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Die Okkupation Südkoreas durch die US-Imperialisten muss ein Ende nehmen

Seitdem die US-Imperialisten Südkorea besetzten, sind schon 70 Jahre vergangen. Die Geschichte der Okkupation Südkoreas durch die US-Imperialisten ist die des Verbrechens, die Souveränität und Würde der koreanischen Nation mit Füßen getreten und die Vereinigung des Vaterlandes behindert zu haben.

Die US-Imperialisten betraten unter dem Vorwand der „Entwaffnung“ des besiegten japanischen Imperialismus am 8. September 1945 Südkorea und traten durch die Herrschaft ihrer „Militäradministration“ die Souveränität und demokratische Rechte der Südkoreaner grausam mit Füßen. Sie lösten die Volkskomitees, viele demokratische Parteien und Organisationen, die nach der Befreiung des Landes (15. August 1945) vielerorts in Südkorea gebildet wurden, zwangsweise auf, stellten ihr unverhohlenes militärisches Okkupations- und Kolonialherrschaftssystem her und schlugen den Kampf der Südkoreaner mit Gewehr und Bajonett nieder. Außerdem benahmen sie sich wie Herren in Südkorea und schalteten und walteten alles, angefangen vom Wechsel des „Regimes“ bis zur Ausarbeitung der „Politik“.

Mit dem Ziel auf die Herrschaft über ganzes Korea entfesselten sie am 25. Juni 1950 den Koreakrieg. Anstatt aus der Niederlage des 3-jährigen Krieges Lehren zu ziehen, fabrizierten sie auch nach dem Krieg hintereinander die Affären um bewaffnete Provokationen gegen unsere Republik und führten ihre gegen den Norden gerichteten Kriegsübungen ununterbrochen durch.

Infolge solchen Rummels der US-Imperialisten um die Kriegsübungen verwandelte sich Südkorea in den Vorposten für den Krieg gegen den Norden und das Atomkriegsarsenal, und über der koreanischen Halbinsel schwebt immer die Kriegsgefahr.

Die Verbrechen der US-Imperialisten wie Mord, Räuberei, Vergewaltigung, Gewalttaten gegen Südkoreaner und Verkehrsunfall werden ohne Zögern verübt, und verschiedenartige Abfälle aus den Stützpunkten der US-Truppen in Südkorea verursachen die Umweltverschmutzung und bedrohen das Leben der Südkoreaner. weiterlesen


Bulletin 49-2015 der Botschaft der DVR Korea

Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 49-2015 über die Frage, wie die USA die Situation auf der Koreanischen Halbinsel schamlos eskalieren, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Dokument nicht vorenthalten:

150907 – Bulletin 49 – KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula

Nr. 49-2015

7. September 2015

Bulletin

KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula

    Pyongyang, September 6 (KCNA) — The Korean Jurists Committee (KJC) Sunday released an indictment 70 years since the U.S. forces landed in south Korea. It accused them of escalating tension on the Korean Peninsula, bringing the danger of a nuclear war to it and laying a stumbling block in the way of achieving peace and reunification.

    The U.S. forces‘ presence in south Korea is a product of the U.S. Korea policy for aggression, it said, and went on:

    The U.S., well aware of the geopolitical, military and strategic importance of the Korean Peninsula in Asia, stretched tentacles of aggression to Korea more than a century ago and employed every crafty and vicious plot to swallow it up. It got ever more undisguised in its moves in the closing years of the Second World War, in particular.

    When the liberation of Korea was coming true thanks to the heroic anti-Japanese war of the Korean people, the U.S. worked hard to divide it into two parts with the 38th Parallel as a demarcation line in a bid to occupy the southern part of the peninsula at least before the Korean People’s Revolutionary Army and the Soviet Army expanded their operational theater there. weiterlesen


Bulletin 48-2015 der Botschaft der DVR Korea

Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 48-2015 über die Frage, warum die US-Truppen nach 70 Jahren noch immer in Südkorea stationiert sind, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:

150907 – Bulletin 48 – Warum sind die US-Truppen in Südkorea

Nr. 48-2015

7. September 2015

Bulletin

Warum sind die US-Truppen in Südkorea?

Dieses Jahr kehrt die militärische Besetzung Südkoreas durch die US-Truppen zum 70. Male wieder.

Durch den Einmarsch dieser Truppen in Südkorea am 8. September 1945 als Startpunkt wurde die koreanische Nation in Nord und Süd geteilt.

