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Otto Warmbier: Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea beschuldigt USA der Verleumdung (in Englisch)

DPRK FM Spokesman Accuses U.S. of Slandering Humanitarian Measure

Pyongyang, June 23 Juche 106 (2017) (KCNA) — A spokesman for the DPRK Foreign Ministry Friday released the following statement over the fact the U.S. administration authorities are heating up the anti-DPRK smear campaign by abusing the humanitarian measure taken by the DPRK as an inhuman act, concerning the death of Warmbier, an American citizen:

Warmbier is clearly a criminal sentenced to reform through labor in accordance with the DPRK law on March 16, 2016 for the hostile act he committed against the DPRK on an assignment from an anti-DPRK plot-breeding organization of the U.S.

As was made public to the world, during the press conference on February 29, 2016, Warmbier confessed in tears that he had committed hostile act against the DPRK, with connivance of the U.S. administration, after he received an assignment from the Z-Society of the Virginia University of the U.S. controlled by the Friendship United Methodist Church, an anti-DPRK plot-breeding organization of the U.S., and the Central Intelligence Agency (CIA).

CNN and other U.S. media outlets are still broadcasting the video of Warmbier admitting his crime and apologizing for it at the press conference in Pyongyang.

The DPRK-U.S. relations are in the most hostile and belligerent state, and the U.S. is making every frantic effort to disparage the prestige of the dignified DPRK and stifle it while imposing heinous sanctions and pressure unprecedented in history.

Although we had no reason at all to show mercy to such a criminal of the enemy state, we provided him with medical treatments and care with all sincerity on humanitarian basis until his return to the U.S., considering that his health got worse.

As for the groundless public opinion now circulating in the U.S. that he died of torture and beating during his reform through labor, the American doctors who came to the DPRK for repatriation of Warmbier will have something to say about it.

They examined Warmbier and exchanged medical observations about him with our doctors. They recognized that his health indicators like pulse, temperature, respiration and the examination result of the heart and lung were all normal and that we provided him with medical treatment and brought him back alive whose heart was nearly stopped.

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Bewegende Trauerfeiern für Armeegeneral Heinz Keßler

Am 2. Mai d. J. ist der verdiente Genosse Armeegeneral Heinz Keßler von uns gegangen. Am heutigen Tage (Mi., 07.06.2017) fand seine feierliche Beisetzung auf dem Friedhof Baumschulenweg in der Berliner Kiefholzstraße statt, der ca. 400 Trauernde vereinte. Zugegen waren neben den engsten Familienangehörigen auch über 300 Trauernde, die ihm die letzte Ehre erweisen wollten.

In der bewegenden Rede des Sohnes Frank Keßler rechnete dieser auch schonungslos mit den Verfolgungsmaßnahmen durch sog. eigene Genossen in der Zeit der Modrow-Regierung (widerrechtliche Haftbefehle unter dem Pauschalvorwand Amtsmissbrauch und Korruption) ab. Wir können uns nicht verkneifen zu erwähnen, dass keine 3 Wochen nach der Amtsübernahme von Lothar de Maizière (CDU) all diese Terrormaßnahmen aufgehoben wurden. Um so größer ist unsere Bewunderung für den verehrten Genossen Armeegeneral, der in der Zeit der Niederlage und ungerechtfertigten langen Inhaftierungen durch die Siegerjustiz immer fest an die heilige Sache des Sozialismus und Kommunismus glaubte, also völlig ungebrochen bis zum letzten Atemzug blieb. HOCHACHTUNG!

