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Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

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Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

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Die Geschichte über das Emblem der Partei der Arbeit Koreas

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Zum 71. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 10.10. veröffentlicht die AiP-D die Geschichte des Emblems der PdAK mit den besten Glückwünschen!

Der Hammer, die Sichel und der Pinsel im Emblem der Partei der Arbeit Koreas symbolisieren den Arbeiter, den Bauern und den Intellektuellen.

Auf der roten Fahne der Partei der Arbeit Koreas sind der Hammer, die Sichel und der Pinsel dargestellt. Nach der Befreiung Koreas erfüllte Genosse
Kim Il Sung die historische Sache für den Aufbau einer Massenpartei. Alle Koreaner erinnern sich auch heute voller Rührung an jene Zeit. Im Juli Juche 35 (1946) gab Kim Il Sung den Mitarbeitern der betreffenden Bereiche eine Aufgabe für die Anfertigung des Parteiemblems.

Später wies er hin, das Emblem der Partei die Einheit der werktätigen Massen einschließlich der Arbeiter und Bauern symbolisch darstellen sollte, sodass es den Charakter unserer Partei veranschaulicht. Die zuständigen Mitarbeiter fingen mit der Schaffung des Designs an. Dabei wurden verschiedene Designs vorgeschlagen. In dem Sinne, dass die Partei eine Partei der werktätigen Volksmassen ist, gab es ein Design, das einen Arbeiter mit dem Hammer in der Hand und einen Bauern beim Pflügen darstellte.

Bei einem anderen Design war ein Schmelzer mit der Eisenstange in der Hand zu sehen. Einige Tage später informierte sich Kim Il Sung über die Schaffung des Designs vom Parteiemblem und betonte dabei, dass man im Parteiemblem zusammen mit Arbeiter und Bauer den Intellektuellen darstellen sollte, damit es symbolisch zeigen könnte, dass die Partei der Arbeit Koreas eine Einheitspartei der werktätigen Volksmassen Koreas sei, deren Mitglieder die fortschrittlichen Menschen wie Arbeiter, Bauern und Intellektuelle seien. Es wäre schön, so Kim Il Sung, wenn man einen Hammer für Arbeiter und eine Sichel für Bauer darstelle. Man könnte den Intellektuellen mit einer Feder versinnbildlichen, aber es sei besser, diesen auf unsere Weise mit einem Pinsel darzustellen. So erklärte er ausführlich den Weg zur Anfertigung des Parteiemblems.

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Später meinte Kim Il Sung, das Parteiemblem solle so dargestellt werden, dass sich der Hammer, die Sichel und der Pinsel an den Mittelpunkten der Griffe miteinander kreuzen und dass der Pinsel ein bisschen höher als Hammer und Sichel gezeichnet werde. Das bedeute, dass alle Arbeiter und Bauern künftig die hohen Kenntnisse und Kultur besitzen und zum Aufbau eines zivilisierten souveränen und unabhängigen Staates aktiv beitragen sollten. Dann zeichnete er auf einem weißen Papier mit Bleistift einen Hammer und eine Sichel so, dass sich die Handgriffe miteinander kreuzten. Und in der Mitte stellte er einen Pinsel so dar, dass dessen Grenzlinie an der Stelle, wo sich die Griffe von Hammer und Sichel miteinander kreuzten, nicht in Sicht kam. Zwischen dem Hammer und der Sichel stand ein Pinsel. Es war ein Design mit tiefem Sinn.

Dank der sorgfältigen Leitung von Kim Il Sung kam ein Parteiemblem, das den volksverbundenen Charakter der Partei der Arbeit Koreas deutlich zeigte, zur Welt.

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AiP-D Abordnung weilte Ende August in Großbritannien

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Eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D, Kollegium) weilte unter Leitung ihres Stellvertretenden Vorsitzenden Ende August für eine Woche in Großbritannien.

Bei dieser Gelegenheit gab es u. a. mehrere sehr herzliche Begegnungen mit dem Genossen Dermot Hudson, Vorsitzender der Britischen Gesellschaft zum Studium der Songun-Politik (Chairman of the British Association for the Study of Songun Policy). Bei diesen Treffen wurde nicht nur völlige Übereinstimmung in allen behandelten Themen und Fragen erzielt, sondern wir erfuhren auch, dass in Großbritannien – anders als in Deutschland – verschiedene fortschrittliche Gruppen und Parteien solidarisch-sachlich in der Korea-Frage für die DVR Korea hervorragend zusammenarbeiten und Kommuniqués, Aktionen und Demonstrationen (u. a. vor der südkoreanischen Marionetten-Botschaft)durchführen. Desweiteren gibt es auch enge Kontakte zur KFA (Koreanische Freundschaftsgesellschaft). Besondere Unterstützung erhalten die Freunde Koreas von der Neuen Kommunistischen Partei Britanniens (New Communist Party of Britain) und ihrem Organ The New Worker.

