walteten alles, angefangen vom Wechsel des „Regimes“ bis zur Ausarbeitung der „Politik“.
Mit dem Ziel auf die Herrschaft über ganzes Korea entfesselten sie am 25. Juni 1950 den Koreakrieg. Anstatt aus der Niederlage des 3-jährigen Krieges Lehren zu ziehen, fabrizierten sie auch nach dem Krieg hintereinander die Affären um bewaffnete Provokationen gegen unsere Republik und führten ihre gegen den Norden gerichteten Kriegsübungen ununterbrochen durch.
Infolge solchen Rummels der US-Imperialisten um die Kriegsübungen verwandelte sich Südkorea in den Vorposten für den Krieg gegen den Norden und das Atomkriegsarsenal, und über der koreanischen Halbinsel schwebt immer die Kriegsgefahr.
Die Verbrechen der US-Imperialisten wie Mord, Räuberei, Vergewaltigung, Gewalttaten gegen Südkoreaner und Verkehrsunfall werden ohne Zögern verübt, und verschiedenartige Abfälle aus den Stützpunkten der US-Truppen in Südkorea verursachen die Umweltverschmutzung und bedrohen das Leben der Südkoreaner. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 50-2015 über die Frage des Abzugs der US-Truppen von der Koreanischen Halbinsel herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 50 – Withdrawal of U.S. Forces from S. Korea Is Requirement of Times Says DPRK Foreign Ministry Spokesman
Nr. 50-2015
7. September 2015
Bulletin
Withdrawal of U.S. Forces from S. Korea Is Requirement of Times: DPRK Foreign Ministry Spokesman
Pyongyang, September 7 (KCNA) — A spokesman for the Foreign Ministry of the DPRK issued a statement Monday 70 years since the U.S. occupied south Korea.
The U.S. has persisted in its reckless hostile moves to perpetuate Korea’s division and stifle the DPRK contrary to the unanimous will of all Koreans aspiring after peace and reunification since it occupied south Korea, the statement said, and went on:
Behind the Korean war and all armed conflicts and skirmishes that broke out on the Korean Peninsula for the past 70 years was the U.S. that has deployed huge forces in south Korea to stage provocative military actions.
The U.S.-south Korea joint military drills have become a main factor of aggravating confrontation and distrust not only between the DPRK and the U.S. but also between the north and the south of Korea. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 49-2015 über die Frage, wie die USA die Situation auf der Koreanischen Halbinsel schamlos eskalieren, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 49 – KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula
Nr. 49-2015
7. September 2015
Bulletin
KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula
Pyongyang, September 6 (KCNA) — The Korean Jurists Committee (KJC) Sunday released an indictment 70 years since the U.S. forces landed in south Korea. It accused them of escalating tension on the Korean Peninsula, bringing the danger of a nuclear war to it and laying a stumbling block in the way of achieving peace and reunification.
The U.S. forces‘ presence in south Korea is a product of the U.S. Korea policy for aggression, it said, and went on:
The U.S., well aware of the geopolitical, military and strategic importance of the Korean Peninsula in Asia, stretched tentacles of aggression to Korea more than a century ago and employed every crafty and vicious plot to swallow it up. It got ever more undisguised in its moves in the closing years of the Second World War, in particular.
When the liberation of Korea was coming true thanks to the heroic anti-Japanese war of the Korean people, the U.S. worked hard to divide it into two parts with the 38th Parallel as a demarcation line in a bid to occupy the southern part of the peninsula at least before the Korean People’s Revolutionary Army and the Soviet Army expanded their operational theater there. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 48-2015 über die Frage, warum die US-Truppen nach 70 Jahren noch immer in Südkorea stationiert sind, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 48 – Warum sind die US-Truppen in Südkorea
Nr. 48-2015
7. September 2015
Bulletin
Warum sind die US-Truppen in Südkorea?
Dieses Jahr kehrt die militärische Besetzung Südkoreas durch die US-Truppen zum 70. Male wieder.
Durch den Einmarsch dieser Truppen in Südkorea am 8. September 1945 als Startpunkt wurde die koreanische Nation in Nord und Süd geteilt.
