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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 50-2015 über die Frage des Abzugs der US-Truppen von der Koreanischen Halbinsel herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 50 – Withdrawal of U.S. Forces from S. Korea Is Requirement of Times Says DPRK Foreign Ministry Spokesman
Nr. 50-2015
7. September 2015
Bulletin
Withdrawal of U.S. Forces from S. Korea Is Requirement of Times: DPRK Foreign Ministry Spokesman
Pyongyang, September 7 (KCNA) — A spokesman for the Foreign Ministry of the DPRK issued a statement Monday 70 years since the U.S. occupied south Korea.
The U.S. has persisted in its reckless hostile moves to perpetuate Korea’s division and stifle the DPRK contrary to the unanimous will of all Koreans aspiring after peace and reunification since it occupied south Korea, the statement said, and went on:
Behind the Korean war and all armed conflicts and skirmishes that broke out on the Korean Peninsula for the past 70 years was the U.S. that has deployed huge forces in south Korea to stage provocative military actions.
The U.S.-south Korea joint military drills have become a main factor of aggravating confrontation and distrust not only between the DPRK and the U.S. but also between the north and the south of Korea. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 49-2015 über die Frage, wie die USA die Situation auf der Koreanischen Halbinsel schamlos eskalieren, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 49 – KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula
Nr. 49-2015
7. September 2015
Bulletin
KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula
Pyongyang, September 6 (KCNA) — The Korean Jurists Committee (KJC) Sunday released an indictment 70 years since the U.S. forces landed in south Korea. It accused them of escalating tension on the Korean Peninsula, bringing the danger of a nuclear war to it and laying a stumbling block in the way of achieving peace and reunification.
The U.S. forces‘ presence in south Korea is a product of the U.S. Korea policy for aggression, it said, and went on:
The U.S., well aware of the geopolitical, military and strategic importance of the Korean Peninsula in Asia, stretched tentacles of aggression to Korea more than a century ago and employed every crafty and vicious plot to swallow it up. It got ever more undisguised in its moves in the closing years of the Second World War, in particular.
When the liberation of Korea was coming true thanks to the heroic anti-Japanese war of the Korean people, the U.S. worked hard to divide it into two parts with the 38th Parallel as a demarcation line in a bid to occupy the southern part of the peninsula at least before the Korean People’s Revolutionary Army and the Soviet Army expanded their operational theater there. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 48-2015 über die Frage, warum die US-Truppen nach 70 Jahren noch immer in Südkorea stationiert sind, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 48 – Warum sind die US-Truppen in Südkorea
Nr. 48-2015
7. September 2015
Bulletin
Warum sind die US-Truppen in Südkorea?
Dieses Jahr kehrt die militärische Besetzung Südkoreas durch die US-Truppen zum 70. Male wieder.
Durch den Einmarsch dieser Truppen in Südkorea am 8. September 1945 als Startpunkt wurde die koreanische Nation in Nord und Süd geteilt.
Die Aggressoren unter der Maske des „Befreiers“
Nach der Niederlage Japans marschierten die USA unter der Maske des „Befreiers“ in Südkorea ein.
Aber damals hatte Japan bereits seine bedingungslose Kapitulation erklärt und die Waffen niedergelegt. Es gab also kein Objekt, das die US-Truppen „zu entwaffnen“ hatten.
Und zudem war Korea kein Feindstaat der Alliierten. Korea, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den bewaffneten Kampf gegen Japan entfaltet hat, sollte gebührenderweise von Japan, einem Feindstaat, unabhängig werden.
Die USA tragen voll und ganz die Verantwortung dafür, dass Korea, kein besiegtes Land, von den Alliierten in Nord und Süd zweigeteilt wurde. Mit anderen Worten, die Zweiteilung Koreas in Nord und Süd kam wegen der Interessen der Vormacht anstrebenden USA nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zustande.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges machten die USA unter Ausnutzung der entstandenen Lage den „Vorschlag der Aufteilung der Besatzungszone“, um wenigstens die Hälfte der Koreanischen Halbinsel zu verschlingen. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Sonntag, den 23.08.2015 das Bulletin Nr. 45-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:
150823 – Bulletin 45 – Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea
Nr. 45-2015
23. August 2015
Bulletin
Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea
Am 20. August entstand erneut die ernsthafte militärische Provokation, dass die südkoreanischen Marionetten auf das Gebiet unserer Seite dutzende Geschosse abgefeuert haben. Diesbezüglich veröffentlichte das Außenministerium der DVR Korea am 21. August die Erklärung mit folgendem Inhalt.