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Zum Höhepunkt während des Aufenthaltes gestaltete sich ein Besuch des Highgate Friedhofs (Highgate Cemetery) und hier im Besonderen der Besuch der Grabstätte des Revolutionärs und Genossen Karl Marx. Anders als in Deutschland sind die Gräber und Grabstätten weder beschmiert noch mutwillig beschädigt oder zerstört. Die Briten haben sogar die Größe, aktiv das Erbe der revolutionären fortschrittlichen Arbeiterbewegung der gesamten Erde zu würdigen, in dem sie im Umkreis der Grabstätte des verehrten Genossen Karl Marx Revolutionären der Erde eine letzte Ruhestätte ermöglichen. Selbst vor dem Friedhof wird mit der Grabstätte des Genossen Karl Marx geworben und niemand pöbelt herum oder rastet – wie in Deutschland – aus!

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AiP-D feierte Tag der Befreiung Koreas

Eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) feierte in einem Berliner Arbeiterlokal gemeinsam mit Bürgern aller Klassen und Schichten den 71. Jahrestag der Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus (15. August Juche 34 [1945]). Nachdem der Vorsitzende der AiP-D, der verdiente Genosse Michael Koth, in kurzen Zügen die welthistorische Bedeutung dieses großartigen militärischen Erfolges mit dem Zitat des großen Genossen Stalin vom 21. Dezember 1949 gewürdigt hatte, das besagte, dass die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) mit relativ wenigen Kadern der Sowjetunion die gesamte Front im Fernen Osten über mehrere Jahre geschützt und freigehalten hatte, kam es anschließend über mehrere Stunden zu konstruktiven Diskussionen über Probleme der Vergangenheit, der Gegenwart und deren Bedeutung für die Zukunft.

Besonders freuten wir uns, dass nach wiedererstandener Gesundheit der Genosse Bernd Brückner, von 1977 bis zum 17.10.1989 Leiter des Bereichs Personenschutz des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) des verehrten Genossen Erich Honecker, uns mit seiner Anwesenheit bereicherte. Weiterhin fühlten wir uns außerordentlich geehrt, dass schon in traditioneller Verbundenheit ein Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD an unserer Veranstaltung teilnahm. Unser Vorsitzender überreichte unserem koreanischen Genossen, wie schon traditionell üblich, Originalausgaben der Zeitung Neues Deutschland vom 01. bis 14. August 1951, die über die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Berlin, Hauptstadt der DDR, berichteten und dabei besonders den begeisterten Empfang von 150 Teilnehmern der ruhmreichen Koreanischen Volksarmee, die sich damals im andauernden Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) größte Verdienste erworben haben, thematisierten. Der Abend verlief in gewohnt harmonischer und betont herzlicher Atmosphäre.


Erklärung des Atomwaffen-Forschungsinstituts der DVR Korea

Nach dem Konzept der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) über den Aufbau der strategischen Atomstreitkräfte führten die Wissenschaftler und Techniker unseres Forschungsinstituts im Nord-Atomtestort den Atomexplosionstest dafür durch, die Macht des neu entwickelten atomaren Sprengkörpers zu beurteilen.

In Bezug auf den erfolgreichen Atomtest sandte das Zentralkomitee der PdAK unseren Atomwissenschaftlern und Technikern an der Nord-Atomteststelle einen warmherzigen Glückwunsch.

In diesmaligem Atomtest wurden Struktur, Funktionseigenschaften, Leistung und Macht des standarisierten und normierten Sprengkörpers für strategische ballistische Raketen, mit denen die Hwasong-Raketenartillerietruppen der Strategischen Streitkräfte der Koreanischen Volksarmee ausgerüstet sind, endgültig geprüft und bestätigt.

Nach der Testanalyse wurde bestätigt, dass die Messwerte wie Explosionskraft und Kapazitätsfaktor des Kernmaterials mit den errrechneten Werten übereinstimmen. Ferner wurde auch bestätigt, dass es in diesem Test keine Entweichung von radioaktiven Stoffen und keine negative Auswirkung auf die ökologische Umwelt gab.