Die Aggressoren unter der Maske des „Befreiers“
Nach der Niederlage Japans marschierten die USA unter der Maske des „Befreiers“ in Südkorea ein.
Aber damals hatte Japan bereits seine bedingungslose Kapitulation erklärt und die Waffen niedergelegt. Es gab also kein Objekt, das die US-Truppen „zu entwaffnen“ hatten.
Und zudem war Korea kein Feindstaat der Alliierten. Korea, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den bewaffneten Kampf gegen Japan entfaltet hat, sollte gebührenderweise von Japan, einem Feindstaat, unabhängig werden.
Die USA tragen voll und ganz die Verantwortung dafür, dass Korea, kein besiegtes Land, von den Alliierten in Nord und Süd zweigeteilt wurde. Mit anderen Worten, die Zweiteilung Koreas in Nord und Süd kam wegen der Interessen der Vormacht anstrebenden USA nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zustande.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges machten die USA unter Ausnutzung der entstandenen Lage den „Vorschlag der Aufteilung der Besatzungszone“, um wenigstens die Hälfte der Koreanischen Halbinsel zu verschlingen. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Sonntag, den 23.08.2015 das Bulletin Nr. 45-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:
150823 – Bulletin 45 – Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea
Nr. 45-2015
23. August 2015
Bulletin
Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea
Am 20. August entstand erneut die ernsthafte militärische Provokation, dass die südkoreanischen Marionetten auf das Gebiet unserer Seite dutzende Geschosse abgefeuert haben. Diesbezüglich veröffentlichte das Außenministerium der DVR Korea am 21. August die Erklärung mit folgendem Inhalt.
In Bezug auf diesen Vorfall schwätzten die Feinde im Voraus, dass unsere Seite zuerst ein Geschoss abgefeuert hat, weshalb sie dementsprechend gegenseitig abfeuerten. Aber das ist eine grundlose Lüge und Erdichtung.
Diesmaliger Kanonadevorfall, den die südkoreanischen Marionetten einseitig begangen haben, ist entweder Zufall und Unfall oder ein genau kalkuliertes und selbst gedrehtes Provokationsdrama. weiterlesen
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Der Frieden ist ein einstimmiger Wunsch der Völker. Jedoch der Frieden, zu dem die Menschheit so wünscht, ist noch nicht verwirklicht. Die Lage in mehreren Regionen und Ländern ist instabil, und das glückliche Leben der Völker wird unbarmherzlich mit Füßen getreten. Infolge der Kriege werden die schuldlosen Menschen zum Tod und Leid gezwungen, die Städte und Dörfer verbrannten und wertvolle Kulturschätzen zerstört.
Der Urheber, der den Wunsch der Menschheit zum Frieden mit den Füßen tritt, ist der US-Imperialismus, der als seine Hauptaufgabe die Aggression und die Kriege betrachtet. Die USA verüben von erstem Tag ihrer Entstehung auf dem Erdball zahlreiche militärische Aggressionen und Kriege.
Nach dem 2. Weltkrieg stellten sie die Weltherrschaft durch die Kräfte als Hauptaufgabe ihrer auswärtigen Strategie fest und verübten überall in der Welt die militärischen Einmischungen und Aggressionen. In den 1950er Jahren gab es in Asien, Afrika und Lateinamerika wurden die Militärputsche häufig inszeniert und der Frieden zerstört. Das war ein Produkt der Aggressionspolitik der USA. In Asien gab es nach dem 2. Weltkrieg bis zu Mitte 1960er Jahren 23 Male, in Afrika von 1960 bis 1968 20 Male und in Lateinamerika in 1950er Jahren in 20 Ländern Militärputsch.
Die USA fabrizierten in mehreren Ländern die inneren Streitigkeiten und Militärputsche und verübten unter dem Vorwand „Schutzen des Friedens“ öffentliche militärische Einmischung in die Innenpolitik deren Länder. Und sie zögerten nicht auch die offene Aggression in die Länder, die antiimperialistisch und souverän orientiert sind und sich in wichtigen militärstrategischen Stellungen befinden. Die militärische Aggression gegen Panama und Grenada in 1980er Jahren, der Luftangriff auf Jugoslawien in 1990er Jahren und die bewaffneten Überfälle auf Afghanistan und Irak sind die treffenden Beispiele.
