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Stellungnahme des Sprechers des Koreanischen Nationalkomitees für Friedensschutz

Die USA- und japanischen Kriegslustigen führen von 16. Februar an unter dem Vorwand der Bereitschaft gegen „unsere Bedrohung“ mit ballistischen Raketen und Kampfflugzeugen „komplexe Übung für Luftschutz und Raketenabwehr“ durch. In Bezug darauf veröffentlichte am 22. Februar der Sprecher des Koreanischen Nationalkomitees für Friedensschutz eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten:

Diese Militärübung, die bis zum 23. Februar durchgeführt werden sollte, zielt darauf ab, das System zu überprüfen, das durch Verbindung der Luftschutznetze von den USA und Japan unsere ballistischen Raketen und Kampfflugzeuge gemeinsam ortet, verfolgt und abwehrt. Zugleich werden die Abwehrübung der „Patriot“-Raketen-Truppen der Luftstreitmacht Japans und die Übung zum Abflug der Kampfflugzeuge im Notfall durchgeführt.

Im vorigen Jahr hatten allein die Truppen der japanischen Seestreitmacht und der US-Marine an der Übung teilgenommen, aber in diesem Jahr werden sogar die Truppen der japanischen Luftwaffe und Truppen der US-Marineinfanterie und Luftstreitmacht eingesetzt. Der beispiellos erweiterte Umfang der Übung vervielfacht deren Kriegscharakter und Gefährlichkeit.

Diese Übung ist eine verruchte rowdyhafte Aktion dafür, die mit Mühe bereitete Atmosphäre für Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und Frieden auf der Koreanischen Halbinsel zu zerstören, und eine äußerst gefährliche militärische Herausforderung dafür, einen Krieg zu entfachen.

Der bösartige Schurkenstaat, der unter dem Vorwand des „Schutzes der Verbündeten“ seine militärische Vormacht in der asiatisch-pazifischen Region aufrechtzuerhalten und seine Absicht auf Oberherrschaft zu verwirklichen versucht, ist gerade das US-amerikanische Imperium. Und die arglistige Horde, die die böse Absicht dafür hat, mit Unterstützung von den USA, seinen Vorgesetzten, den Militarismus wiederzubeleben und seinen alten Traum über Schaffung der „Sphäre des gemeinsamen Gedeihens Großostasiens“ zu verwirklichen, ist gerade die Bande des japanischen Insellandes.

Die unbesonnene Kriegshysterie der USA und Japans stellt erneut vor der ganzen Welt bloß, wer die Hauptschuldigen sind, die die Aussöhnung und den Zusammenhalt unserer Nation behindern und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel zerstören.

Wir werden keinesfalls die Augen vor der mit Schwertern überfallenden Räuberbande verschließen.

Wenn die US- und japanischen Reaktionäre die veränderte Welt nicht klar einsehen und unser Land, das rapide zu einer Atommacht im Osten und zu einem weltweit strategischen Staat aufgestiegen ist, wagemutig antasten wollen, werden nur ihre Sicherheit und Existenz in Gefahr sein. Sie sollen sich darüber im Klaren sein und nicht unbesonnen handeln.


AiP-D Veranstaltung mit DVRK-Botschafter

Ende Januar fand aus Anlass der Konstituierung des Erinnerungskomitees für den verehrten Genossen Kim Jong Il zum Tag des Leuchtenden Sterns (16.2.) und zum 70. Gründungstag der Koreanischen Volksarmee (KVA) (8.2.) ein Treffen von verdienten Kadern der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD S. E. Genossen Pak Nam Yong (박남영) und dem Botschaftsrat Genossen Kim Hak (김학) in gewohnt herzlicher Atmosphäre statt.

S. E. der Genosse Botschafter informierte über die aktuelle Lage auf der Koreanischen Halbinsel. Er führte aus, dass auf Initiative des verehrten Genossen Kim Jong Un zur XXIII. Winterolympiade in Phyongchang eine hochrangige Delegation und Sportler der DVR Korea entsandt werden, was wir sehr begrüßten. Dies ist eine Politik zur Annäherung der Koreaner beider Seiten OHNE ausländische Einmischung.

Schon traditionell überreichte unser Vorsitzender Genosse Michael Koth zwei historische Originalausgaben von DDR-Zeitungen, eine aus der Zeit des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), die den heldenhaften Kampf der Koreaner gegen die US-Imperialisten und ihre Vasallen widerspiegelt, die andere (Leipziger Volkszeitung, LVZ, 1953) über den nationalen Befreiungskampf des deutschen Volkes.


DVR Korea: Stellungnahme des Sprechers des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung

In Bezug darauf, dass sich die Krethi und Plethi der rechtsradikalen konservativen Marionettenorganisationen Südkoreas mit dem Näherrücken der Austragung der Winterolympiade wie besessen an extreme Konfrontation mit unserer Republik klammern und noch verzweifelter versuchen, veröffentlichte am 7. Februar der Sprecher des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung seine Stellungnahme.

Am 3. und 4. Februar inszenierten auf dem Platz vor dem Bahnhof Seoul und vor dem Internationalen Eissportplatz Inchonsonhak die Gangster der rechtsradikalen konservativen Organisationen wie der „Patriotischen Partei Koreas“ aufeinander folgend die Meetings gegen unsere Republik und verübten überall im Lande das größte Verbrechen, dass sie wie tollwütige Hundscharen einen lauten Schrei „Gegen Olympiade Phyongchang, die zur Pyongyanger Olympiade wird!“ ausstießen und das Porträt, das Symbol unserer höchsten Würde, die Fahnen unserer Republik und der Vereinigung zerfetzten und in Flamme setzten.

Der Hafen Mukho war von Begrüßungsspaliern verschiedener Kreise Südkoreas durchdrungen, die auf die Ankunft des Schiffs „Mangyongbong-92“ mit unserem Künstlerensemble warten. Am 6. Februar inszenierten diese Gangster an diesem Hafen eine „Journalistenkonferenz gegen die Pyongyanger Olympiade“ und versuchten wie verzweifelt, indem sie davon faselten, „Das Schiff der Roten läuft ein.“ und „Nach eurem Land zurückkehren!“. Als sich das Schiff im Hafen nährte, verübten sie erneut himmelschreiende Untaten, die Flaggen unserer Republik und der Vereinigung in Flamme gesetzt zu haben.

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Schreiben des Außenministers der DVR Korea an den UNO-Generalsekretär

In der Zeit, in der auf der Koreanischen Halbinsel die nach der Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und der Entspannung der Lage strebenden positiven Veränderungen eingeleitet werden, erscheinen gefährliche militärische Handlungen dagegen. Diesbezüglich sendete am 31. Januar der DVRK-Außenminister Ri Yong Ho sein Schreiben an den UNO-Generalsekretär Antonio Guterres.

Im Schreiben wurde erwähnt, dass auf der Koreanischen Halbinsel ein Anlass für die Wende zum Streben nach Frieden und Stabilität, Aussöhnung, Zusammenarbeit und Vereinigung der Nation geboten wurde. Das sei ja auf die kühne Entscheidung von Kim Jong Un, dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, – erhabene Liebe zu Nation, der von Liebe zu Vaterland und Nation erfüllte Vereinigungswille und Friedensschutz – zurückzuführen. Das Schreiben wurde wie folgt fortgesetzt:

Dank unseren wagenmutigen und eigeninitiativreichen Maßnahmen wurden erfolgreiche Ergebnisse gezogen, so allen Landsleuten Freude zubereitet und wird gute Atmosphäre für die Verbesserung der Beziehungen geschaffen. Auch die internationale Gesellschaft unterstützt und begrüßt sie aktiv und wünscht, dass der Strom der Entspannung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel weiterhin fortgesetzt wird.

Aber die USA-Machthaber entstellen die Öffentlichkeit, als ob die Nord-Süd-Gespräche auf ihre nie da gewesene Sanktionen gegen uns und Druck auf sie zurückzuführen sei. In der Zeit, in der der Nord und der Süd miteinander ein Kapitel des Friedens aufschlagen, führen sie in Umgebung der Koreanischen Halbinsel ihr strategisches Vermögen wie Schlagverbände mit den atombetriebenen Flugzeugträgern an der Spitze ein und versuchen, die Lage absichtlich zu verschärfen.

In der Hinsicht von deren Charakter und Inhalt, den einzusetzenden Streitkräften und Kriegsrüstungen zielen gegenwärtige Machenschaften der USA zur Verstärkung der Streitkräfte auf den Erstnuklearschlag gegen unsere Republik. Daher ist es ein Hauptfaktor, das den Aussöhnungsprozess zwischen dem Nord und dem Süd verhindert und die Lage der Koreanischen Halbinsel in unvorstellbare gefährliche Phase treibt.

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Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA erneut in Einzelaktion zu Sanktionen gegen uns angetreten sind, antwortete am 27. Januar der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 24. Januar veröffentlichte das US-Finanzministerium wegen des so genannten Verstoßes gegen ihr „Gesetz über Sanktionen“ die Verhängung der Sanktionen gegenüber 10 Funktionären, mehrere Organen und Schiffen unseres Landes.

Diese Einzelsanktion der USA ist eine Fortsetzung ihrer feindseligen Politik dafür, neben der militärischen Bedrohung durch Sanktion und Druck uns auf jeden Fall zu erdrosseln, und ein Ausdruck der bösen Absicht dafür, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen dem Norden und Süden zu verhindern und die Lage zu verschärfen.

Diese Einzelaktion zu Sanktionen, welche die USA nach ihrem „Gesetz über Sanktionen“ durchführen, ist eine flagrante Verletzung des generellen Völkerrechts, in dem festgelegt ist, dass ein souveräner Staat keinesfalls zum Objekt der rechtlichen Gewalt des anderen Landes werden kann. Zugleich ist sie eine deutliche Verletzung der Souveränität und ernsthafte Provokation.

Trotz der beispiellosen Sanktionen und des Drucks besitzen wir mächtige Abschreckungskraft, die jedwede atomare Bedrohung der imperialistischen Aggressionskräfte vereiteln und ihr entgegentreten kann. Die USA, die diese Wirklichkeit nicht anerkennen wollen und sich noch an Sanktionen klammern, sind völlig begriffsstutzig und lächerlich.

Sie müssen sich von nun an von der blödsinnigen Denkweise loslösen und mit richtigem Verstand ihre anachronistische Anti-Korea-Politik aufgeben sowie mit den Provokationen, die die Lage auf der Koreanischen Halbinsel verschärfen, aufhören.


DVR Korea: Antwort des Sprechers der Koreanisch-Asiatischen Gesellschaft

In Bezug darauf, dass in der letzten Zeit auf dem 26. Parlamentarischen Asien-Pazifik-Forum in Vietnam die „Resolution über Frieden auf der Koreanischen Halbinsel“ angenommen wurde, antwortete am 25. Januar der Sprecher der Koreanisch-Asiatischen Gesellschaft auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

In der letzten Zeit wurde auf dem 26. Parlamentarischen Asien-Pazifik-Forum in Vietnam eine „Resolution über Frieden auf der Koreanischen Halbinsel“ angenommen.

Dabei ist es unzulässig, unsere Maßnahmen zum Selbstschutz als schwerwiegende Herausforderungen, welche die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und den Frieden in Nordostasien und Welt bedrohen, zu verurteilen und den „Verzicht auf die Atomwaffen“ unseres Landes als wirklich fähige Atommacht erwähnt zu haben.

Die „Resolution“, die sich absichtlich vom Ursprung der von den USA verursachten Atomfrage auf der Koreanischen Halbinsel abwendet, ist eine Wiedergabe der Anti-DVRK-Politik der USA, die verzweifelt versuchen, die internationale Gesellschaft unserer würdevollen Republik entgegenzustellen.