Mit der Standarisierung und Normierung vom Sprengkörper sind wir aufgrund der Produktion von verschiedenen Spaltmaterialien und deren Anwendungstechnik in der Lage, verschiedenartige, verkleinerte und leichte Atomsprengkörper mit der noch stärkeren Schlagkraft nach unserem Willen so viel wie erforderlich zu produzieren. Daraufhin wurde unsere Bewaffnung mit Atomwaffen auf einen höheren Stand gebracht.

Diesmaliger Test ist ein Teil der praktischen Aktionen gegen die Bedrohungen und Sanktionen der feindseligen Kräfte wie der USA, die die strategische Stellung unserer Republik als rühmenswerte Atommacht auf jeden Fall verneinen und die Ausübung des selbstverteidigenden Rechts unseres Staates böswillig problematisieren, und eine Demonstration des härtesten Willens unserer Partei und unseres Volkes dazu, in voller Bereitschaft den Feinden Gegenschläge zu versetzen, falls sie uns herausfordern.

Die Maßnahmen dafür, in qualitativer und quantitativer Hinsicht die Atomstreitmacht des Staates zu verstärken, um vor der weiteren Bedrohung der USA mit einem Atomkrieg unsere Würde und unser Existenzrecht zu verteidigen und den wahrhaften Frieden zu schützen, werden weiterhin getroffen.

9. September Juche 105 (2016)

Pyongyang

Die Antiimperialistische Plattform Deutschland gratuliert
dem koreanischen Volk unter Führung
des verehrten Genossen Kim Jong Un
ganz herzlich zum erfolgreichen Atomexplosionstest!

AiP-D Meinung: Dieser Test zeigt einmal mehr die hohe technische Entwicklungsstufe des Atomprogramms der DVR Korea und der Strategischen Streitkräfte. Dieser neuerliche erfolgreiche Test ist ein Schlag ins Gesicht der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten sowie ihrer weltweiten Lakaien, die mit ihrer sinnlosen Isolierungs- und Strangulierungspolitik ein für alle Mal gescheitert sind und sich mit ihrer hilfosen und erbärmlichen internationalen Diplomatie vor allen fortschrittlichen und friedliebenden Menschen der Welt ein weiteres Mal lächerlich machen.

Anstatt endlich anzuerkennen, dass die DVR Korea ein stolzer atomwaffenbesitzender Staat ist, stampfen sie wie trotzige kleine Kinder mit den Füßen auf den Boden und wiederholen ihre lächerliche Aussage, dass sie niemals die DVR Korea als atomwaffenbesitzenden Staat anerkennen werden. Dies zeugt von ihrer moralischen und menschlichen Verkommenheit und einem zunehmend pathologischen gefährlichen Realitätsverlust, der die Welt in einen thermonuklearen Krieg führen kann. Denn während die DVR Korea ihre Atommacht nur zur Verteidigung einsetzt, in dem sie die Lehren aus der jüngsten Geschichte gezogen hat, dass der Imperialismus nur durch Stärke und In-Angst-Versetzen zu beherrschen ist, haben die USA als einziger Staat in der Geschichte der Menschheit schon zweimal die Atombombe  und militärisch völlig sinnlos eingesetzt. Wer ist hier also der Böse?

Auch die neue britische Premierministerin May äußerte jüngst vor dem britischen Parlament, dass sie nukleare Präventivschläge gegen Russland durchführen würde, wenn dabei auch 100.000 Unschuldige ums Leben kommen sollten. Vielleicht wacht ja die Weltöffentlichkeit endlich auf und erkennt an, dass die DVR Korea immer nur auf immer häufigere Provokationen der Imperialisten reagiert hat, sie also nicht Urheber des atomaren Wettrüstens im Fernen Osten ist. Dann sollte es auch endlich möglich sein, die Verantwortlichen in Washington und in anderen westlichen Hauptstädten vor einem wahren Internationalen Gerichtshof der Menschenrechte abzuurteilen und diese Staaten aus der Völkergemeinschaft zu isolieren, damit die freiheits- und friedliebenden Völker der Welt endlich ihre Beziehungen zum gegenseitigen Vorteil und Nutzen frei von äußerer Einmischung und Bedrohung gestalten können.


13. August: Ein historisches Datum

Fidel Castro 90. Geburtstag


Stellungnahme der Vertretung der KVA in Panmunjom

In jüngster Zeit arbeiteten die US-Aggressionstruppen irgendeinen „Jupiter-Plan“ aus und beschlossen, das Laboratorium für biochemische Waffen, das auf die Forschung nach stark virulenten Bakterien mit sehr starken Sterblichkeistraten wie Bazillus und Botulismus abgezielt ist, in Südkorea zu errichten.

Nach diesem Plan sollen bis zu Ende des diesjährigen Novembers notwendige Personen und Ausrüstungen in den Hafen Pusan eingeführt und ab dem nächsten Jahr betreffende Bauarbeit begonnen werden.

Am 1. August entlarvte die Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom in der Stellungnahme, der „Jupiter-Plan“, den die US-Aggressionstruppen verfolgen, bestehe in ihren Intrigen, beim Aggressionskrieg gegen die DVR Korea einen biochemischen Krieg zu führen.

Die Stellungnahme bemerkte, solche Aktion der US-Imperialisten, die keine bestialischen Mittel und Methoden scheuen, um über unsere Republik herzufallen, lasse den unbeirrten Vergeltungswillen unserer Armee und unseres Volkes gegen die USA weiterhin festigen.

Die USA-Imperialisten sind die Erzfeinde und Mörder, die während des vergangenen Koreakrieges durch einen bakteriologischen und chemischen Krieg unser Volk wahllos massakriert hatten.

Auch nach dem Krieg führten sie zwar die Massenvernichtungswaffen wie biochemische Waffen in Südkorea umfassend ein, aber sie teilten ihren Marionetten keinen diesbezüglichen Inhalt mit.

Auch die Häufigkeit der Versuche für den bakteriologischen Krieg in Südkorea seitens der US-imperialistischen Aggressionstruppen ist im schwarzen Vorhang versteckt, und auch der Bestand von giftigen Chemikalien kann nicht vermutet werden.

In der Zeit, in der die ganze Welt zu Frieden und Sicherheit strebt, versuchen die US-imperialistischen Aggressionstruppen das Laboratorium für biochemische Waffen, das auf die Forschung nach stark virulenten Bakterien abzielt, in Südkorea zu errichten, um unseren Landsleuten schreckliche Katastrophe zuzufügen. Ihre Machenschaften zur Vorbereitung auf den bakteriologischen Krieg sind unverzeihlich.

Ihre ruchlose Intrige zum bakteriologischen Krieg zeigt klar und eindeutig, wie unsere Armee und unser Volk den bevorstehenden antiamerikanischen Konfrontationskampf führen müssen.

Unsere Armee und unser Volk sind in voller Einsatzbereitschaft, den Kriegsweisen in allen Formen, die die US-Imperialisten wünschen, genügend zu erwidern.

Den bösartigen und hinterlistigen Machenschaften der räuberischen US-Imperialisten, die unsere Nation in Katastrophe eines bakteriologischen Krieges zu treiben versuchen, wird ernsthafte Strafe zuteil.

AiP-D Meinung: Nachdem die nukleare Erpressung der US-Imperialisten gegenüber der DVR Korea wegen der fortschreitenden atomaren Bewaffnung der DVR Korea wirkungslos verpufft ist, greifen die US-Imperialisten nun zur Keule der biochemischen Bedrohung. Dies zeigt einmal mehr, dass die US-Imperialisten durch die stolze DVR Korea in eine Ecke gedrängt wurden, aus der sie nun mit furchtbarsten biochemischen Kampfstoffen herauszufinden versuchen. Doch es wird ihnen nichts nützen, denn sie entlarven sich nur selbst vor der Weltöffentlichkeit in ihrer Erbärmlichkeit und ihrem blinden Hass auf alle, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen und sich nicht von ihnen ausbeuten lassen.

Die Welt muss endlich begreifen, dass diese Bestien in Menschengestalt zwar von „Menschenrechten“ reden, diese jedoch selber im Inland wie im Ausland täglich vor aller Augen mit Füßen treten und verhöhnen. Sie gehören, wie ihre Lakaien auch, international isoliert und vor ein ordentliches Strafgericht der Weltgemeinschaft gestellt und abgeurteilt für das, was sie sind, nämlich die Pest der Menschheit im 21. Jahrhundert.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die britische Premierministerin von der „atomaren Bedrohung“ durch uns gefaselt hatte, antwortete am 20. Juli der Sprecher des Außenministeriums der DVRK auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Jüngst redete der britische Premierminister vor der Abstimmung vom Plan über den Bau des neuesten strategischen Atom-U-Boots seines Landes im Parlament davon, dass sein Land „unter praktischer atomarer Bedrohung durch die Länder wie Russland und Nordkorea sei“.

Seine Bemerkung setzt die Menschen in Erstaunen.

Dass unsere Atomwaffen Großbritannien bedrohen, das selbst ist ja unlogisch.

Wenn sie den Willen zum Aufbau des atombetriebenen U-Boots haben, dann ist es kein Problem, es vorzunehmen. Aber sie benutzten es als Vorwand dafür, unser Land, das von Großbritannien tausende km entfernt liegt, zu problematisieren. Das ist ja erbärmlich.

