Schlagwort-Archive: Japan

Stellungnahme des Sprechers der Korea-Japan-Freundschaftsgesellschaft

In Zusammenhang damit, dass die japanischen Reaktionäre in letzter Zeit mit den niederträchtigen Methoden, die die menschliche Vorstellung übertreffen, die Repressalien gegen den Generalverband der Japankoreaner und die in Japan lebenden koreanischen Bürger verstärken, gab der Sprecher der Korea-Japan-Freundschaftsgesellschaft am 20. August eine Stellungnahme ab.

In der Stellungnahme hieß es:

Wie wohlbekannt ist, gab die japanische Behörde bekannt, dass ab 1. Oktober alle Kinder vom 3. bis zum 5. Lebensjahr die Kindergärten und -krippen „kostenlos“ besuchen können. Doch die Maßnahme zur „unentgeltlichen Kinderpflege“, die die japanische Regierung lauthals propagierte, lässt das Wesen von Japan, das vom nationalen Chauvinismus erfüllt ist, noch deutlicher erkennen, was großen Zorn vieler Menschen erregt.

Wegen der ungerechten Diskriminierungspolitik der japanischen Regierung sind heute alle Genehmigungsgesuche der Kinderpflegeanstalten der Kindergärten der koreanischen Schulen abgelehnt und diese von der Liste der Unterstützungsobjekte gestrichen worden. Die Korea-Japan-Freundschaftsgesellschaft verurteilt die Diskriminierung der Kinder der Japankoreaner durch die japanische Regierung als offene feindselige Handlung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea und den Generalverband der Japankoreaner und extremes Verbrechen gegen die Sitte der Menschheit aufs Schärfste. weiterlesen


Erklärung des Koreanischen Komitees zur Unterstützung der Auslandskoreaner

Das Koreanische Komitee zur Unterstützung der Auslandskoreaner veröffentlichte am 19. August eine Erklärung mit folgendem Inhalt.

Wie bereits berichtet wurde, soll die japanische Regierung ab 1. Oktober die Kosten für die Erziehung der Kindergarten- und Kinderkrippenkinder vom 3. bis zum 5. Lebensjahr übernehmen, gemäß dem Gesetz zur Unterstützung der Kleinkindererziehung, das am 10. Mai im Parlament gebilligt wurde.

Problem ist dabei, dass die japanische Regierung die Kindergartenklassen in den koreanischen Schulen von dieser Unterstützungsordnung ausschließen will. Schon am 5. April, einen Monat vor der Verabschiedung des Gesetzes zur Unterstützung der Kleinkindererziehung im Parlament erteilte die japanische Regierung allen regionalen autonomen Verwaltungen die Mitteilung, dass die Kindergärten und Kinderkrippen in den ausländischen Schulen wie den koreanischen vom Objekt der Kostenfreiheit ausgeschlossen werden und dass die regionalen autonomen Verwaltungen den Antrag für Genehmigung der Kleinkindererziehungsanlagen in allen Schulen nicht annehmen dürfen. weiterlesen


Rainer Werning zur Kapitulation Japans vor 74 Jahren

Heute vor 74 Jahren strahlte das japanische Radio eine mündliche Ansprache des Kaisers Hirohito an das japanische Volk aus, in der er erklärte, dass Japan die Kapitulationsbedingungen der Alliierten annimmt. Dies markierte de facto das Ende des Zweiten Weltkriegs und damit auch die 36 Jahre Fremdherrschaft, die Japan über seine Kolonie Korea ausübte. Rainer Werning erinnert für die NachDenkSeiten an Japans Traum von einer „größeren gemeinsamen ostasiatischen Wohlstandssphäre“ und zieht dabei auch Parallelen zu den aktuellen Handelskonflikten zwischen Seoul und Tokio.

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KIM IL SUNG: Der Befreier Koreas

Der Befreier Koreas

Am 15. August Juche 34 (1945) wurde Korea von der japanischen Kolonialherrschaft befreit.

Genosse KIM IL SUNG, ein herausragender Patriot, führte den antijapanischen bewaffneten Kampf zum Sieg und erfüllte die historische Sache der Befreiung Koreas.

Mit dem großen Vorhaben, das Vaterland zu befreien, verließ er schon im jungen Alter von Zehnern seinen Geburtsort Mangyongdae und nahm seine revolutionäre Tätigkeit auf.

Er erklärte den Krieg gegen den japanischen Imperialismus, führte den erbitterten antijapanischen bewaffneten Kampf, organisierte und leitete im August Juche 34 (1945) die letzte Angriffsoperation zur Vernichtung des japanischen Imperialismus.

Sim Un Suk, Führerin im Koreanischen Revolutionsmuseums, sagt:

„Am 9. August 1945 erteilte KIM IL SUNG den Befehl zum Beginn der letzten Angriffsoperation für die Befreiung des Vaterlandes.

Auf seinen Befehl gingen die Angehörigen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee in gehobener Stimmung zum Generalangriff über.

Vom Beginn der Operation an bekundeten die Angehörigen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee die Tapferkeit, Opferbereitschaft und den Massenheroismus und versetzten den japanischen Imperialisten vernichtende Schläge.“

Am 15. August 1945 kapitulierte endlich der japanische Imperialismus. weiterlesen


Korea schafft alles auf seine Art und Weise

Rekonstruierte U-Bahnstation Sungri in Pyongyang mit neuem U-Bahnzug

Im April Juche 71 (1982) sagte KIM IL SUNG einem Funktionär des Chongryon (Generalverband der Japankoreaner), dass unser Sozialismus der Sozialismus ist, der nicht auf die Art und Weise anderer Länder, sondern auf koreanische Art und Weise aufgebaut worden ist.

Dabei erklärte er: Es ist eine wichtige Forderung der Juche-Ideologie, die Revolution und den Aufbau nicht auf die Art und Weise anderer, sondern gemäß den konkreten Realitäten seines eigenen Landes und den Forderungen seines eigenen Volkes auf seine Art und Weise auszuführen. Jede Sache kann gut gehen, wenn man sie auf seine eigene Art und Weise erledigt. Eben hierin liegt ein Grund dafür, dass sich die progressiven Völker der Welt leidenschaftlich zu unserer Juche-Ideologie bekennen und uns aktiv nacheifern wollen.

KIM JONG IL bemerkte, die Partei der Arbeit Koreas hätte schon früh die Losung „Auf unsere Art und Weise leben!“ ausgegeben und gerade das sei Juche, Souveränität und Aus-eigener-Kraft-schaffen. Und darin liegen unsere Würde, Stolz und Ehre.

Neue Straßenbahn in Pyongyang

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Kim Hyong Jik: Für Unabhängigkeit Koreas und nationale Befreiung

In die Geschichte der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas sind unvergängliche Verdienste von Kim Hyong Jik (1894-1926), Vater des Präsidenten KIM IL SUNG, eingegangen. Kim Hyong Jik, der am 10. Juli 1894 in Mangyongdae geboren war, setzte sich sein ganzes Leben lang für die Unabhängigkeit des Landes und die nationale Befreiung.

Mit dem Ziel, das Land von der militärischen Okkupation durch die japanischen Imperialisten (1905–1945) um jeden Fall zu befreien, legte er, von der historischen Lehre aus den wiederholte Misserfolge erleidenden antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung ausgehend, die Idee des Jiwon dar. Jiwon heißt, sich weitreichende Ziele zu setzen, um seine eigene Kraft für Wiedererlangung des von fremder Macht geraubten Landes zu stärken und dadurch die japanischen Imperialisten zu zerschlagen.

Er beurteilte, dass der einzige Weg zu der Unabhängigkeit des Landes und dem Aufblühen der Nation der gesamtnationale Zusammenschluss war und für dessen Verwirklichung eine Organisation, die alle patriotischen Kräfte unter einem Banner zusammenschließen kann, gegründet werden sollte. So rief er am 23. März Juche 6 (1917) in Hakdanggol von Pyongyang (damals) die Nationale Liga Koreas (NLK) ins Leben. weiterlesen


Die Schlacht von Pochonbo

Die Schlacht von Pochonbo, die von Genossen KIM IL SUNG am 4. Juni Juche 26 (1937) organisiert und geleitet wurde, war von großer Bedeutung in der Geschichte der koreanischen Revolution.

In der Mitte der 1930er Jahre glich Korea unter der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus einem Gefängnis ohne Gitter.

Um die antijapanische nationale Befreiungsbewegung der Koreaner völlig zu erdrosseln, verstärkten die japanischen Imperialisten ihre Unterdrückungsapparate, fabrizierten allerlei drakonische Gesetze und verhafteten zahllose Menschen.

Sie brachten die Koreaner sogar um ihre Sprache und Schrift und ihre Namen, um dadurch das Selbstbewusstsein und die Seele der koreanischen Nation mit Wurzel auszurotten.

In der Zeit, wo die Koreaner durch die Politik des japanischen Imperialismus für nationale Vernichtung in Pessimismus und Verzweiflung geraten waren, rückte KIM IL SUNG mit der Haupttruppe der Koreanischen Revolutionären Volksarmee ins Heimatland vor und vernichtete in Pochonbo die japanischen Aggressoren.

Potpourri: Arirang erklingt über Jiansanfeng 《간삼봉에 울린 아리랑》

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Stellungnahme eines Beamten des Außenministeriums der DVR Korea

Der Kabinettsleiter für politische Studien des USA-Instituts des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 29. Mai eine Stellungnahme dazu, dass die USA am 13. Februar auf dem Kernwaffenversuchsplatz in Nevada den 29. Atomtest vor kritischem Punkt unternommen hatten.

Er sagte wie folgt:

Gefährlich hierbei ist, dass dieser Atomversuch kurz vor dem DVRK-USA-Gipfeltreffen in Hanoi stattfand, deren Diskussionsthema die Herstellung eines permanenten und stabilen Friedenssystems auf der Koreanischen Halbinsel war. Damit zeigten die USA von sich selbst, dass sie zwar vor der Öffentlichkeit den Dialog befürworten, aber in der Tat die Lösung der Probleme mit Gewalt beabsichtigen.

Das ist schon allein an den politischen, wirtschaftlichen und militärischen feindseligen Handlungen zu erkennen, die die USA seit der historischen Singapurer Gipfelkonferenz bis jetzt gegen uns, den Dialogpartner, verübt haben.

Nachdem in der Gemeinsamen DVRK-USA-Erklärung vom 12. Juni die Herstellung der neuen Beziehungen zwischen beiden Ländern versichert wurde, beleidigten die US-amerikanischen hochrangigen Personen, die für auswärtige Angelegenheiten und Sicherheit zuständig sind, darunter der Staatssicherheitsberater des Weißen Hauses und der US-Außenminister Pompeo die höchste Würde der DVRK, verleumdeten unsere heilige Republik als „frevelhaftes Regime“ und offenbarten ihre feindselige Absicht zur Vergewaltigung unserer Republik, indem sie drohten, dass sie den Weg ändern wollten, wenn wir die Forderung „Kernwaffenverzicht zuerst“ nicht annehmen würden.

Die Vereinigten Staaten von Amerika verfolgten nach wie vor die Strategie des höchsten Drucks auf uns und versuchten uns wirtschaftlich zu erdrosseln. weiterlesen


Japan: Rummel um unverschämte, bösartige Betrügerei und Intrige

Die Koranische Zentrale Nachrichtenagentur (KZNA) veröffentlichte eine Rezension in Bezug darauf, dass zurzeit ein „Sonderverschollener“, von dem die japanische Polizei behauptete, die Möglichkeit der Entführung seitens Nordkoreas sei nicht zurückzuweisen, im japanischen Inland gefunden wurde.

Die Rezension lautet wie folgt: Ein „Sonderverschollener“ wurde in Japan gefunden. Es ist nicht das erste Mal. Ein Mann, der von uns entführt worden sein soll, wurde im August 2013 auf dem Gelände der Ex- und Import Kooperation für gebrauchte Schiffe in der Präfektur Chiba als Leichnam gefunden. Solche Beispiele sind zahlreich, was nur in den japanischen Medien bekannt gemacht wurde, v. a. September 2013, November 2014, Juni und Oktober 2015, Juni und Dezember 2016.

Die Zunahme der Verschollenen, welche ernsthafte soziale Frage in Japan ist, ist nichts anderes als ein menschenrechtsfeindliches Selbstbildnis des Insellandes.

Trotzdem fabrizieren die japanischen Politiker in der Regierung, im Parlament und sogar unter dem Volk die intriganten Apparate und Organisationen betreffs der „Entführungsfrage“ und beschäftigen sich unter Aufwand von enormen Geldsummen mit allerlei boshaften Handlungen, um die „Entführungsfrage“ durch irgendjemanden vor ihren Bürgern und der Welt anzuerkennen. weiterlesen


Korea: Die Schlacht im Gebiet Musan

Die Schlacht im Gebiet Musan, die im Mai 1939 von KIM IL SUNG während des bewaffneten antijapanischen Kampfes geführt wurde, war die größte und bedeutsamste Schlacht von den militärischen Operationen der KRVA im koreanischen Inland.

Der japanische Imperialismus hielt 1905 Korea militärisch besetzt und verstärkte in der zweiten Hälfte der 1930er Jahren die wirtschaftliche Ausplünderung und die faschistische Unterdrückung des koreanischen Volkes sowie zugleich groß angelegt die „Strafexpedition“ gegen die KRVA. So wurden viele Leute von der Demagogie des japanischen Imperialismus, die Partisanenarmee „völlig vernichtet“ zu haben, betrogen und verloren die Zuversicht auf die Befreiung des Vaterlandes.

Eben in diesem Zeitraum hielt KIM IL SUNG im April 1939 in Beidadingzi, Kreis Changbai in Nordostchina, die Konferenz der Kader der KRVA ab und legte den Kurs auf das Vorrücken ins Gebiet Musan des Vaterlandes dar. weiterlesen