In Bezug auf diesen Vorfall schwätzten die Feinde im Voraus, dass unsere Seite zuerst ein Geschoss abgefeuert hat, weshalb sie dementsprechend gegenseitig abfeuerten. Aber das ist eine grundlose Lüge und Erdichtung.
Diesmaliger Kanonadevorfall, den die südkoreanischen Marionetten einseitig begangen haben, ist entweder Zufall und Unfall oder ein genau kalkuliertes und selbst gedrehtes Provokationsdrama. weiterlesen
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Die Lage auf der Koreanischen Halbinsel ist zur Zeit wegen der von den USA und Südkorea unverhohlen durchgeführten aggressiven Militärmanöver mit dem euphemistischen Namen „Ulji Freedom Guardian“ und der Wiederaufnahme des Psychoterrors mittels übelster Hetzsendungen gegen den Norden auf das Äußerste angespannt. Aus diesem Grunde hat der hochverehrte Marschall Kim Jong Un in seiner weisen Führung eine außerordentliche Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) einberufen. Die Meldung hierüber findet sich hier und hier.
AiP-D Meinung: Die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die schon seit den späten 1940er Jahren immer wieder extrem bedrohlich ist, hat einen neuen negativen Höhepunkt erreicht. Die kriegslüsternen Wall-Street- und Rüstungsindustrie-Fanatiker lassen nichts unversucht, die Situation in Korea bis über den Siedepunkt hinaus zuzuspitzen, provozieren mit immer perfideren Methoden den friedlichen Aufbau in der DVR Korea und zeigen so vor der Weltöffentlichkeit einmal mehr ihre wahre hässliche Fratze.
Die AiP-D fordert die Regierung der USA und ihre südkoreanischen Speichellecker – Verräter der Nation und Abschaum des Volkes – auf, sofort alle psychisch kranken Provokationen und Aktionen gegen den Norden der Republik einzustellen und endlich – wenn auch verspätet – praktische Vorschläge zur Befriedung der Situation auf der Koreanischen Halbinsel zu unterbreiten. Doch leider geht ein Kamel wohl eher durch’s Nadelöhr, als dass sich die Natur der blutsaugenden und -befleckten Imperialisten je ändern würde.
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Ab 17. August versuchen die USA mit den südkoreanischen Marionetten das auf unsere Republik visierte Gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ zu inszenieren. Diesbezüglich veröffentlichte der Sprecher des Außenministeriums der DVRK seine Stellungnahme wie folgt:
Dieses Gemeinsame Militärmanöver, das auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Umgebung von den USA in einem Jahr mehrmals weiterhin durchgeführt wird, ist eine ernsthafte militärische Provokation gegen unsere Republik und ein konzentrierter Ausdruck der Anti-Korea-Politik.
Dieses Militärmanöver der USA beweisen anschaulich, eben die USA seien der Urheber, der auf der Koreanischen Halbinsel die Spirale der Konfrontation und der Entspannung der Lage entstehen lässt und die Kriegsgefahr bringt.
Unsere revolutionären Streitkräfte sind in voller Einsatzbereitschaft, um unbesonnene Bedrohungen und Konfrontationsmachenschaften durch die USA, die sich auf ihre wohlgenährte Kraft verlassen und toben, entschieden zu zerschlagen und die Aggressoren in Gräber des endgültigen Untergangs zu führen.
Die USA müssen sich darüber im Klaren sein, dass sich das aggresive und provokatorische groß angelegte Gemeinsame Militärmanöver nicht in die Frage zwischen der DVRK und den USA und zwischen dem Norden und dem Süden, sondern in die internationale Frage, die den Frieden und die Sicherheit Nordostasiens, darüber hinaus Asiens und der Welt bedroht, verwandelte.
Wir fordern nachdrücklich die USA dazu auf, gefahrvolle gemeinsame Militärmanöver auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Umgebung, also auf dem weltgrößten Brennpunkt, unverzüglich aufzugeben.
Falls die USA trotz unseren wiederholten Warnungen und den einmütigen Verleumdungen der internationalen Gesellschaft um jeden Preis den Weg zur militärischen Konfrontation gehen, werden sie die Verantwortung für alle daraus resultierenden Konsequenzen vollauf tragen.
