Dieser Anstieg kann unter anderem damit erklärt werden, dass das RKI (Robert-Koch-Institut, d. Red.) die Falldefinition einer an Covid-19 erkrankten Person geändert hat. Bisher galten nur solche Personen als Covid-19-Fall, bei denen ein Corona-positives Testergebnis vorliegt. Dumm nur, dass im weltbesten Gesundheitssystem zu wenige Testchemikalien vorhanden sind. Die Lösung ist einfach: Es werden nicht mehr Chemikalien besorgt, sondern die Zählweise wird verändert.
Nun gilt auch jemand, der Kontakt zu einem bestätigten Corona-Fall hatte und Symptome zeigt, auch ohne Test als an Covid-19 erkrankt. In den nächsten Tagen wird es daher wahrscheinlich zu einem rasanten Anstieg der Fallzahlen kommen, wenn viele, die bisher nicht getestet werden konnten – und damit per se nicht in der Statistik auftauchten – zum Corona-Fall umdefiniert werden. ..“
Ähnlich verfuhren zuvor schon Italien und Spanien.
Wie hieß es doch noch am Anfang der Infektionswelle ich China bei bnn.de noch am 19.03.2020? Zitat: „… Inwieweit die offizielle Statistik in China die wahre Lage widerspiegelt und wie hoch die Dunkelziffer dort ist, ist allerdings unklar. So hatte China mehrfach mit Änderungen bei der Zählweise der Infektionen für Verwirrung bei internationalen Beobachtern gesorgt.“
Aha, China sorgt für Verwirrung, und bei uns sorgt derselbe Vorgang für Klarheit? Ups… Warum müssen wir auch so viel darüber nachdenken, sollten wir doch alle ausnahmslos panisch sein (Panik setzt bekanntlich das rationale Denken außer Kraft)?
Wie schrieben wir gestern doch so schön?
Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast!
Da wussten wir noch nichts von der Änderung der Statistik. Seriöse Wissenschaft und Statistik sehen jedenfalls anders aus… Von Glaubwürdigkeit fangen wir erst gar nicht erst an. Die gab es im Kapitalismus und Imperialismus noch nie. Man umgibt sich mit „Experten“ und „Wissenschaftlern“ (die man selber vorher eingesetzt hat – quasi die modernen Hofschranzen des Regimes), um eine Legitimität der Handlungen und Weisungen herbeizureden, die es nicht gibt, schon gar nicht wissenschaftlich (= Wissen schaffen, gemerkt?). Wissen kann nur auf unumstößlichen Fakten beruhen. Alles andere gehört in den Bereich des Glaubens und – wer es braucht – in die Kirche.
Ausgerechnet dem Berliner Kurier rutschte folgende Meldung durch:
Wie denn, was denn… Wir fordern deshalb von den Vertretern der Systemmedien, regelmäßig solche positiven und hoffnungsvoll stimmenden Zahlen über die gesundeten und geheilten Corona-Patienten zu berichten, damit die Meldung von gestern keine „Eintagsfliege“ bleibt.
Ziel ist es, Panik zu schüren, damit keine Resistenzen gegen die beispiellose Freiheitberaubung (Internierung) der ganzen Erdenbevölkerung auftreten, und die Völker sich gegen diese (angeblich unausweichlichen) Zwangsmaßnahmen erheben. Man schafft sich und der gesamten Menschheit quasi eine unausweichlich erscheinende Scheinrealität für die skandalöse weltweite Freiheitsberaubung und Internierung. Praktisch, dass damit auch bei uns die so viel gepriesene Demonstrationsfreiheit gleich mit beerdigt wird. Wie soll man öffentlichkeitswirksam einzeln zu Hause demonstrieren? Merken Sie was?
Großbritannien erließ jetzt (recht spät) ein („Ermächtigungs“- oh pardon…) Notstands-Gesetz, das die Bürgerrechte weitgehend außer Kraft setzt. Wir lesen bei der Frankfurter Rundschau:
Zitat: „Corona-Notstandsgesetz verabschiedet
+++ 19.54 Uhr: Das britische Parlament in London hat ein Corona-Notstandsgesetz verabschiedet. Das Gesetz bevollmächtigt die Regierung und Behörden unter anderem, die Ausgangsbeschränkungen und Schließungen von Geschäften notfalls mit Zwangsmaßnahmen durchzusetzen. Außerdem könne durch das Gesetz leichter auf private Daten der Bürger zugegriffen werden.“ (Hervorhebungen durch die Redaktion).
