Zum Tag der Sonne, dem 109. Geburtstag des hochverehrten Generalissimus KIM IL SUNG am 15. April, veröffentlichen wir eine Fotoausstellung aus Korea. Wir bitten herzlich um Ihre Kommentare.
Am 13. April Juche 101 (2012) wurde Genosse KIM JONG UNauf Wunsch des koreanischen Volkes ins höchste Amt der Demokratischen Volksrepublik Korea gewählt. Seitdem sind 9 Jahre vergangen.
Trotz der Störmanöver der feindlichen Kräfte schritt das koreanische Volk in vergangenen 9 Jahren unter der Führung von KIM JONG UNfür den neuen Sieg beim Aufbau des Sozialismus kräftig voran.
Er erklärte, dass der Kimilsungismus-Kimjongilismus, die Leitideologie der DVRK, dem Wesen nach die Priorität der Volksmassen bedeute. Dadurch verdeutlichte er den volksverbundenen Charakter des Staates.
Unter seiner weisen Führung werden bei der Erarbeitung aller Linien und Politiken des Staates die Interessen der Volksmassen berücksichtigt und verabsolutiert, wodurch das Wesen des koreanischen Sozialismus, in dem die Volksmassen im Mittelpunkt stehen, standhaft verteidigt wird.
In den vergangenen 9 Jahren wurden überall im ganzen Land moderne Straßen, Dörfer, Basen für Kultur- und Gefühlsleben, Schulen und Krankenhäuser neu gebaut.
Im Folgenden veröffentlichen wir unsere Grußadressen an den hochverehrten Generalsekretär der PdAK Genossen KIM JONG UN zum Tag der Sonne und zu weiteren wichtigen Anlässen:
Das koreanische Volk verehrt sehr den Genossen KIM JONG UN und folgt ihm. Denn es wird von seinen volksverbundenen Charakterzügen und seiner Führungskraft fasziniert. KIM JONG UN gibt ausschließlich dem Volk alles hin.
Er betrachtet das Volk als Wesen wie den Himmel.
Er bemerkte auf der erweiterten Sitzung des Politbüros beim ZK der Partei im Februar Juche 104 (2015), unser Volk, das die großen Führer wie den Himmel betrachteten, als das Gesicht von KIM IL SUNG und KIM JONG IL ehrerbietig im Herzen einzuprägen und gleich, wie man die Führer verehrt, zu unterstützen, das sei die Volksauffassung unserer Partei.
Im Herzen KIM JONG UNs, der die Unterstützung des Volks als seine lebenswichtige Mission und das Volk als wertvolles Wesen, das man mit Todesverachtung schützen soll, betrachtet, ist nur das Antlitz des großen Volkes tief bewahrt, das mit einer Seele und einem Herzen nur der Partei voller Ehrlichkeit vertraut und folgt und nach der Führung der Partei Siege und Ruhm demonstrierte. Sein flammender Appell beim offenen Brief an alle Parteimitglieder der Hauptstadt für die Behebung der Schäden in Bezirken Nord- und Süd-Hamgyong war eben „Für unser großartiges Volk“ und seine Begeisterung bei der Rede bei der Militärparade zu Ehren des 75. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas auch „Es lebe unser großes Volk!“.
Für das große Volk legt er die Spuren der selbstlosen Hingabe zum Volk zurück.
Er initiierte für die Gesundheitsförderung des Volkes den Bau der Augenklinik Ryugyong und des Sauerstoffwerks für Gesundheitspflege, leitete auch deren Bebauungspläne an und löste alle Fragen beim Bau. Sogar an einem Tag, an dem es regnete, suchte er die Baustellen für Zahnklinik Ryugyong und Kinderklinik Okryu auf, bahnte an der Spitze den matschigen Weg und besichtigte die Baustellen. An einem späten Abend im Februar 2018 leitete der auf einem Trolleybus von neuem Typ die Probefahrt an, prüfte anstelle der Bewohner, die ihn benutzen sollen, sorgfältig nach, ob es Mängel noch gäbe. Und er fuhr im August mit einem Konzept, das Gebiet Onchon im Kreis Yangdok zu einer Kulturerholungsstätte zu gestalten, in der tiefen Nacht nach dem Weg der Vor-Ort-Anleitung.
Um Alles des Volkes, Freude und Glück, Träume und Wünsche, völlig zur Erfüllung zu bringen, setzt er den Weg des selbstlosen Dienstes ununterbrochen fort.
Unter großer Aufmerksamkeit und Erwartung der ganzen Parteimitglieder und des Volkes, die sich für die Durchsetzung der neuen strategischen Richtlinie und des Kampfkurses des sozialistischen Aufbaus, welche auf dem 8. Parteitag der PdAK und der 2. Plenartagung des ZK der Partei in der 8. Wahlperiode dargelegt wurden, generell einsetzen, wurde das 6. Treffen der Zellensekretäre der PdAK am 6. April in Pyongyang eröffnet.