Wir werden auf die Umwandlung der Anti-Korea-Politik der USA nicht endlos warten, indem sogar unsere Souveränität, Sicherheit und Interessen bedroht werden. Wir werden all notwendige Maßnahmen zur Abschreckung der nuklearen Provokation der USA treffen.
AiP-D Meinung: Die USA, Hauptfeind der Menschheit, und ihre südkoreanischen und anderen willfährigen Lakaien, sollten endlich aufhören, die friedliche DVR Korea, in der der Aufbau zu einem starken und gedeihenden Land trotz aller Erstickungsversuche der Imperialisten und ihren lächerlichen „Sanktionen“ planmäßig vorangeht, mit allen Mitteln zu bekämpfen und schließlich – wenn auch verspätet – anerkennen, dass die DVR Korea eben nicht der Irak, Libyen oder Syrien ist, wo die US-Imperialisten unsägliches Leid und Elend in funktionierende, ihnen aber eben wegen ihrer Führung ungeliebte, Staaten gebracht haben. Diese Interventionspolitik der US-Bestien im Namen der sog. „Menschenrechte“ schreit zum Himmel, denn es ist der größte Euphemismus, die wahren Menschenrechte, die in der DVR Korea unter Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) glänzend verwirklicht sind, für die grauenvollen Machenschaften der US-Imperialisten und ihrer armseligen Helfershelfer, auch in unserem Lande, zu missbrauchen. Mit keiner noch so perfiden und widerlichen Taktik werden die selbsternannten „Hüter“ der Menschenrechte die DVR Korea zu Fall bringen können, denn unter dem Schutz der atomaren Abschreckung entwickelt sich das Leben in der DVR Korea planmäßig zum Wohle aller, ohne die konventionelle Verteidigung zu vernachlässigen.
Wir fordern die sich nur lächerlich machenden US-Imperialisten und ihre Speichellecker auf, endlich anzuerkennen, dass bisher und auch in Zukunft alle „Sanktionen“, Umsturzversuche und Intrigen nichts brachten und bringen werden, da es die monolithische Einheit zwischen Führer, Partei und Volk und die atomare Abschreckung gibt, die kein äußerer Feind je zu brechen vermag! Davor haben die feigen Imperialisten am meisten Angst!
ES LEBE MARSCHALL KIM JONG UN !!!
HÄNDE WEG VON KOREA !!!
KOREA DEN KOREANERN !!!
FÜR DIE FRIEDLICHE WIEDERVEREINIGUNG KOREAS !!!
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In Bezug darauf, dass die USA das gemeinsame Militärmamöver „Ulji Freedom Guardian“ gewaltsam durchführen wollen, veröffentlichte am 15. August der Sprecher des Verteidigungskomitees der DVRK die folgende Erklärung:
Der Frieden und die Sicherheit sind der Wunsch der Menschheit und die Forderung der Zeit.
Das gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ ist eine Herausforderung gegen den inbrünstigen Wunsch der Menschheit und ein Rückgang gegen die epochale Forderung.
Denn dieses Manöver ist eine Fortsetzung der bösartigsten und räuberischen Anti-Korea-Politik der USA und ein Brutherd, der in Einbeziehung der südkoreanischen Marionetten und allen ihnen willfährigen Kräfte einen Krieg auf der Koreanischen Halbinsel heraufbeschwört.
Die Ernsthaftigkeit des Militärmanövers, der ab 17. August durchgefürht wird, besteht darin, dass das Manöver auf einen unerwarteten Präventivschlag gegen uns abzielt, indem die „vereinte Division zwischen Südkorea und den USA“, deren Operationsaufgaben „Beseitigung der Führungsspitze“ und „Einnahme von Pyongyang“ sind, alle aggressiven Kriegsmitteln im In- und Ausland eingesetzt und alle Operationskommandos in Einsatzbereitschaft gebracht werden.
Die USA soll klar wissen.
Die USA glauben, dass es auch heute ihre Existenz aufrechterhalten kann, weil sie durch Aggression entstanden und durch Kriege gemästet worden sind. Aber das ist ja eine große Fehlkalkulation.
Unsere Republik ist eine unbesiegbare stärkste Macht, die in der Welt unbekannten modernen Spitzenangriffs- und Verteidigungsmittel einschließlich atomarer Abreckungskraft zur Verfügung hat.
Bei dieser Gelegenheit erklären wir wiederholt den prinzipienfesten Standpunkt unserer Armee und unseres Volkes.
Die USA haben eine politische Entscheidung zu treffen, auf die anarchronische Anti-Korea-Politik zu verzichten.
Wenn sie ihre feindselige Politik gegen uns aufgeben, werden wir auch dementsprechende praktische Maßnahme treffen.
Die USA haben mit allen feindseligen Drohungen gegen uns wie atomaren Bedrohungen und Erpressungen Schluss zu machen.
Jetzt muss erst mit dem aggressiven gemeinsamen Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ sofort aufgehört werden.
Dann kann die Sicherheit des Festlandes der USA vor unserem härtesten Gegenkrieg gewährt werden.
Die USA soll bis ins Mark fühlen, dass das Songun-Korea mit um so fürchterlicher Kraft hundert- und tausendfach stark wird, je ihre Machenschaften zur Sanktion, Blockade und Erdrosselung zugenommen werden.
Es ist Wahrheit und Notwendigkeit, dass sich die gerechte Macht gegen die ungerechte verstärkt.
Die USA brauchen ihren Lehrspruch „Nur Leichen und Narren wollen nicht die allegemeine Lage sehen.“ ernst zu sinnieren.
Der Ausweg zur Verbesserung der finsteren Lage der USA besteht in der Änderung ihrer Anti-Korea-Politik.
Das Ende der Kriegfanatiker ist immer grausam.
Wenn das gemeinsamen Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ zwangsweise durchgeführt und dessen Intensität erhöht wird, wird auch unsere dementsprechende militärische Gegenaktion maximal entfaltet werden.
AiP-D Meinung: Die USA, Hauptfeind der Menschheit, und ihre südkoreanischen und anderen willfährigen Lakaien, sollten endlich aufhören, die friedliche DVR Korea, in der der Aufbau zu einem starken und gedeihenden Land trotz aller Erstickungsversuche der Imperialisten und ihren lächerlichen „Sanktionen“ planmäßig vorangeht, mit allen Mitteln zu bekämpfen und schließlich – wenn auch verspätet – anerkennen, dass die DVR Korea eben nicht der Irak, Libyen oder Syrien ist, wo die US-Imperialisten unsägliches Leid und Elend in funktionierende, ihnen aber eben wegen ihrer Führung ungeliebte, Staaten gebracht haben. Diese Interventionspolitik der US-Bestien im Namen der sog. „Menschenrechte“ schreit zum Himmel, denn es ist der größte Euphemismus, die wahren Menschenrechte, die in der DVR Korea unter Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) glänzend verwirklicht sind, für die grauenvollen Machenschaften der US-Imperialisten und ihrer armseligen Helfershelfer, auch in unserem Lande, zu missbrauchen. Mit keiner noch so perfiden und widerlichen Taktik werden die selbsternannten „Hüter“ der Menschenrechte die DVR Korea zu Fall bringen können, denn unter dem Schutz der atomaren Abschreckung entwickelt sich das Leben in der DVR Korea planmäßig zum Wohle aller, ohne die konventionelle Verteidigung zu vernachlässigen.
Wir fordern die sich nur lächerlich machenden US-Imperialisten und ihre Speichellecker auf, endlich anzuerkennen, dass bisher und auch in Zukunft alle „Sanktionen“, Umsturzversuche und Intrigen nichts brachten und bringen werden, da es die monolithische Einheit zwischen Führer, Partei und Volk und die atomare Abschreckung gibt, die kein äußerer Feind je zu brechen vermag! Davor haben die feigen Imperialisten am meisten Angst!
ES LEBE MARSCHALL KIM JONG UN !!!
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Am 15. August Juche 34 (1945) wurde Korea von der 40 Jahre langen japanischen Kolonialherrschaft befreit. Präsident Kim Il Sung führte den antijapanischen bewaffneten Kampf zum Sieg und befreite Korea von der japanischen Kolonialherrschaft. Seitdem konnte das koreanische Volk als Herr des Bodens, der Fabrik und des Landes mit echter demokratischer Freiheit und Rechten ein sinnvolles Leben führen. Die Befreiung schenkte den Koreanern wahrhaft vieles.
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Die AiP-D unterstützt nachdrücklich die folgende Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea, da die Heuchelei der selbsternannten westlichen „Menschenrechtshüter“ von Tag zu Tag immer unerträglicher wird. Die klaren und das System des US-Imperialismus entlarvenden Worte geben uns in der heutigen westlichen medial weichgespülten Lügenmedien- und Meinungsdiktatur viel Kraft für unsere Arbeit. Dafür danken wir sehr. Wir werden auch in Zukunft immer fest an der Seite des koreanischen Volkes und aller freiheits- und friedliebenden Völker der Welt stehen und uns für ihr Recht auf Selbstbestimmung, Frieden und wahre (!) Freiheit (nämlich von Ausbeutung, Unterdrückung und westlicher Massenmediengehirnwäsche) unerschütterlich einsetzen.
Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea
Die USA faseln unter dem Vorwand unserer „Menschenrechtsfrage“ von neuen „Sanktionen“ gegen uns und klammern sich fieberhaft an die Hysterie der Anti-Korea-Politik. Diesbezüglich gab am 15. Juli der Sprecher des Außenministeriums der DVRK seine Stellungnahme wie folgt ab:
Am 8. Juli redete der für Koreapolitik zuständigen Sondervertreter des USA-Außenministeriums beim von der Heritage-Stiftung der USA organisierten Symposium davon, dass durch den „Bericht der Untersuchungskommission“ über die Menschenrechtslage in der DVRK nach der „Darstellung der Sachlage über ernsthafte Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea internationale Aufmerksamkeit zunimmt und notwendige Maßnahmen einschließlich der Sanktionen geprüft wird“. weiterlesen
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EXKLUSIV bei der AiP-D !!!
Diese Ausführungen werden von uns als äußerst wichtiges Schulungsmaterial angesehen, weil sie in der Lage sind, in der Phase der allgemeinen politisch-ideologischen Verwirrung Klarheit in die Köpfe, Herzen und Hirne zu bringen!
Lest und studiert die Werke des Genossen Dr. Klaus Blessing !
Dr. Klaus Blessing – Vizepräsident des OKV
Das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden e.V. misst dieser Beratung große Bedeutung bei. Das ergibt sich nicht daraus, dass wir unsere Einflussmöglichkeiten auf die praktische Politik im linken Spektrum oder speziell in der Partei DIE LINKE überschätzen. Wir sind uns der Grenzen und auch der angemessenen Nichteinmischung in innere Angelegenheiten einer Partei durchaus bewusst.
Wir sehen die Bedeutung unserer heutigen Konferenz jedoch darin, ein für viele Menschen überlebenswichtiges Thema öffentlich zu machen und zu diskutieren.
Wir stellen auch mit Freude fest, dass es gelungen ist, für diese Thematik prominente Vertreter aus Theorie und Praxis aus unterschiedlichen linken Strömungen zusammen zu führen, was bereits an sich einen Fortschritt darstellt. Einige wichtige Akteure fehlen leider auch heute auf unserer Veranstaltung. Nennenswerte Bemühungen zu einheitlichen Positionen und Aktionen, wie sie beispielsweise von den Genossen der KPD unternommen wurden, haben dieses Ziel leider auch nicht erreicht
Wir sehen diese Veranstaltung als einen Auftakt zur weiteren öffentlichen Auseinandersetzung mit der Theorie und Praxis der Transformation in den Sozialismus und anderer brennender politischer Grundsatzfragen, was uns dringend notwendig erscheint. Wenn wir uns mit der „Transformation“ auseinandersetzen, meinen wir natürlich die revisionistische Variante. Ekkehard Lieberam hat hier darauf hingewiesen, dass es auch eine Revolutionäre Form gibt. Natürlich wird bei revolutionären Veränderungen eine kapitalistische in eine sozialistische Gesellschaft „transformiert“ werden. Wir sollten aber dabei bleiben, dieses als revolutionäre Veränderung zu deklarieren. Der Begriff „Transformation“ ist zu stark von den Revisionisten besetzt.
Leider sind die in der Rosa-Luxemburg-Stiftung politisch beheimateten Vertreter der Transformationstheorie trotz schriftlicher und mündlicher Einladung dieser nicht gefolgt, ebenso wie Vertreter des Parteivorstandes DIE LINKE.
Das resultiert wohl einerseits aus deren Meinung, dass sich die Theorie der Transformation bereits so weit verfestigt und in der Partei festgesetzt hat, dass sich öffentliche Diskussion nicht lohnt als auch aus der Vorstellung dieser Kreise, was unter politischem Meinungsstreit eigentlich zu verstehen ist. weiterlesen
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