Die Aggressoren unter der Maske des „Befreiers“

Nach der Niederlage Japans marschierten die USA unter der Maske des Befreiers“ in Südkorea ein.

Aber damals hatte Japan bereits seine bedingungslose Kapitulation erklärt und die Waffen niedergelegt. Es gab also kein Objekt, das die US-Truppen zu entwaffnen“ hatten.

Und zudem war Korea kein Feindstaat der Alliierten. Korea, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den bewaffneten Kampf gegen Japan entfaltet hat, sollte gebührenderweise von Japan, einem Feindstaat, unabhängig werden.

Die USA tragen voll und ganz die Verantwortung dafür, dass Korea, kein besiegtes Land, von den Alliierten in Nord und Süd zweigeteilt wurde. Mit anderen Worten, die Zweiteilung Koreas in Nord und Süd kam wegen der Interessen der Vormacht anstrebenden USA nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zustande.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges machten die USA unter Ausnutzung der entstandenen Lage den Vorschlag der Aufteilung der Besatzungszone“, um wenigstens die Hälfte der Koreanischen Halbinsel zu verschlingen. weiterlesen


USA-Imperialisten: Zerstörer des Friedens und Rädelsführer des Krieges

Der Frieden ist ein einstimmiger Wunsch der Völker. Jedoch der Frieden, zu dem die Menschheit so wünscht, ist noch nicht verwirklicht. Die Lage in mehreren Regionen und Ländern ist instabil, und das glückliche Leben der Völker wird unbarmherzlich mit Füßen getreten. Infolge der Kriege werden die schuldlosen Menschen zum Tod und Leid gezwungen, die Städte und Dörfer verbrannten und wertvolle Kulturschätzen zerstört.

Der Urheber, der den Wunsch der Menschheit zum Frieden mit den Füßen tritt, ist der US-Imperialismus, der als seine Hauptaufgabe die Aggression und die Kriege betrachtet. Die USA verüben von erstem Tag ihrer Entstehung auf dem Erdball zahlreiche militärische Aggressionen und Kriege.

Nach dem 2. Weltkrieg stellten sie die Weltherrschaft durch die Kräfte als Hauptaufgabe ihrer auswärtigen Strategie fest und verübten überall in der Welt die militärischen Einmischungen und Aggressionen. In den 1950er Jahren gab es in Asien, Afrika und Lateinamerika wurden die Militärputsche häufig inszeniert und der Frieden zerstört. Das war ein Produkt der Aggressionspolitik der USA. In Asien gab es nach dem 2. Weltkrieg bis zu Mitte 1960er Jahren 23 Male, in Afrika von 1960 bis 1968 20 Male und in Lateinamerika in 1950er Jahren in 20 Ländern Militärputsch.

Die USA fabrizierten in mehreren Ländern die inneren Streitigkeiten und Militärputsche und verübten unter dem Vorwand „Schutzen des Friedens“ öffentliche militärische Einmischung in die Innenpolitik deren Länder. Und sie zögerten nicht auch die offene Aggression in die Länder, die antiimperialistisch und souverän orientiert sind und sich in wichtigen militärstrategischen Stellungen befinden. Die militärische Aggression gegen Panama und Grenada in 1980er Jahren, der Luftangriff auf Jugoslawien in 1990er Jahren und die bewaffneten Überfälle auf Afghanistan und Irak sind die treffenden Beispiele.

Auch die in jüngster Zeit komplizierten Sachlagen in Ukraine sind schließlich von den USA verursacht.

Die USA-Imperialisten lassen auf der Koreanischen Halbinsel ununterbrochen die Kriegsgefahr entstehen und bedrohen den Frieden. Mit dem Ziel, die Republik zu überfallen und in der nordostasiatischen Region die Militärherrschaft herzustellen, halten 70 Jahre lang Südkorea besetzt und verübten unaufhörlich die Kriegsprovokationen. Wegen der USA gab es auf der Koreanischen Halbinsel schon einen Krieg (25. Juni 1950 – 27. Juli 1953). Trotzdem sie bei diesem Krieg eine erbitterte Niederlage erlitten, lauern sie auf die Gelegenheit zur Aggression gegen unsere Republik, verübten hintereinander ihre militärischen Provokationen und entfalten die Kriegsmanöver.