Der in einer entscheidenden Zeit bei der Stärkung unserer Partei und der Entwicklung der Revolution einberufene Kongress gilt als bedeutungsvollen Anlass dazu, in der ganzen Partei das einheitliche Führungssystem des Generalsekretärs umso konsequenter herzustellen, die Parteizellen zu avantgardistischen Formation für die todesmutigen Durchsetzung der Parteipolitik zuverlässig vorzubereiten, deren Kampffähigkeit und -kraft stark ist, damit die Führungskraft der Partei und die einmütige Geschlossenheit der revolutionären Formation allseitig zu verstärken und bei der Durchsetzung des Beschlusses des Parteitags und dem Aufbau des Sozialismus epochale Fortschritt herbeizuführen.
Die großen Siege und Erfolge der Umwälzung, welche unter Idealen – Betrachtung des Volkes als das Höchste, einmütige Geschlossenheit und dem Schaffen aus eigener Kraft – trotz allen Herausforderungen und Schwierigkeiten der Geschichte beim Aufbau des Sozialismus errungen wurden, sind stolze Folge von der Idee der PdAK der Wertschätzung der Parteizellen und ihrer Richtlinie der Stärkung der Parteizellen. Die PdAK erhöht die Funktionen und Rolle der Parteizellen, Haupteinheiten, die die Partei und die Volksmassen zu einer Blutader verbinden, und zuständige Kampfeinheiten für die Durchsetzung der Parteilinien und -politiken, ununterbrochen und bahnt somit den Richtweg zur Stärkung der ganzen Partei.
Auf dem 6. Treffen der Zellensekretäre der PdAK werden die geleisteten Arbeiten der Parteizellen nach dem 5. Treffen der Zellenvorsitzenden allseitig analysiert und ausgewertet und aktuelle Aufgaben und wirkliche Wege für die entscheidende Verbesserung und Stärkung der Arbeit der Parteizellen erörtert.
Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Krasser Ausdruck der Aggressionsambitionen gegen Korea“.
Darin hieß es:
Vor kurzem bemerkte der Vizeminister des japanischen Kabinettssekretariats bei einem Interview eigensinnig, dass das Wort Ostmeer unangemessen sei und das japanische Meer die einzig offizielle internationale Bezeichnung sei. Hierbei geht es um das Koreanische Ostmeer.
Seine Äußerung war ein krasser Ausdruck der auf ewig unveränderlichen Aggressionsambitionen der japanischen Reaktionäre gegen Korea, denn die Bezeichnung des Koreanischen Ostmeers als japanisches Meer bezieht sich auf die vergangene Kolonialherrschaft Japans in Korea. Nach der Meiji-Restauration eskalierte Japan etappenweise die Invasion gegen Korea und benannte unter Missbrauch seiner Kolonialherrschaft im Jahr 1929 die Jahrtausende alte Bezeichnung des Koreanischen Ostmeers in japanisches Meer um und ließ dies in der Internationalen Wasserwegorganisation eintragen.
Nach seiner Niederlage im 2. Weltkrieg hat Japan immer auf die ungerechte Bezeichnung Japanisches Meer bestanden und versucht weiter, die Völkergemeinschaft davon zu überzeugen. Es setzte mal die Karte mit der Bezeichnung Japanisches Meer im Internet in Umlauf, behauptete mal auf der internationalen Arena, dass das japanische Meer historisch anerkannt worden sei und das mit seiner vergangenen Kolonialherrschaft nicht zu tun habe.
Aber die Bezeichnung das Koreanische Ostmeer ist in aller Hinsicht äußerst gerecht. Um einige zu nennen, entspricht sie der historischen Gewohnheit, also der wichtigsten internationalen Gewohnheit und Prinzipien bei der Bezeichnung der Meeresnamen, der Gewohnheit des Vorzugs der Ortsnamen des Festlandes und der Gewohnheit mit den geographischen Himmelsrichtungen als Kriterium sowie der Gewohnheit zur Beseitigung der alten kolonialen Überbleibsel.
Heute reden die japanischen Reaktionäre lauter denn je von der Bezeichnung japanisches Meer und von ihrem territorialen Anspruch auf die koreanische Insel Tok und forcieren die militärischen Vorbereitungen wie das Manöver für die Inseleroberung. Das beweist, dass all die frechen Behauptungen Japans eben nichts weiter als Vorwandbau für erneute Invasion gegen Korea sind.
Heute verfolgt die ganze koreanische Nation voller Wachsamkeit die grenzüberschreitenden Machenschaften Japans für Geschichtsverfälschung und territorialen Raub. Japan muss seine anachronistischen Versuche zur Geschichtsverfälschung und territoriale Expansion sofort aufgeben.
Zum 28. Jahrestag der Wahl vom Genossen KIM JONG IL zum Vorsitzenden des Verteidigungskomitees der DVR Korea
Der Wachposten im Latschenkiefernwald
Der Wachposten im Latschenkiefernwald bleibt mit der Geschichte der Songun-Revolutionsführung vom hochverehrten Genossen KIM JONG IL beim koreanischen Volk unvergessen.
Am Morgen vom Neujahrstag Juche 84 (1995) suchte Genosse KIM JONG IL die Artilleriestellung einer Kompanie der Volksarmee im Latschenkiefernwald auf.