Mit der erhabenen Liebe zur Nation, dem patriotischen Vereinigungswillen und der kühnen Entscheidung für Friedensschutz hatte Kim Jong Un eine Atmosphäre für Frieden und Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und für nationale Aussöhnung und Zusammenschluss geschaffen. Diese übelgesinnte „Resolution“, die gerade in diesem Zeitpunkt im Fahrwasser der Anti-DVRK-Politik der USA fabriziert wurde, ist nicht anderes als eine Albernheit ohne elementaren politischen Verstand und Fähigkeit für Analyse der Lage.

Die Atomstreitkräfte unseres Staates sind eine mächtige Abschreckungskraft, die jedwede atomare Bedrohung der USA vereiteln und ihr entgegentreten kann sowie die USA von abenteuerlichen Spielen mit Feuer zurückhält.

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Antwort des Informationsbüroleiters vom Institut für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

Jüngst erhöhen die USA weiterhin die Stärke ihrer militärischen Bedrohung gegen uns. Diesbezüglich antwortete am 23. Januar der Informationsbüroleiter vom Institut für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur mit folgendem Inhalt:

In der letzten Zeit fanden mehrmalige Verhandlungen zwischen dem Norden und dem Süden bezüglich der Teilnahme an der XXIII. Winterolympiade statt, und wird aus Anlass dazu auf der Koreanischen Halbinsel die Atmosphäre der Entspannung der Lage hergestellt. Aber im Gegenteil dazu sind ungewöhnliche militärische Bewegungen der USA gegen uns zu sehen.

Unter dem Vorwand, dass sie unseren bedingten möglichen „Provokationen“ während der Winterolympiade entgegentreten, ließen sie den Schlagverband mit dem atombetriebenen Flugzeugträger „Carl Vinson“ an der Spitze ins umliegende Gewässer der Koreanischen Halbinsel manövrieren und versuchen anschließend gleich auch den Schlagverband mit dem atombetriebenen Flugzeugträger „Stennis“ in Einsatz zu setzen.

Die USA ließen ein Flugzeug „EC-130H“, das zur Zerstörung vom Nachrichtennetz und Bezwingung vom Luftabwehrnetz fähig ist, am US-Luftstützpunkt in Osan (Südkorea) stationieren und setzten 3 strategische Atombomber „B-2“ und 6 strategische Bomber „B-52“ auf der Insel Guam in. weiterlesen


Antwort des Sprechers des Instituts für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA in jüngster Zeit im Komplott mit Kanada die Außenministerkonferenz der am Koreakrieg teilgenommenen Staaten abgehalten hatten, antwortete am 18. Januar der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Jouranlisten der KZNA wie folgt:

In jüngster Zeit haben am 15.und 16. Januar in Vancouver die USA in Komplott mit Kanada für Verschwörung zu einem neuen Krieg eine Außenministerkonferenz der 20 Länder, darunter die Länder, die von 1950 bis 1953 den USA willfährig an dem Aggressionskrieg gegen unser Land teilgenommen hatten.

Auf dieser Konferenz hat der US-Außenminister unverhohlen erwähnt, dass der Export von Öl- und Industrieerzeugnissen nach der DVR Korea beschränkt, die Seekontrolle verstärkt und die DVRK-Arbeiter in Ausländern verbannt und andere Druckoffensive gegen die DVR Korea noch mehr verstärkt werden sollte, und sogar von der militärischen Auswahl gefaselt.

In Gegenwart begrüßt die ganze Welt aktiv die dramatische Veränderung in den vereisten Nord-Süd-Beziehungen und Vorzeichen der Entspannung auf der Koreanischen Halbinsel, welche von unserem großzügigen und toleranten Vorschlag herbeigeführt werden.

Die Verstärkung der Sanktionen wie Seeblockade gegen uns, welche die USA auf dieser Konferenz besprochen haben, ist nicht anderes als eine Kriegshandlung, wie wir schon oft erklärt haben.

Durch diese Konferenz haben die USA ihre hinterhältige Absicht dazu bloßgestellt, tatsächlich auf der Koreanischen Halbinsel jedenfalls einen neuen Krieg vom Zaun zu brechen, obwohl sie im Wort vom Gespräch faseln.

Wir verfolgen jede ungewöhnliche militärische Handlung der USA, die auch heute in diesem Zeitpunkt auf die Koreanische Halbinsel und in deren Umgebung ihre strategischen atomaren Kriegsmittel weiterhin einführen, und sind in der stetigen Kampfbereitschaft.

In dieser Gelegenheit warnen wir die Länder vor, die unter blindem Gehorsam gegenüber den USA an dieser illegalen Konferenz mit unklarem Charakter teilgenommen haben, und raten ihnen dazu, die Folgen daraus zu erwägen.


Korea: Nord-Süd-Verhandlung auf hoher Ebene

In großer Erwartung und unter ebensolcher Anteilnahme aller Landsleute, im In- und Ausland fand am 9. Januar 2018 im „Haus vom Frieden“ der südlichen Seite in Panmunjom die Nord-Süd-Verhandlung auf hoher Ebene statt.

Zugegen waren die Delegation unserer Seite unter Leitung von Ri Son Gwon, dem Vorsitzenden des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes in der DVR Korea und die Delegation der südlichen Seite unter Leitung vom Vereinigungsminister Jo Myong Gyun. Auf der Verhandlung besprachen die Behörden des Nordens und des Südens vernünftig prinzipienfeste Fragen wie erfolgreiche Austragung der 23. Olympischen Winterspiele in Südkorea und Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen. Daher gaben beide Seiten das gemeinsame Kommuniqué mit folgendem Inhalt heraus:

Das gemeinsame Kommuniqué der Nord-Süd-Verhandlung auf hoher Ebene

Am 9. Januar fand in Panmunjom die Nord-Süd-Verhandlung auf hoher Ebene statt.

Auf der Verhandlung besprachen beide Seiten vernünftig die Fragen wie Teilnahme der Delegation nördlicher Seite an den 23. Olympischen Winterspielen und den Olympischen Spielen der Behinderten und Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen gemäß den Wünschen und Erwartungen aller Landsleute und vereinbarten wie folgt:

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Stellungnahme des Sprechers des Asien-Pazifik-Friedenskomitees Koreas

In Bezug auf Fabrikation der „Resolution Nr. 2397 über Sanktionen“ gegen die DVR Korea veröffentlichte der Sprecher des Asien-Pazifik-Friedenskomitees Koreas eine Stellungnahme. Mit dem Schreck vor erfolgreichem Probeschuss von ICBM „Hwasong 15“ hatten die USA über 20 Tage lang die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates erpresst und beschwichtigt und endlich am 23. Dezember neue „Resolution Nr. 2397 über Sanktionen“ gegen die DVR Korea fabriziert. Der Sprecher verurteilte in der Erklärung, das sei ein verruchter Staatsterrorakt. Des Weiteren erwähnte er wie folgt:

Durch diesmalige Fabrikation der „Resolution über Sanktionen“ wurde erneut bestätigt, die räuberischen US-Imperialisten seien die Erzfeinde, die mit uns keinesfalls unter demselben Himmel leben können, und die verbitterten Hauptfeinde, mit denen wir ohne Wenn und Aber Endabrechnung machen sollten.

Die USA hatten durch Einsatz aller Mittel und Methoden 9-malige bestialische „Resolutionen über Sanktionen“ fabriziert. Ungeachtet davon waren wir unerschütterlich auf dem Weg zum Besitz der zum Selbstschutz fähigen Atomwaffen vorwärtsgeschritten und haben endlich die große historische Sache, Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte, verwirklicht. Wenn sie glauben, dass diese zehnte „Resolution über Sanktionen“ uns zurückschrecken kann, ist es die größte Fehlkalkulation. weiterlesen