Aus selbem Anlass fand um 14 Uhr eine würdige Gedenkveranstaltung im ND-Gebäude statt, an der mehr als 300 Trauernde teilahmen. Anwesend waren u. a. der Militärattaché der kubanischen Botschaft und der Militärattaché der russischen Botschaft. Bewegende Reden hielten die Genossen Admiral Theodor Hoffmann, letzter Verteidigungsminister der DDR, der in der Vergangenheit sehr selbstkritisch auf seine Rolle in der Zeit der Konterrevolution zurückblickte, worauf wir bei vielen Anderen bis heute noch warten, sowie der Genosse Egon Krenz, letzter Staatsratsvorsitzender der DDR, der in gewohnt kämpferischer Art das Leben des Genossen Keßler würdigte, was uns besonders freute nach seinem schrecklichen persönlichen Schicksalsschlag. Dann sprach der Vorsitzende der DKP, Genosse Patrik Köbele, der durch den Inhalt seiner Rede bewies, dass die gesunden Kräfte in der DKP auf dem Vormarsch sind. Bedeutsam war sein Satz, dass die DDR die größte Errungenschaft der deutschen Arbeiterklasse gewesen ist, während sich sein Vorgänger Heinz Stehr noch vor ca. 5 Jahren zu der wahnsinnigen These verstieg, dass die DKP angeblich der größte Erfolg der deutschen Arbeiterbewegung sei… Nach Ruth Keßler wurde auch der Genosse Armeegeneral Heinz Keßler vor ca 4 Jahren Mitglied der DKP.

Trotz seines hohen Alters war Genosse Heinz Keßler vor 5 Jahren Spitzenkandidat der DKP zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen. Die geniale Parole der DKP lautete damals: „Konterrevolutionäre quälen… den roten ehemaligen Minister wählen!“

Abschließend hielt Genosse Generalleutnant Manfred Grätz (letzter Leiter des Hauptstabes der Politverwaltung der NVA) ein würdevolles Schlusswort.

Eine fünfköpfige Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland nahm unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth auf Einladung des Genossen Bernd Biedermann (bis 1990 Leiter der Abteilung Militäraufklärung der NVA im NATO-Hauptquartier in Brüssel) an der bewegenden Trauerfeier teil. Der Delegation gehörten neben unserem Vorsitzenden verdiente Kader an.

Zum Abschluss der Trauerfeier kam es zu einer bewegenden Begegnung unseres Genossen Vorsitzenden mit dem verdienten aufrechten Genossen Egon Krenz. Nach über drei Jahren erkannte Genosse Krenz unseren Vorsitzenden, in dem er sinngemäß sagte: „Wir haben doch schon mal eine Veranstaltung in Lichtenberg durch Vermittlung des Genossen Klaus Blessing durchgeführt…“

Zur würdevollen Trauerfeier trug auch der legendäre Ernst-Busch-Chor Berlin bei, der 1987 zur 750-Jahrfeier Berlins gegründet wurde und in den Stürmen der Zeit nach der Konterrevolution bis heute überlebt hat. Seine Darbietungen mit dem Lied vom kleinen Trompeter, Bertold Brechts Lob des Revolutionärs, Lied von der Friedlichen Welt vom Berliner Oktoberklub ließen unsere Herzen höher schlagen.

Am Rande kam es zu bewegenden Begegnungen unseres Genossen Vorsitzenden mit ehemaligen Kampfgefährten, so u. a. aus der Politabteilung der Deutschen Reichsbahn für Westberlin.

 


Armeegeneral a. D. Heinz Keßler von uns gegangen

„… Unsere Sache aufgeben heißt, sich selbst aufzugeben …“

Unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, hatte im Sommer 1991 beim Treffen der Initiative Kommunisten schreiben Kommunisten (die von Gerhard Rolack, FdJ-Mitbegründer, Manfred Feist und Michael Koth ins Leben gerufen) im Großen Saal des Gebäudes des Neuen Deutschland (ND) seine erste persönliche Begenung mit dem Genossen Artmeegeneral Heinz Keßler. Lesen wir nun die Erinnerungen unseres Genossen Vorsitzenden Michael Koth:

In einer Konferenzpause kam der verdiente Genosse Keßler auf mich zu und fragte herzlich: „Was machen denn Erich und Margot (Honecker, d. Red.), Du sollst doch einen Draht zu ihnen haben“. In diesem Augenblick kam völlig überraschend Manfred Feist (Bruder der Genossin Margot Honecker und Abteilungsleiter für Internationale Beziehungen der kommunistischen Arbeiterparteien im ZK der SED) hinzu und sagte in seiner saloppen Art: „Der hat sich ja schon im Januar 1990 bei ihnen gemeldet und Hilfe angeboten“. Er fügte noch hinzu: „Das hat alles Sonja (Tochter von Erich und Margot Honecker, d. Red.) vermittelt“. Heinz Keßler sagte sinngemäß, dass vor Allen schwere Zeiten stünden und ein Organisator und Macher wie Michael Koth sei dringend von Nöten sei.

Jahre gingen ins Land, und wir begegneten uns zum Tag der Sonne (Geburtstag des verehrten Genossen Kim Il Sung) in der Botschaft der DVR Korea zum festlichen Empfang. Wir, das waren ganze 14 Genossinnen und Genossen, u. a. so hervorragende Menschen wie Inge Lange, Margarete Müller, Karl-Eduard von Schnitzler, Oskar Fischer, Manfred Feist und auch meine Wenigkeit. Genosse Keßler brachte beim Toast seine Begeisterung und Bewunderung für das standhafte Verhalten des koreanischen Volkes unter Führung des verehrten Genossen Kim Il Sung und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zum Ausdruck. Er schwärmte von seiner letzten Reise im Sommer 1988 in die DVR Korea (Diamant-Gebirge [Kumgangsan], Phanmunjom mit 38. Breitengrad und Gespräch mit dem Großen Führer Genossen Kim Il Sung). Nicht nur in diesem Moment spürte ich, dass zum Genossen Keßler die Worte aus dem Roman von Nikolai Alexejewitsch Ostrowski Wie der Stahl gehärtet wurde sozusagen wie die Faust aufs Auge passten.

Im Sommer 1995 (s. Foto unten), nach einer Reise in die DVR Korea auf Einladung des ZK der PdAK, weilten wir – wie schon öfter – auf Einladung des Genossen Heinz Keßler und seiner Ehefrau Ruth in ihrem gemütlichen Haus in der Fritz-Schmenkel-Straße in Berlin-Karlshorst. Er brachte seine große Sorge mit folgenden Worten zum Ausdruck: „Wie wird es jetzt in der DVR Korea weitergehen? Kim Il Sung war eine großartige Persönlichkeit. Wird die Nachfolgefrage, die wir alle niemals richtig gelöst haben, dort befriedigend beantwortet?“

Während der verschiedenen Inhaftierungen des Genossen Keßler (die erste erfolgte makabererweise schon in der Verantwortung eines Hans Modrow) besuchte ich ihn sehr oft. Bei all unseren Gesprächen in der JVA Berlin-Moabit, die auf 30 Minuten begrenzt waren, aber in Wirklichkeit oft bis zu 70 Minuten dauerten (sicherlich nicht aus Menschenliebe des BRD-Regimes), erlebte ich ihn als ungebrochenen, humorvollen und aufrechten Internationalisten. Sein Vertrauen zur DVR Korea fand er in der Tatsache ihrer mutigen Weiterexistenz unter Führung des verehrten Genossen Kim Jong Il bestätigt. Er sagte wörtlich zu mir: „Die Koreaner machen bestimmt schwere Zeiten durch, aber ich bin mir sicher, dass sie schließlich doch siegen, das hätte ich dem Nachfolger gar nicht zugetraut, Hochachtung!“.