Ach so ja, aha… da hat doch nun JEDER Verständnis dafür, besonders die vom System glattgebügelten Datenschutzbeauftragten… Wenn es nicht so traurig wär‘, wäre das der beste Stoff für eine Satiresendung. Doch es ist todernst!
Bei uns ist es (noch) nicht ganz so weit (außer vielleicht in Bayern und NRW, Söder und Laschet sei DANK), es wird aber sicherlich noch schnell nachgelegt. Hier ist zwar der vielbeschworene Föderalismus noch ein wenig Hemmschuh, weil der eine oder andere Landesfürst noch nicht komplett auf Linie getrimmt wurde (man hatte wohl vorher vergessen, ihm das Manuskript dieser beispiellosen weltweiten Inszenierung zum intensiven Studium inkl. schlechtem Schauspielunterricht zu überreichen – und dieser Tor denkt immer noch, ER sei der Regisseur und ließe die Puppen tanzen!), doch auch das ist nur eine Frage der Zeit…
Zweck ist es, in unfassbar kurzer Zeit Gesetze, die die Freiheit und Rechte der Bürger einschränken, zu erlassen, natürlich auch das alles nur, um Schaden vom Volk abzuwenden, um dann zu „vergessen“, diese Gesetze, so sie denn nötig wären, zeitlich zu befristen, und bei Wegfall des Erlassungsgrundes eine Klausel zur Aufhebung des Gesetztes einzufügen … „hups, dumm gelaufen, naja, die Situation war sooooooo dramatisch, da kann so ‘ne Lappalie schon mal passieren…“, um dann in einer nie vorstellbar gewesenen faschistischen Demokratur weltweiten Ausmaßes zu landen. Doch dann ist es zu spät zum Aufwachen….
Dazu passt auch (natürlich unbemerkt von der Öffentlichkeit in ihrer allgemeinen Panik) die folgende gestrige Meldung über die windeseilige Änderung der Beschlussfähigkeit des Deutschen Bundestages in der EpochTimes:
Hoppla, fast hätten wir’s vergessen… Wie wunderbar, dass die Großeltern keinen Kontakt mehr zu ihren Enkeln (und was ist mit den Urenkeln?) haben dürfen… Denn die Enkel sind ja besondere Gefährder als Virusträger auch ohne Symptome, und die Großeltern sind ja zum Glück Risikogruppe. Sonst könnten sie sich ja darüber austauschen, dass es so etwas schon einmal im vorigen Jahrhundert gab mit Ausgangssperre, Kontaktverboten, Internierungen und Rationierungen (oh Verzeihung, die kommen ja evtl. erst noch! Wir wollen da ja nicht vorgreifen).
Aus Vorgesagtem ergeben sich für uns heute zunächst folgende Schlussfolgerungen:
Wir fordern, dass die vor dem auftreten des neuen Corona-Virus‘ geltenden Regeln im Bundestag und den Landesparlamenten wieder in Kraft gesetzt werden (Beschlussfähigkeit)!
Die vom Kapitalismus ausgelöste beispiellose Krise müssen die Kapitalisten und Imeprialisten gegenüber den Volksmassen der Welt selber5 aus ihrem unanständig unermesslichen Reichtum begleichen!
Wir fordern die Rettung des Kleingewerbes, Mittelstandes, der Familienbetriebe und Genossenschaften, Scheinselbständigen, wahren Künstler und Kulturschaffenden, aufrechten Medizinern und medizinischen Einrichtungen sowie aller Leidtragenden dieser beispiellosen Katastrophe!
Mensch, Natur und Tiere bilden eine natürliche und dialektische Einheit, deshalb müssen sie gemeinsam Entschädigungssummen erhalten!
Kapitalistische Krisen sind wie Naturgesetze zwingenden Gesetzmäßigkeiten, wie es schon Karl Marx im Kapital (Band 1) feststellte, ausgesetzt. Was er aber nicht wissen konnte, aber auch Lenin und Stalin nicht, dass sich der zyklische Rhythmus immer mehr verengt (am Anfang lagen zwischen den Krisen 40 Jahre, dann 20 Jahre, später ab 1950 10 Jahre wie seit dem letzten großen Zusammenbruch (Crash) 2008-2010.