Vorfall des bewaffneten US-Spionageschiffes „Pueblo“, Vorfall des großen Spionageflugzeuges „EC-121“, „Vorfall in Panmunjom“ …

Die groß angelegten Militärmanöver, bei denen die umfangreichen Aggressionskontingente auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung jährlich stationiert und durchführt werden, darunter „Team Spirit“, „RIMPAC“, „Ulji Freedom Guardian“…

Die US-Imperialisten brachten in Südkorea die verschiedenartigen Atomwaffen und -ausrüstungen und verwandelten es in weltgrößtes Atomwaffenarsenal. Sie klammern sich an die Machenschaften darum, unserer Republik einen atomaren ersten Schlag zu versetzen.

Nur in diesem Jahr führten sie die gemeinsamen Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ durch, die auf den urplötzlichen ersten Schlag durch die „Alliierten“-Streitkräfte und auf die „Eroberung von Pyongyang“ abzielten. In unserer Republik gab es der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom schlagkräftigen strategischen U-Boot, um die Souveränität des Landes zu verteidigen und die Aggressionsmachenschaften des Imperialismus zum Scheitern zu bringen. Das problematisieren die USA als „schwere Provokation“ und versuchen das „Thaad“-Antiraketensystem in Südkorea herzustellen

Obwohl die Lage auf der Koreanischen Halbinsel dauerhaft gespannt ist, bricht kein Krieg aus. Das ist voll und ganz dem friedliebenden Standpunkt unserer Republik und deren Anstrengungen zu verdanken.

Soweit die US-Imperialisten auf dem Erdball existieren, können auch in allen Regionen der Welt der Frieden und die Sicherheit nicht gesichert werden. Nur der Kampf gegen die Kriegsprovokationen der US-Imperialisten, des Zerstörers des Friedens, verteidigt standhaft den Frieden, Wunsch der Menschheit.


Korea: Der dringende Nord-Süd-Kontakt auf hoher Ebene fand statt

Der dringende Nord-Süd-Kontakt auf hoher Ebene, der am 22. August in Panmunjom unter der Aufmerksamkeit des In- und Auslands aufgenommen worden war, wurde am 24. August abgeschlossen.

Zugegen waren auf unserer Seite KVA-Vizemarschall Hwang Pyong So, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK, Vizevorsitzender des Verteidigungskomitees der DVRK und Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, und Kim Yang Gon, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der PdAK, und auf der südkoreanischen Seite Kim Kwan Jin, Leiter des Büros für Staatsicherheit des Blauen Hauses, und Vereinigungsminister Hong Yong Phyo.

Die beiden Seiten besprachen aufrichtig die prinzipiellen Fragen danach, die militärische Konfrontationen und Zusammenstöße zu verhindern und die Entwicklung der beidseitigen Beziehungen zu fördern, und veröffentlichten das gemeinsame Kommuniqué mit folgendem Inhalt:

Das gemeinsame Kommuniqué im dringenden Nord-Süd-Kontakt auf hoher Ebene

Der dringende Nord-Süd-Kontakt auf hoher Ebene fand vom 22. bis zum 24. August 2015 in Panmunjom statt.

An diesem Kontakt nahmen auf der Nord-Seite Hwang Pyong So, Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, und Kim Yang Gon, Sekretär des ZK der PdAK, und auf der Süd-Seite Kim Kwan Jin, Leiter des Büros für Staatssicherheit des Blauen Hauses, und Hong Yong Phyo, Minister des Verteidigungsministeriums, teil.

Die beiden Seiten besprachen die Fragen danach, die in jüngster Zeit zugespitzten militärischen Spannungen zwischen Nord und Süd zu beseitigen und die beidseitigen Beziehungen zu entwickeln, und vereinbarten wie folgt:

1. Nord und Süd haben vereinbart, Verhandlung auf der Behördenebene für Verbesserung der beiderseitigen Beziehungen in Pyongyang bzw. in Seoul baldigst aufzunehmen und in der Zukunft Dialoge und Verhandlungen in verschiedenen Bereichen durchzuführen.

2. Die Nord-Seite hat ihr Bedauern darüber ausgedrückt, dass die Minenexplosion, die südlich der entmilitarisierten Zone an der militärischen Demarkationslinie ausgelöst und infolgedessen die Armeeangehörigen der südlichen Seite verletzte, stattfand.

3. Die Süd-Seite unterbricht ab 12 Uhr am 25. August im Gebiet an der militärischen Demarkationslinie alle Sendungen mithilfe von Lautsprechern, solange anormale Umstände nicht entstehen.

4. Die Nord-Seite hebt gleichzeitig den Vorkriegszustand auf.

5. Nord und Süd haben vereinbart, zum kommenden Herbstgedenktag (Chusok [Hangawi]) Begegnung der getrennten Familienangehörigen und Verwandten zu veranstalten und auch künftig weiterhin zu organisieren und dafür Anfang September zum Arbeitskontakt zwischen den beidseitigen Rot-Kreuz-Sachverständigen zu kommen.

6. Nord und Süd haben vereinbart, die Austausche auf der zivilen Ebene in verschiedenen Bereichen zu aktivieren.

24. August 2015

Panmunjom

AiP-D Meinung: Die Antiimperialistische Plattform Deutschland begrüßt die Deeskalation der angespannten Lage auf der Koreanischen Halbinsel. Diese Entspannung ist ohne den guten Willen der DVR Korea und ihrer Führung undenkbar, denn die Kriegsfanatiker der USA und Südkoreas hatten die Lage auf das Äußerste zugespitzt. Wir wünschen dem koreanischen Volk, dass nun zum Wohle der Bevölkerung endlich Maßnahmen eingeleitet werden, die trotz der ungebremsten Provokationen der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Lakaien zur Entspannung und Aussöhnung beitragen werden. Der Norden hatte diesbezüglich schon seit Jahrzehnten Vorschläge zur Aussöhnung und friedlichen Wiedervereinigung des Heimatlandes unterbreitet, die allesamt von den Kriegshetzern der USA und Südkoreas ausgeschlagen wurden.


DVR Korea: Pressekonferenz mit den Familienangehörigen und Verwandten der Zurückgehaltenen

150715 - Naenara - Pressekonferenz mit den Familienangehörigen und Verwandten der Zurückgehaltenen - 04

Die landesverräterische Marionettenclique Südkoreas verübte eine berüchtigte Provokation, die Menschenrechte der Bürger unserer Republik schwer verletzt zu haben.

Am 22. Juni wurden fünf Einwohner unserer Republik, die sich auf dem Koreanischen Ostmeer mit dem Fischfang befasst hatten, bei heftigem Unwetter und unerwarteter Havarie in die Gegend der südlichen Seite getrieben.

Am 14. Juli vormittags hielt die Marionettenclique drei von unseren fünf Bürgern zurück und schickte nur zwei durch Panmunjom zurück.

Die Familienangehörigen und Verwandten von drei Zurückgehaltenen, die ihre Männer und Söhne nicht treffen konnten, traten in Panmunjom voller aufwallendem Zorn in Protestaktion, indem sie laut nach den Namen der Zurückgehaltenen riefen.

Vor Ort gab es eine Pressekonferenz mit ihnen und den Zurückgekehrten.

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Teilnehmerinnen am internationalen Großmarsch der Frauen passierten Kaesong

150525 - Naenara - Teilnehmerinnen am Großmarsch der internationalen Frauen passierten Kaesong - 01

Am 24. Mai passierten Kaesong die Teilnehmerinnen am internationalen Großmarsch der Frauen für Vereinigung und Frieden Koreas 2015, die am 23. Mai Pyongyang verließen.

Sie trugen die Plakate „Eine souveränen, friedlichen und freundschaftlichen neuen Welt aufbauen!“ und „Für Verstärkung der Solidarität mit den friedliebenden Kräften der Welt!“ und marschierten nach Panmunjom.

Auf den Straßen der Stadt Kaesong wurden sie von zahlreichen Bewohnern verschiedener Kreise herzlich begrüßt, die die Losungen „Korea ist eins!“, „Es lebe die selbstständige und friedliche Vereinigung des Vaterlandes!“ und „Das geteilte Vaterland so schnell wie möglich vereinigen!“ laut riefen und ihre Blumensträuße und Hände schüttelten.

In Panmunjom besichtigten die Delegationsmitglieder, die am großen Marsch teilnahmen, den Gedenkstein mit der eingravierten Kim Il Sungs Handschrift, der von seinem erhabenen Willen und Leben zeugt, sich bis zur letzten Stunde seines Lebens für das Werk der Nation, Vereinigung des Landes, mit ganzer Hingabe eingesetzt zu haben, und den Raum für Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens.

An jenem Tag führten sie ein Interview mit den Journalisten und übertraten die militärische Demarkationslinie im Streben des koreanischen Volkes und der progressiven Völker, die in der friedlichen Atmosphäre, wo es keine Aggression und keinen Krieg gibt, ein glückliches Leben führen wollen.

Ferner besuchten sie am 23. Mai das Koryo-Museum und das Grab von König Wang Kon.

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Kim Jong Un und sein Wille zur Wiedervereinigung Koreas

150302 - SK - KIM JONG UN und sein Wille zur Wiedervereinigung Koreas - 03
Panmunjom ist ein Ort, wo am 27. Juli Juche 42 (1953), Tag des Endes des Koreakrieges, das Waffenstillstandsabkommen zwischen der DVRK und den USA unterzeichnet wurde. Durch ihn verläuft die militärische Demarkationslinie, die die koreanische Halbinsel in Nord und Süd teilt. An dieser vordersten Front stehen die beiden verfeindeten Seiten direkt entgegen.
Anfang März Juche 101 (2012) war die Situation auf der koreanischen Halbinsel infolge der wahnsinnigen Kriegsmachenschaften der USA und Südkoreas so scharf zugespitzt, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen konnte. In diesem Zeitpunkt inspizierte der Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee Marschall Kim Jong Un das höchst gefährliche Frontgebiet Panmunjom.
Er besichtigte zunächst den Gedenkstein mit der eingravierten Handschrift des Präsidenten Kim Il Sung, schaute sich die Schrift tief gerührt an und erinnerte sich daran, dass sich
Kim Il Sung bis zum Ende seines Lebens unvergängliche Verdienste um die Wiedervereinigung des Landes erworben hatte. Dann sagte er, dass auch Feldherr Kim Jong Il 4 Male Panmunjom besuchte hatte. Kim Jong Un liess sich zusammen mit seinen Begleitern vor dem Gedenkstein fotografieren.
Er traf sich mit den Wachsoldaten und machte einen Rundgang durch verschiedene Stationen wie Panmun-Pavillon, Tongil-Haus und Verhandlungssaal für Waffenstillstand und Baracke zur Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens. Dabei unterstrich er, dass man die weltbewegende Verdienste des heroischen koreanischen Volkes um den Sieg im Krieg gegen die USA und die alliierten imperialistischen Kräfte für alle Zeiten geltend machen solle. In Zukunft werde er den Gegner nicht zu einem neuen Waffenstillstand, sondern zur Unterzeichnung eines Kapitulationsdokuments zwingen.
Durch die historische Inspektion Panmunjoms durch Kim Jong Un konnte sich das koreanische Volk mit seinem festen Willen dazu vertraut machen, den lebenslangen Wunsch der Generalissimusse
Kim Il Sung und Kim Jong Il auf jeden Fall zu erfüllen und Korea in einen vereinigten, gedeihenden starken Staat zu verwandeln.
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Kim Jong Un und sein Wille zur Wiedervereinigung Koreas

Panmunjom ist ein Ort, wo am 27. Juli Juche 42 (1953), Tag des Endes des Koreakrieges, das Waffenstillstandsabkommen zwischen der DVRK und den USA unterzeichnet wurde. Durch ihn verläuft die militärische Demarkationslinie, die die koreanische Halbinsel in Nord und Süd teilt. An dieser vordersten Front stehen die beiden verfeindeten Seiten direkt entgegen.

Anfang März Juche 101 (2012) war die Situation auf der koreanischen Halbinsel infolge der wahnsinnigen Kriegsmachenschaften der USA und Südkoreas so scharf zugespitzt, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen konnte. In diesem Zeitpunkt inspizierte der Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee Marschall Kim Jong Un das höchst gefährliche Frontgebiet Panmunjom.

Er besichtigte zunächst den Gedenkstein mit der eingravierten Handschrift des Präsidenten Kim Il Sung, schaute sich die Schrift tief gerührt an und erinnerte sich daran, dass sich Kim Il Sung bis zum Ende seines Lebens unvergängliche Verdienste um die Wiedervereinigung des Landes erworben hatte. Dann sagte er, dass auch Feldherr Kim Jong Il vier Male Panmunjom besuchte hatte.

Kim Jong Un liess sich zusammen mit seinen Begleitern vor dem Gedenkstein fotografieren.

141228 - SK - KIM JONG UN und sein Wille zur Wiedervereinigung Koreas - 01

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