Von allen widerrechtlich durch die BRD-Sieger- und Klassenjustiz Inhaftierten büßte Genosse Keßler mit 5 Jahren und 10 Monaten trotz seines Alters die längste Haftstrafe. Nach seiner Freilassung publizierte er beim Verlag Edition Ost (unter Leitung des Genossen Frank Schumann) seine Memoiren mit dem Titel Zur Sache und zur Person. Besonders die Abschnitte über die Gründungsfeier des Nationalkomitees Freies Deutschland im April 1943 und die nationale Politik der SED Anfang der 1950er Jahre (Deutsche an einen Tisch… Gespräche zwischen dem FdJ-Zentralrat und führenden Kadern der ehemaligen faschistischen Hitler-Jugend [Beweis: Broschüre der Rosa-Luxemburg-Gesellschaft mit demselben Titel]) sollten sich heute alle falsch verstandenen Pseudo-Antifaschisten zu Gemüte führen, um zu begreifen, dass nationale Politik nur sozialistisch zum Wohle der Menschen gestaltet werden kann, oder sie führt in eine unausweichliche Katastrophe.

Eine Abschlußbemerkung kann ich mir nicht verkneifen… von 1950 bis Ende 1953 wechselte der Vater von Heinz Keßler (KPD-Mitglied seit 1921, illegaler Widerstandskämpfer in Chemnitz) mit seinem Sohn (damals führender Kader der Kasernierten Volkspolizei [KVP]) privat kein einziges Wort, weil er der Partei vorwarf: „Solange ihr es mit solchen Gestalten habt wie alten Wehrmachtsgeneralen [er meinte z. B. Vincent Müller, Wehrmacht, General Paulus und mehrere HJ-Führer, d. Red.], werde ich nur meinen Beitrag monatlich zahlen und keinen Finger mehr rühren“. Der Altgenosse hatte die richtige Politik der KPD/SED in der nationalen Frage leider einfach nicht verstehen können, während Genosse Heinz Keßler diese aus tiefer innerer Überzeugung mittrug.

In diesem Sinne rufe ich Dir, Genosse Heinz Keßler, zu:

„Dem Feind wird nichts vergeben,

Du bleibst in unserm Leben,

Genosse General!“

Armeegeneral Heinz Keßler mit Michael Koth und damaliger Gattin

Besuchserlaubnis des Genossen Michael Koth für den in der JVA-Moabit inhaftierten Genossen Heinz Keßler

Persönliches Schreiben des Genossen Heinz Keßler an den
Genossen Michael Koth…

Briefe überwinden Zuchthausmauern… Solidarität mit den Entrechteten!


Kim Jong Il: Das ganze Leben für das Volk

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Seit dem Ableben des großen Genossen Kim Jong Il am 17.12.Juche 100 (2011) sind schon 5 Jahre vergangen. Mag auch die Zeit ins Land gehen, ist sein wertvolles Leben mit seinem verehrten Bild in Herzen des koreanischen Volkes tief eingeprägt.

Er betrachtete das Glück des Volkes als Ausgangspunkt all seiner Überlegungen und Tätigkeiten.

Kim Jong Ils, der seinen lebenslangen Leitspruch darin sah, das Volk als das Höchste zu betrachten, sah es das Ziel seines Lebens und seinen Lebenssinn darin, für das Glück des Volkes alles einzusetzen. Bei der Konzipierung und Lösung aller Angelegenheiten stellte er die Interessen des Volkes in den Vordergrund und machte sich wiederholt Gedanken darüber. Während seiner Vor-Ort-Anleitungen und auf dem langen Weg seiner Auslandsreise war das Volk liebevoll in seinem Herzen bewahrt.

Er machte es zum Grundprinzip der Tätigkeit der PdAK, den Lebensstandard des Volkes unablässig zu erhöhen, und legte in Widerspiegelung von bescheidenen Willen und den Forderungen des Volkes die Richtlinie und Politik vor. In allen Richtlinien und Politiken in der Revolution und beim Aufbau wie Richtlinien für den Wirtschaftsaufbau in Songun-Zeitalter – die Rüstungsindustrie vorrangig und die Leichtindustrie und Landwirtschaft gleich zu entwickeln –, für die Umwälzungen in der Landwirtschaft und Kurs auf Bevorzugung der Wissenschaft und Technik sind seine ganze Seele und Kraft von Kim Jong Il eingeprägt, der für das Volk seinen ganzen Geist entbrennen ließ.