Es sind die koreanischen großen Genossen KIM IL SUNG,
KIM JONG IL und KIM JONG UN, die wissenschaftlich nachweisen, dass der Krisenzyklus immer enger wird, weil dieser zum Kapitalismus gehört, wie der Krieg aus der Wolke zum Regen kommt.
Haltet zusammen… lasst Euch nicht spalten… gemeinsam werden wir eine bessere Zukunft gestalten! Deshalb rufen wir Euch zu: „Vereint siegen – nicht getrennt unterliegen!
Zum Schluss zitieren wir noch einen herrlichen Ausspruch von Karl Marx (Das Kapital, Band 2):
„… Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. …“
WIR WÜNSCHEN AUSNAHMSLOS ALLEN…
KOMMT GUT DURCH DIESE BEWEGTEN UND AUFGEREGTEN ZEITEN!!!
MÖGE DER STÄNDIGE BEGLEITER GESUNDHEIT UND EIN WACHER VERSTAND SEIN!!!
Am Donnerstag, den 13. Februar Juche 109 (2020) führte die Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea in der BRD einen beeindruckenden Empfang aus Anlass des Tages des Leuchtenden Sterns, dem 78. Geburtstag des hochverehrten Führers Genossen KIM JONG IL am 16. Februar, durch.
Zunächst folgt ein Auszug aus der bedeutsamen Festansprache S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong:
„… Gegen Ende des letzten Jahrhunderts war das sozialistische Korea infolge des Zusammenbruchs des Sozialismus in manchen Ländern und der außerordentlichen Offensive der von den USA angeführten alliierten imperialistischen Kräfte zur Strangulierung Koreas und der hintereinander folgenden Naturkatastrophen der schlimmsten Lage ausgesetzt. Zu jener Zeit
setzte KIM JONG IL allseitig die Songun-Politik durch, wodurch die DVRK ihre Macht als eines uneinnehmbaren sozialistischen Bollwerkes weiter demonstrieren und sich die KVA (Koreanische Volksarmee, d. Red.) zu einer unbesiegbar starken Armee weiter entwickeln konnte. …“
Schon traditionell war die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) und die mit ihr revolutionär-freundschaftlich verbundenen Organisationen der Juche-Studiengruppen und der Korea-Studiengruppe herzlich eingeladen und mit zahlreichen Mitgliedern, Kandidaten und Sympathisanten vertreten. Neben Bürgern aller Klassen und Schichten freuten wir uns besonders, die Delegation der KPD unter Leitung des Vorsitzenden Genossen Torsten Schöwitz zu begrüßen. Im Gegensatz zu vielen Wiederholungssendungen im BRD-Fernsehen, die viele Menschen nerven, wiederholten wir eine allerdings sehr schöne Tradition, in dem unser Genosse Vorsitzender, Michael Koth, S. E. dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD, Genosse Pak Nam Yong, eine Originalausgabe des Neuen Deutschland (ND) vom 3. August 1951 überreichte (Ausgabe während der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten, in der die verbrecherischen Pläne der US-Imperialisten zur Ermordung des Großen Führers
Genossen KIM IL SUNG in Kaesong scharf verurteilt wurden). Ferner er eine Sonderausgabe der Zeitung Die Wahrheit mit Original-Zeitungsausschnitten aus den Jahren 1991 bis 1994 (die gesamte Datei kann hier heruntergeladen werden), die den heldenhaften Kampf der KDVR (damals) dokumentierten.
Unsere Fotos dokumentieren jedoch mehr als Worte, welche große Freude diese Dokumente und unsere Anwesenheit wieder bei den koreanischen Genossen ausgelöst haben.
Vielleicht noch zum Abschluss 3 Höhepunkte, die viel über die schönen Stunden in der Botschaft aussagen:
Das Gespräch des Leiters der Frauenkommission, Genossin Agnes Grüning, mit S. E. dem Genossen Botschafter, das wahrlich auf Augenhöhe geführt wurde, ist der aktive Beweis, dass unsere koreanischen Freunde für alle Fragen ein offenes Ohr haben.
Die im Lichte sieht man, aber außerhalb des Lichtes nicht… Diese Worte von Bertold Brecht gelten für uns garantiert nicht, denn wir möchten auch auf diesem Wege nochmals allen Genossinnen, die nicht nur für das leibliche Wohl beim Empfang gesorgt haben, Dank und Anerkennung aussprechen.