Auch die in jüngster Zeit komplizierten Sachlagen in Ukraine sind schließlich von den USA verursacht.
Die USA-Imperialisten lassen auf der Koreanischen Halbinsel ununterbrochen die Kriegsgefahr entstehen und bedrohen den Frieden. Mit dem Ziel, die Republik zu überfallen und in der nordostasiatischen Region die Militärherrschaft herzustellen, halten 70 Jahre lang Südkorea besetzt und verübten unaufhörlich die Kriegsprovokationen. Wegen der USA gab es auf der Koreanischen Halbinsel schon einen Krieg (25. Juni 1950 – 27. Juli 1953). Trotzdem sie bei diesem Krieg eine erbitterte Niederlage erlitten, lauern sie auf die Gelegenheit zur Aggression gegen unsere Republik, verübten hintereinander ihre militärischen Provokationen und entfalten die Kriegsmanöver.
Vorfall des bewaffneten US-Spionageschiffes „Pueblo“, Vorfall des großen Spionageflugzeuges „EC-121“, „Vorfall in Panmunjom“ …
Die groß angelegten Militärmanöver, bei denen die umfangreichen Aggressionskontingente auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung jährlich stationiert und durchführt werden, darunter „Team Spirit“, „RIMPAC“, „Ulji Freedom Guardian“…
Die US-Imperialisten brachten in Südkorea die verschiedenartigen Atomwaffen und -ausrüstungen und verwandelten es in weltgrößtes Atomwaffenarsenal. Sie klammern sich an die Machenschaften darum, unserer Republik einen atomaren ersten Schlag zu versetzen.
Nur in diesem Jahr führten sie die gemeinsamen Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ durch, die auf den urplötzlichen ersten Schlag durch die „Alliierten“-Streitkräfte und auf die „Eroberung von Pyongyang“ abzielten. In unserer Republik gab es der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom schlagkräftigen strategischen U-Boot, um die Souveränität des Landes zu verteidigen und die Aggressionsmachenschaften des Imperialismus zum Scheitern zu bringen. Das problematisieren die USA als „schwere Provokation“ und versuchen das „Thaad“-Antiraketensystem in Südkorea herzustellen
Obwohl die Lage auf der Koreanischen Halbinsel dauerhaft gespannt ist, bricht kein Krieg aus. Das ist voll und ganz dem friedliebenden Standpunkt unserer Republik und deren Anstrengungen zu verdanken.
Soweit die US-Imperialisten auf dem Erdball existieren, können auch in allen Regionen der Welt der Frieden und die Sicherheit nicht gesichert werden. Nur der Kampf gegen die Kriegsprovokationen der US-Imperialisten, des Zerstörers des Friedens, verteidigt standhaft den Frieden, Wunsch der Menschheit.
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Die Lage auf der Koreanischen Halbinsel ist zur Zeit wegen der von den USA und Südkorea unverhohlen durchgeführten aggressiven Militärmanöver mit dem euphemistischen Namen „Ulji Freedom Guardian“ und der Wiederaufnahme des Psychoterrors mittels übelster Hetzsendungen gegen den Norden auf das Äußerste angespannt. Aus diesem Grunde hat der hochverehrte Marschall Kim Jong Un in seiner weisen Führung eine außerordentliche Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) einberufen. Die Meldung hierüber findet sich hier und hier.
AiP-D Meinung: Die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die schon seit den späten 1940er Jahren immer wieder extrem bedrohlich ist, hat einen neuen negativen Höhepunkt erreicht. Die kriegslüsternen Wall-Street- und Rüstungsindustrie-Fanatiker lassen nichts unversucht, die Situation in Korea bis über den Siedepunkt hinaus zuzuspitzen, provozieren mit immer perfideren Methoden den friedlichen Aufbau in der DVR Korea und zeigen so vor der Weltöffentlichkeit einmal mehr ihre wahre hässliche Fratze.
Die AiP-D fordert die Regierung der USA und ihre südkoreanischen Speichellecker – Verräter der Nation und Abschaum des Volkes – auf, sofort alle psychisch kranken Provokationen und Aktionen gegen den Norden der Republik einzustellen und endlich – wenn auch verspätet – praktische Vorschläge zur Befriedung der Situation auf der Koreanischen Halbinsel zu unterbreiten. Doch leider geht ein Kamel wohl eher durch’s Nadelöhr, als dass sich die Natur der blutsaugenden und -befleckten Imperialisten je ändern würde.
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Ab 17. August versuchen die USA mit den südkoreanischen Marionetten das auf unsere Republik visierte Gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ zu inszenieren. Diesbezüglich veröffentlichte der Sprecher des Außenministeriums der DVRK seine Stellungnahme wie folgt:
Dieses Gemeinsame Militärmanöver, das auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Umgebung von den USA in einem Jahr mehrmals weiterhin durchgeführt wird, ist eine ernsthafte militärische Provokation gegen unsere Republik und ein konzentrierter Ausdruck der Anti-Korea-Politik.
Dieses Militärmanöver der USA beweisen anschaulich, eben die USA seien der Urheber, der auf der Koreanischen Halbinsel die Spirale der Konfrontation und der Entspannung der Lage entstehen lässt und die Kriegsgefahr bringt.
Unsere revolutionären Streitkräfte sind in voller Einsatzbereitschaft, um unbesonnene Bedrohungen und Konfrontationsmachenschaften durch die USA, die sich auf ihre wohlgenährte Kraft verlassen und toben, entschieden zu zerschlagen und die Aggressoren in Gräber des endgültigen Untergangs zu führen.
Die USA müssen sich darüber im Klaren sein, dass sich das aggresive und provokatorische groß angelegte Gemeinsame Militärmanöver nicht in die Frage zwischen der DVRK und den USA und zwischen dem Norden und dem Süden, sondern in die internationale Frage, die den Frieden und die Sicherheit Nordostasiens, darüber hinaus Asiens und der Welt bedroht, verwandelte.
Wir fordern nachdrücklich die USA dazu auf, gefahrvolle gemeinsame Militärmanöver auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Umgebung, also auf dem weltgrößten Brennpunkt, unverzüglich aufzugeben.
Falls die USA trotz unseren wiederholten Warnungen und den einmütigen Verleumdungen der internationalen Gesellschaft um jeden Preis den Weg zur militärischen Konfrontation gehen, werden sie die Verantwortung für alle daraus resultierenden Konsequenzen vollauf tragen.
Wir werden auf die Umwandlung der Anti-Korea-Politik der USA nicht endlos warten, indem sogar unsere Souveränität, Sicherheit und Interessen bedroht werden. Wir werden all notwendige Maßnahmen zur Abschreckung der nuklearen Provokation der USA treffen.
AiP-D Meinung: Die USA, Hauptfeind der Menschheit, und ihre südkoreanischen und anderen willfährigen Lakaien, sollten endlich aufhören, die friedliche DVR Korea, in der der Aufbau zu einem starken und gedeihenden Land trotz aller Erstickungsversuche der Imperialisten und ihren lächerlichen „Sanktionen“ planmäßig vorangeht, mit allen Mitteln zu bekämpfen und schließlich – wenn auch verspätet – anerkennen, dass die DVR Korea eben nicht der Irak, Libyen oder Syrien ist, wo die US-Imperialisten unsägliches Leid und Elend in funktionierende, ihnen aber eben wegen ihrer Führung ungeliebte, Staaten gebracht haben. Diese Interventionspolitik der US-Bestien im Namen der sog. „Menschenrechte“ schreit zum Himmel, denn es ist der größte Euphemismus, die wahren Menschenrechte, die in der DVR Korea unter Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) glänzend verwirklicht sind, für die grauenvollen Machenschaften der US-Imperialisten und ihrer armseligen Helfershelfer, auch in unserem Lande, zu missbrauchen. Mit keiner noch so perfiden und widerlichen Taktik werden die selbsternannten „Hüter“ der Menschenrechte die DVR Korea zu Fall bringen können, denn unter dem Schutz der atomaren Abschreckung entwickelt sich das Leben in der DVR Korea planmäßig zum Wohle aller, ohne die konventionelle Verteidigung zu vernachlässigen.
Wir fordern die sich nur lächerlich machenden US-Imperialisten und ihre Speichellecker auf, endlich anzuerkennen, dass bisher und auch in Zukunft alle „Sanktionen“, Umsturzversuche und Intrigen nichts brachten und bringen werden, da es die monolithische Einheit zwischen Führer, Partei und Volk und die atomare Abschreckung gibt, die kein äußerer Feind je zu brechen vermag! Davor haben die feigen Imperialisten am meisten Angst!
ES LEBE MARSCHALL KIM JONG UN !!!
HÄNDE WEG VON KOREA !!!
KOREA DEN KOREANERN !!!
FÜR DIE FRIEDLICHE WIEDERVEREINIGUNG KOREAS !!!
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: Anti-KDVR-Politik, Anti-Korea-Politik, Atmosphäre, Außenministerium, Beleidigung, Bericht, Beseitigung der Führungsspitze, Demokratische Volksrepublik Korea, Division, DVR Korea, DVRK, Einmischung, Einnahme von Pyongyang, Führer, Freedom, Freiheit, Frieden, Genosse, Genossen, Geopolitik, Guardian, Hauptfeind, Höhepunkt, Hohn, Hysterie, Ideale, Ideologie, Imperialismus, Irak, Juche, Juche-Ideologie, Kampf, KDVR, Kommunismus, Kommunisten, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Kraft, Kriegsmittel, Länder, Leichen, Leid, Leiden, Libyen, Libyen; Syrien, Manöver, Meldungen, Menschheit, Militärmanöver, Nachrichten Aggression, Narren, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Ordnung, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Republik, Revolution, Sanktionen, Selbstbestimmung, Sondervertreter, Songun, Songun-Revolution, Souveränität, Sozialismus, Sprecher, Sprecher des Außenministeriums, Stellungnahme, Stiftung, Symposium, Syrien, Telefongespräche, Träume, Ulji, Ulji Freedom Guardian, Unabhängigkeit, Unglück, Untersuchungskommission, US-Außenministerium, US-Imperialismus, USA, USA-Außenministerium, Vaterland, Verteidigungskomitee der DVRK, Volk, Volksmassen, Zusammenbruch | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
In Bezug darauf, dass die USA das gemeinsame Militärmamöver „Ulji Freedom Guardian“ gewaltsam durchführen wollen, veröffentlichte am 15. August der Sprecher des Verteidigungskomitees der DVRK die folgende Erklärung:
Der Frieden und die Sicherheit sind der Wunsch der Menschheit und die Forderung der Zeit.
Das gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ ist eine Herausforderung gegen den inbrünstigen Wunsch der Menschheit und ein Rückgang gegen die epochale Forderung.
Denn dieses Manöver ist eine Fortsetzung der bösartigsten und räuberischen Anti-Korea-Politik der USA und ein Brutherd, der in Einbeziehung der südkoreanischen Marionetten und allen ihnen willfährigen Kräfte einen Krieg auf der Koreanischen Halbinsel heraufbeschwört.
Die Ernsthaftigkeit des Militärmanövers, der ab 17. August durchgefürht wird, besteht darin, dass das Manöver auf einen unerwarteten Präventivschlag gegen uns abzielt, indem die „vereinte Division zwischen Südkorea und den USA“, deren Operationsaufgaben „Beseitigung der Führungsspitze“ und „Einnahme von Pyongyang“ sind, alle aggressiven Kriegsmitteln im In- und Ausland eingesetzt und alle Operationskommandos in Einsatzbereitschaft gebracht werden.
Die USA soll klar wissen.
Die USA glauben, dass es auch heute ihre Existenz aufrechterhalten kann, weil sie durch Aggression entstanden und durch Kriege gemästet worden sind. Aber das ist ja eine große Fehlkalkulation.