Dass in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens die Privilegierung der Volksmassen konsequent umgesetzt wurde, – das ist ja ein glänzendes Ergebnis der erhabenen Einstellung von Kim Jong Il zum Volk, der das Volk wie den Himmel vergötterte und unerschöpfliche Kraft des Volkes maximal zur Geltung bringen ließ.

Für das Glück des Volkes setzte er alles ein. weiterlesen


Kim Jong Un stattete der kubanischen Botschaft einen Kondolenzbesuch ab

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Genosse Kim Jong Un stattete am 28. November d. J. der Botschaft der Republik Kuba in der DVR Korea einen Kondolenzbesuch aus Anlass des Ablebens des Líder Máximo, Genossen Fidel Castro Ruz ab. Näheres hier.


¡Venceremos!

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Bewegende Trauerfeier für unseren Genossen und Weggefährten

Anfang Mai fand auf einem Berliner Friedhof die bewegende Trauerfeier und Beisetzung unseres Genossen und Weggefährten Dr. Klaus Kohlberg (Gründungsmitglied der AiP-D, Mitglied der Leitung [Kollegium] und Abteilungsleiter Post- und Fernmeldewesen) statt. Neben den Angehörigen des teuren Verstorbenen, Freunden und Genossen nahm auch ein Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD daran teil.

In der Trauerrede wurde sein bewegtes Leben gebührend gewürdigt und speziell auch sein unermüdlicher Einsatz für die AiP-D und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes. Zu seinen schönsten Augenblicken gehörten danach auch die Begegnungen mit S. E. dem Botschafter der DVR Korea in der BRD und Diplomaten der Botschaft.

Wir werden ihn stets ehrenvoll in unserer Erinnerung bewahren! Aus diesem Grunde und wegen seiner Verdienste wird er auf ewig Abteilungsleiter für Post- und Fernmeldewesen bleiben.


DVR Korea: Totgesagte leben (wieder einmal) länger

Schon wieder ist durch westliche Medien bekannt geworden, dass die DVR Korea das einzige Land der Welt ist, das die Wiederauferstehung – anders als in der Religion – nicht erst nach dem Tode verheißt, sondern schon zu Lebzeiten und nach dem angeblich gewaltsamen Ableben sogar vollzieht.

Diesmal traf es den verdienten General Ri Yong Gil, der zunächst angeblich hingerichtet wurde, wie viele Medien berichteten.

Nun kam es aber – nicht zum ersten Mal – zur sensationellen Wiederauferstehung des Totgesagten.

Getroffen hat unsere mediale Flakartillerie auch den ehem. Verteidigungsminister Hyon Yong Chol und sogar die besonders hübsche Künstlerin Hyon Song Wol, angeblich eine ehem. Geliebte des verehrten Genossen Kim Jong Un. Die Wiederauferstehung wird zwar in unterschiedlichem Maße auch berichtet, doch manchmal nur in Englisch, von Reue der „Lügenschreiber“ gibt es jedenfalls keine Spur!

Dies offenbart einmal mehr, dass diese Schmierfinken westlicher Medien noch nicht einmal ein Milligramm Anstand besitzen sondern brav wie Lemminge eine „Ente“ nach der anderen ungestraft verbreiten. Mit Berufsethos oder Wahrheitsfindung hat dies nun wahrlich nichts zu tun. Am Schlimmsten ist dies bei den uns zwangsbeglückenden Medien von ARD und ZDF, zwangsfinanziert durch einen dubiosen Rundfunkstaatsvertrag, bei dem der Gebührenzahler noch nicht einmal ein Vertragsverhältnis mit den Rundfunkanstalten oder den Ländern eingegangen ist, er also für ein Vertragsverhältnis zahlen soll, das er nicht freiwillig eingegangen ist sondern zwangsweise. Zwangsmaßnahmen werden doch aber gerade Staaten wie der DVR Korea, Syrien, Kuba oder Belarus vorgeworfen, oder? Da befänden wir uns ja dann in bester Gesellschaft (wenn die Lügenmärchen über diese Länder stimmen würden)!

Doch diese perfide Zwangsmethode der Finanzierung hat natürlich Gründe… man hat einfach Angst, dass dann das Volk „mit den Füßen“ abstimmen würde, und diese Medien„trottel“ dann (gerechterweise) arbeitslos würden. Und so sitzen sie fest und fett im Sattel und überlegen sich – oft nicht ganz freiwillig (Atlantik-Brücke sei Dank?) – wie sie uns heute wieder an der Nase rumführen und verarschen können.

 

 

 

 

 

 

 


Zum Tod Margot Honeckers

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Der plötzliche Tod Margot Honeckers am gestrigen Tag hat uns schwer getroffen. Ihr unermüdlicher Kampf für eine bessere, gerechtere und friedvollere Welt hat im chilenischen Exil nun sein Ende gefunden.

Die Antiimperialistische Plattform Berlin wird ihr Andenken immer in Ehren halten und ihr Lebenswerk fortführen.

Für eine freie Welt der freien Völker.

Eine ausführlicher Artikel der AiP folgt.

Nachfolgend die Stellungnahme der KP Chiles zum Tod Margot Honeckers.

Kommunistische Partei Chiles

Wir dokumentieren nachstehend in eigener Übersetzung die am Freitag (Ortszeit) von der Kommunistischen Partei Chiles veröffentlichte Erklärung zum Tod der zuletzt in Santiago de Chile lebenden früheren DDR-Bildungsministerin Margot Honecker:

Die Kommunistische Partei Chiles hat vom Tod Margot Honeckers heute morgen in unserem Land erfahren. Sie spricht ihrer Tochter Sonia, ihren Familienangehörigen, Freundinnen und Freunden ihr tief empfundenes Beileid aus.

Es sind Hunderte ins Exil gezwungene chilenische Kommunisten, die sich voller Wertschätzung der Solidarität und Freundschaft erinnern, deren aktiver Teil Margot Honecker war. Diese Solidarität erreichte das chilenische Volk in der härtesten Phase der bürgerlich-militärischen Diktatur, die unser Land seit September 1973 geprügelt hat.

Schon in jungen Jahren widmete sie ihr Leben der Sache des Sozialismus und kämpfte für die Souveränität und Entwicklung der Deutschen Demokratischen Republik, in der sie das Amt der Bildungsministerin ausübte und führendes Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands war. Beim Zusammenbruch des Sozialismus in Europa erhielt sie politisches Asyl in Chile, wo sie freundschaftliche Verbindung zu unserer Partei und insbesondere zu denen unserer Mitglieder hielt, die ihr Leben in der DDR retten konnten und dort die Aufnahme und Herzlichkeit des deutschen Volkes empfingen.

In dieser Stunde gibt die Kommunistische Partei Chiles angesichts des Todes von Margot Honecker ihre Trauer Ausdruck und ist sich sicher, dass sie damit für viele Chileninnen und Chilenen spricht, die dazu gezwungen wurden, fern ihrer Heimat das Exil zu erleiden und eine Solidarität empfangen konnten, die niemals vergessen werden wird.

Kommunistische Partei Chiles
Santiago, 6. Mai 2016

Übersetzung: RedGlobe

http://http://www.redglobe.de/lateinamerika-karibik/chile/7987-kommunistische-partei-chiles-zum-tod-von-margot-honecker?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter


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