Im Jahr 1994 erlitt das koreanische Volk plötzlich die größte nationale Trauer über den Tod des Präsidenten KIM IL SUNG.
Die Armeeangehörigen, die völlig unerwartet vom heißersehnten Genossen KIM JONG IL besucht wurden, riefen laut Hurra.
KIM JONG IL drückte den Offizieren und Soldaten die Hand und beglückwünschte sie herzlich zum neuen Jahr. Und er überblickte den Wachposten und meinte dabei freundlich, dass diese die Latschenkiefernwald-Kompanie sei.
An jenem Tag sah er sich auf der Höhe, wo ein kalter Wind wehte, die Übung der Armeeangehörigen an und sagte dabei: Wenn alle Kompanien wie diese tüchtig üben, würde sich die Volksarmee zur unbesiegbaren Formation entwickeln.
Obwohl es viel Zeit verging, gab er noch konkrete Hinweise auf die weitere Verstärkung der Kampfkraft dieser Einheit und auf die Verbesserung des Lebens der Soldaten. Dann ließ er sich mit den Armeeangehörigen zum Andenken fotografieren.
Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Wer ist der Hauptverantwortliche für die Gefährdung des Friedens und der Sicherheit der Region?“
Im Kommentar hieß es:
Vor weniger Zeit bezeichnete der japanische Premier Suga den Probeschuss der neuen taktischen Lenkraketen der Demokratischen Volksrepublik Korea als Drohung gegen Japan und Verstoß gegen die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates.
Diese offene Negation und grobe Verletzung des Selbstschutzrechts der DVRK sind keinesfalls zu übersehen.
Die Maßnahme der DVRK zur Verstärkung der Wehrkraft ist die Ausübung des gerechten Selbstschutzrechts, was zum Ziel hat, die grundlegenden militärischen Bedrohungen seitens der äußeren Kräfte zu hemmen und die Sicherheit und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel zuverlässig zu verteidigen. Niemand darf dies kritisieren.
Warum sagen dann die japanischen Politiker immer böse Worte gegen die regelmäßige Tätigkeit unseres Staates für die ständige Verstärkung der Wehrkraft des Landes?
Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzende für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, KIM JONG UN, suchte mit den Sekretären des Zentralkomitees der Partei wiederum das Baugrundstück für das terrassenförmige Wohnviertel am Ufer des Flusses Pothong auf.
Er besichtigte die Arbeitsplätze der Baubetriebe, die sich für den Beginn der Bauarbeiten vor Ort befinden, und informierte sich dabei über die Verteilung der Baureviere.
Der Direktor des Instituts für Kinderernährung vom Gesundheitsministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 6. April eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut.
Ich bin sehr entsetzt und empört über eine Meldung der ausländischen Massenmedien, die den Gesundheitszustand unserer Kinder völlig verdreht.
Der Meldung zufolge soll in einem Bericht einer Expertengruppe der UNO stehen, dass infolge der staatlichen Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Coronaviren in unserer Republik unzählige unterernährte Kinder keine richtige Behandlung bekämen.
Als eine Person, die die Ernährung der Kinder unseres Landes verantwortet, erkläre ich die oben genannte Berichterstattung als völlig haltlose und unbegründete Lüge und weise sie entschieden zurück.
Obwohl in der Demokratischen Volksrepublik Korea die staatliche Wirtschaftssituation schwierig ist und es an allem mangelt, gilt die Ernährung als die wichtigste Angelegenheit.
Die Leute, die die UNO-Experten spielen, haben diesmal die Realität verdreht dargestellt, als bestünde in unserem Land die Unterernährung der Kinder. Das ist nichts weiter als eine unreine feindselige Handlung mit dem Ziel, das Ansehen unseres Staates zu beeinträchtigen.
Ich verurteile auf das schärfste, dass die feindseligen Kräfte das saubere Wort „Kind“, das als ein heiliges geachtet werden soll, für ihren politischen Zweck missbrauchen. Aber sie können mit keinen intriganten Machenschaften unsere Kinder um das helle und heitere Lächeln bringen.
Bei dieser Gelegenheit warne ich auch die südkoreanischen Pseudo-Medienanstalten, die solche dreckigen Materialien wiedergeben und dadurch an der Spitze der Anti-DVRK-Kampagne stehen.
Egal ob man durch jemanden aufgehetzt wurde oder irgendwelchen anderen Grund hat, ist es eine unverzeihliche Sünde gegenüber den Nachkommen, wenn man unter Einbeziehung der schuldlosen Kinder die Konfrontation zwischen Nord- und Südkorea verschärfen will.
Meiner Meinung nach ist es notwendig, zu überprüfen, ob die sogenannte humanitäre Zusammenarbeit, die unter den Namen der UNO und der Nichtregierungsorganisationen stattfindet, für uns wirklich hilfreich ist. Dementsprechend sollen wir gegen die Organisationen, die mit den feindseligen Kräften zusammen gegen uns auftreten, harte Maßnahmen ergreifen.
Für die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder übernimmt unser Staat volle und ganze Verantwortung.