Infolge der Truppenentsendung in den Koreakrieg in den 1950er Jahren waren beide Länder in kriegführender Beziehung. Aber danach wurden auf der Grundlage des Prinzips der gegenseitigen Achtung und Gleichheit sogar die diplomatischen Beziehungen aufgenommen. Deshalb betrachten wir Großbritannien nicht als Feind.

Wie wir die Atomwaffen von Großbritannien nicht für die Bedrohung gegen uns halten, ist es nicht notwendig, dass sie unsere Nuklearwaffen als Gefahr gegen ihr Land betrachten.

Um die gegenwärtigen Generationsangehörigen und die Nachkommen zu schützen, ist es für Großbritannien notwendig, die Atomwaffen zu besitzen. Auch wir stärken unsere atomare Abschreckungskraft, um uns vor einer extremen und wirklichkeitsnahen Atomkriegsgefahr seitens der USA zu schützen.

Egal, wer was dazu auch sagen mag, werden wir unsere selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft weiterhin stärken, um vor der atomaren Bedrohung seitens der USA die Souveränität des Landes und das Existenzrecht der Nation zu verteidigen.

AiP-D Meinung: Der Realitätsverlust „westlicher“ Politiker ist zum Erschrecken. Nicht nur, dass sie durch Ihre Äußerungen zeigen, dass sie die internationale Lage nicht mehr realistisch einschätzen können, weil sie ihren eigenen ständig wiederholten Lügen und Bedrohungsszenarien erliegen und an diese glauben, sie verhöhnen auch noch den gesunden Menschenverstand, in dem sie ein Bedrohungsszenario erfinden, dessen Armseeligkeit von jedem Wurm durchschaut werden kann. Das Gefährliche daran ist, dass diese Politiker an der Vorbereitung zu einem Dritten Weltkrieg arbeiten und immer abenteuerlichere Bedrohungen erfinden. Dabei nehmen sie auch bewusst den Tod hunderttausender Unschuldiger in Kauf! Diese Politiker selbst sind die größte Bedrohung für die Menschheit, in dem sie die Welt in ihrer Machtgier und Menschenverachtung in den Abgrund stürzen wollen.


Stellungnahme des Sprechers der Vertretung der Koreanischen Volksarmee in Panmunjom

Seitdem die USA der südkoreanischen Marionettenarmee die Operationsgewalt im Kriegsfall entzogen, sind 66 Jahre vergangen. Diesbezüglich veröffentlichte am 20. Juli der Sprecher der Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom eine Stellungnahme.

Gebracht wurde in Einklang miteinander die hinterlistige Intrige der USA zur Militärherrschaft über ganzes Korea und ein blödsinniger Wahnsinn von der Clique um Syngman Rhee, Verräterbande an der Nation, – in Unterstützung seines Vorgesetzten den „Feldzug gen Norden“ vorzunehmen –. So wurde im Juli 1950 das „Taejoner Abkommen“ abgeschlossen.

Der Sprecher beleuchtete, schließlich sei es „gesetzlich“ garantiert worden, dass die US-Aggressionstruppen die Operationsgewalt im Kriegsfall völlig in die Hände nehmen und ausüben. Das sei als Tragödie und Schande in die Geschichte der Spaltung unserer Nation eingegangen.

Heute brandmarke die Welt Südkorea als völlige Kolonie der USA und ihren 51. Staat. Einer von wichtigen Gründen dafür bestehe darin, dass Südkorea über Jahrzehnte und ein Jahrhundert hinweg 66 Jahre lang sogar elementarster Militärgewalt den äußeren Kräften anvertraut und gedemütigt werden solle. Der Sprecher unterstrich wie folgt:

In der gegenwärtigen Welt, in der die Macht eben als Gerechtigkeit betrachtet wird, ist es am blödsinnigsten und unglücklichsten, sein Leben dem Fremden anzuvertrauen.

Die südkoreanische Marionettenarmee ist eben Söldnerarmee, die ohne Bewilligung oder Genehmigung der US-Aggressionstruppen, die unter dem Decknamen der „UN-Truppen“ Südkorea besetzt gehalten haben, keinen Augenblick nach ihrem eigenen Willen handeln können. Obwohl sein Boden mit Militärstiefeln der Räuber getreten und von deren Raupenfahrzeugen grausam niedergedrückt wird, kann man keinen Protest dagegen in Südkorea machen, denn es verwandelte sich in eine finstere Welt. weiterlesen