Unsere Republik ist eine unbesiegbare stärkste Macht, die in der Welt unbekannten modernen Spitzenangriffs- und Verteidigungsmittel einschließlich atomarer Abreckungskraft zur Verfügung hat.
Bei dieser Gelegenheit erklären wir wiederholt den prinzipienfesten Standpunkt unserer Armee und unseres Volkes.
Die USA haben eine politische Entscheidung zu treffen, auf die anarchronische Anti-Korea-Politik zu verzichten.
Wenn sie ihre feindselige Politik gegen uns aufgeben, werden wir auch dementsprechende praktische Maßnahme treffen.
Die USA haben mit allen feindseligen Drohungen gegen uns wie atomaren Bedrohungen und Erpressungen Schluss zu machen.
Jetzt muss erst mit dem aggressiven gemeinsamen Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ sofort aufgehört werden.
Dann kann die Sicherheit des Festlandes der USA vor unserem härtesten Gegenkrieg gewährt werden.
Die USA soll bis ins Mark fühlen, dass das Songun-Korea mit um so fürchterlicher Kraft hundert- und tausendfach stark wird, je ihre Machenschaften zur Sanktion, Blockade und Erdrosselung zugenommen werden.
Es ist Wahrheit und Notwendigkeit, dass sich die gerechte Macht gegen die ungerechte verstärkt.
Die USA brauchen ihren Lehrspruch „Nur Leichen und Narren wollen nicht die allegemeine Lage sehen.“ ernst zu sinnieren.
Der Ausweg zur Verbesserung der finsteren Lage der USA besteht in der Änderung ihrer Anti-Korea-Politik.
Das Ende der Kriegfanatiker ist immer grausam.
Wenn das gemeinsamen Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ zwangsweise durchgeführt und dessen Intensität erhöht wird, wird auch unsere dementsprechende militärische Gegenaktion maximal entfaltet werden.
AiP-D Meinung: Die USA, Hauptfeind der Menschheit, und ihre südkoreanischen und anderen willfährigen Lakaien, sollten endlich aufhören, die friedliche DVR Korea, in der der Aufbau zu einem starken und gedeihenden Land trotz aller Erstickungsversuche der Imperialisten und ihren lächerlichen „Sanktionen“ planmäßig vorangeht, mit allen Mitteln zu bekämpfen und schließlich – wenn auch verspätet – anerkennen, dass die DVR Korea eben nicht der Irak, Libyen oder Syrien ist, wo die US-Imperialisten unsägliches Leid und Elend in funktionierende, ihnen aber eben wegen ihrer Führung ungeliebte, Staaten gebracht haben. Diese Interventionspolitik der US-Bestien im Namen der sog. „Menschenrechte“ schreit zum Himmel, denn es ist der größte Euphemismus, die wahren Menschenrechte, die in der DVR Korea unter Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) glänzend verwirklicht sind, für die grauenvollen Machenschaften der US-Imperialisten und ihrer armseligen Helfershelfer, auch in unserem Lande, zu missbrauchen. Mit keiner noch so perfiden und widerlichen Taktik werden die selbsternannten „Hüter“ der Menschenrechte die DVR Korea zu Fall bringen können, denn unter dem Schutz der atomaren Abschreckung entwickelt sich das Leben in der DVR Korea planmäßig zum Wohle aller, ohne die konventionelle Verteidigung zu vernachlässigen.
Wir fordern die sich nur lächerlich machenden US-Imperialisten und ihre Speichellecker auf, endlich anzuerkennen, dass bisher und auch in Zukunft alle „Sanktionen“, Umsturzversuche und Intrigen nichts brachten und bringen werden, da es die monolithische Einheit zwischen Führer, Partei und Volk und die atomare Abschreckung gibt, die kein äußerer Feind je zu brechen vermag! Davor haben die feigen Imperialisten am meisten Angst!
ES LEBE MARSCHALL KIM JONG UN !!!
HÄNDE WEG VON KOREA !!!
KOREA DEN KOREANERN !!!
FÜR DIE FRIEDLICHE WIEDERVEREINIGUNG KOREAS !!!
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