Wir hatten niemals so viele sachliche und freundliche Gespräche, wie in diesen Stunden, und zwar wirklich mit Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Besonders freuten wir uns, dass ein Genosse der KPD sagte… „Warum gibt es eigentlich zwei verschiedene Korea-Freundschaftsgruppen, so fern stehen wir uns doch nicht…“.
Alle Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) spendeten voller Ehrerbietung zum Tag des Leuchtenden Sterns, dem
78. Geburtstag des hochverehrten Genossen KIM JONG IL am
16. Februar einen Blumenkorb.
Diese wunderbare Tatsache berichteten die Medien der DVR Korea wie folgt:
Diese historischen Zeitungsdokumente wurden am 13. Februar Juche 109 (2020) beim Empfang in der Botschaft der DVR Korea in der BRD von unserem Vorsitzenden Genossen Michael Koth feierlich S. E. dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD Genossen Pak Nam Yong mit der Bitte, diese Zeitungsausschnitte an das ZK der ruhmreichen Partei der Arbeit Koreas (PdAK) weiterzuleiten, übergeben.
Der Tag des Leuchtenden Sterns am 16. Februar ist der 78. Geburtstag des hochverehrten Genossen KIM JONG IL. Sein ganzes Leben setzte sich der geliebte Führer für das Wohl des Volkes ein und erwarb sich unvergängliche Verdienste um Volk, Vaterland, Partei und Revolution. Aus diesem Anlass beehren wir uns, sein glänzendes revolutionäres Leben in der folgenden Fotoausstellung zu würdigen.
Genosse KIM JONG IL verstärkte die Koreanische Volksarmee, gegründet vom
Genossen KIM IL SUNG, zur unbesiegbaren revolutionären Armee und verteidigte somit zuverlässig die sozialistische Heimat und die Nation.
Solange es in der Welt der Imperialismus existiere, solle man sich für die Revolution im Militärwesen auskennen. Mit diesem Gedanken bereicherte
KIM JONG IL schon während seines Studiums die Kenntnisse über das Militärwesen.
Während seiner Tätigkeit im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas las er viele Werke von KIM IL SUNG und weitere Bücher über Militärwesen und eignete sich umfassende Kenntnisse über Militärwesen an.
Er setzte sich dafür ein, die KVA in unbesiegbare Armee zu verwandeln, die jedem modernen Krieg gewachsen sein kann und über alle Angriffs- und Verteidigungsmittel eigener Art verfügt.
Beim Besuch in den Volksarmeetruppen betonte er, die Volksarmee solle vor allem die Hauptkraft für die Intensivierung der Übung setzen. Wie er bereits bekräftigt habe, seien in der Kriegszeit gut Kämpfende, aber in der friedlichen Zeit gut Übende Helden.
Nach diesen Worten erklärte er den Weg dazu, noch tüchtiger zu üben und die Soldaten dafür zuverlässig vorzubereiten, unter allen Umständen ihre Kampfmissionen ausgezeichnet zu erfüllen.
Dank seiner unermüdlichen Bemühung verstärkten sich die koreanischen revolutionären Streitkräfte außergewöhnlich.
Nach dem einmütigen Willen des koreanischen Volkes wurde dem dem
Genossen KIM JONG IL am 14. Februar Juche 101 (2012) der Titel des Generalissimus der Demokratischen Volksrepublik Korea verliehen.
Zum Tag Leuchtenden Sterns, dem 78. Geburtstag des hochverehrten Genossen KIM JONG IL, verweisen wir musikalisch auf sein revolutionäres Erbe und beweisen damit, dass Revolution nicht nur mit Kampfliedern sondern auch mit Gefühl siegreich sein kann und wird.
Wir stellen zunächst das Lied Der Februar ist Frühling 《2월은 봄입니다》 vor (um alle daran zu erinnern, dass es im Winter im Nordgebiet der DVR Korea bis unter -40 Grad Celsius gehen kann):
Unser verdienter Vorsitzender Genosse Michael Koth wurde am 09.02.Juche 109 (2020) in der 17-Uhr-Nachrichtensendung des koreanischen Fernsehsenders KCTV (조선중앙텔레비죤) ab Minute 1, Sekunde 34 erwähnt und zitiert.
Unser verdienter Vorsitzender Genosse Michael Koth wurde am 07.02.Juche 109 (2020) in dem Zentralorgan der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) „Rodong Sinmun“ zitiert: