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Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Da die USA unter dem Vorwand der Menschenhandelsfrage uns erneut problematisiert haben, antwortete am 2. Juli der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Im „Bericht über den Menschenhandel 2016“ vom 30. Juni diffamierten die USA erneut böswillig unsere würdevolle Republik, indem sie von allerlei fabrizierten Materialien faselten.

Die USA, Königreich bei der Menschenrechtsverletzung, das große Land und die Quelle des Menschenhandels, diffamieren uns. Das ist völlig unlogisch und ein konzentrierter Ausdruck der feindseligen Politik gegen uns.

Das Ödland, wo große die Welt in Erstaunen versetzende Menschenrechtsverletzungen schalten und walten, sind eben die USA.

Das selbst ist ja höhnisch, dass diese USA von irgendeiner „Menschenhandelsfrage“ faseln.

Als das Misslingen ihrer Anti-Korea-Politik mit jedem Tag noch anschaulicher wird, beschäftigen sie sich mit der Fabrizierung solcher unsinnigen Dokumente von der böswilligen Absicht aus, mit der Methode – unser Ansehen zu trüben – internationale Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken und unsere Gesellschaftsordnung zusammenstürzen zu lassen.

Je unverhohlener die Absicht der USA zum Antasten unserer Ordnung entlarvt wird, desto höher werden wir die Linie für die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Atomstreitkräfte tragen und selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft qualitativ und quantitativ verstärken.

Die USA müssen sich über unsere veränderte strategische Stellung und Lage im Klaren sein und – losgelöst von der blödsinnigen Feindseligkeit – uns in neuer Weise gegenüberstehen.

AiP-D Meinung: Die USA als Hauptverursacher und Drahtzieher aller gravierender Menschenrechtsverletzungen weltweit sollten erst einmal vor ihrer eigenen Türe kehren. Statt erfundene und fabrizierte „Beweise“ für angebliche Menschenrechtsverletzungen und Menschenhandel durch die DVR Korea zu liefern, sollten sie sich an die eigene Nase fassen und endlich den eigenen unseligen Menschenhandel, Organhandel für Reiche und andere widerwärtige Praktiken wie Folter, Erpressung, Morde usw. weltweit einstellen und dafür büßen. Uneingeschränkte Solidarität gebührt einzig und allein der stolzen und souveränen DVR Korea, in der die wahren Menschenrechte gewährt werden und das Volk ein Leben ohne Ausbeutung und Unterdrückung nach Herzenslust in höchster Würde führen kann. Davon konnten wir uns auf unserer Delegationsreise mit eigenen Augen überall überzeugen!


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Ergänzung unseres Artikels zum Thema, die auch eine AiP-D Meinung umfasste, veröffentlichen wir hier die Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea:

Der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea gab am 15. Mai auf die Frage eines Journalisten der KZNA die Antwort in Bezug darauf, dass die massenweise Ver- und Entführungsaffäre über die DVRK-Bürgerinnen durch die südkoreanische Behörde keinen Schluss findet, wie folgt:

Wie allen bekannt, die südkoreanische Behörde, die auf intrigante Machenschaften gegen die Republik aus ist, verübte einen böswilligsten Terrorakt, in der Aufhetzung von Gangster des Geheimdienstes in Ningpo der Provinz Zhejiang, China, die DVRK-Bürgerinnen im hellen Tage massenweise ver- und entführt zu haben.

Dies ist eine grobe Verletzung gegen die Würde und die Macht der Republik, eine unverzeihliche politische Provokation, die die Nord-Süd-Konfrontation und die Spannung der Lage beabsichtigt, und ein nie da gewesenes, extrem großes Verbrechen, das die Menschrechte unserer Bürger grausam verletzt.

Sofort nach der Entstehung der Affäre verurteilten wir ernsthaft die barbarische Handlung der südkoreanischen Marionetten und forderten nachdrücklich die südkoreanische Behörde dazu auf, die entführten DVRK-Bürgerinnen unverzüglich bedingungslos zurückzuschicken und eine sachliche Maßnahme zu treffen, sodass ihre Eltern in Seoul mit ihren Töchtern persönlich treffen können.

Trotzdem lehnte die südkoreanische Behörde die grundlegende humanitäre Forderung der betreffenden Eltern ab, sperrte die Entführten in Einzelzellen ein und versperrte ihnen den Kontakt mit den Massenmedien. Und sie schwätzte nur noch ein Wort „freiwillige Abwanderung aus dem Norden“.

Die unmenschliche Handlung der südkoreanischen Behörde ist nicht mehr anders als ein inhumanes Verbrechen, das die grundlegendsten Rechte, die bei der Menschenrechtserklärung der Welt und den betreffenden internationalen Menschenrechtskonventionen deutlich festgelegt sind, verneint.

Die Tatsache beweist, dass die Machthaber Südkoreas, die unseren auf dem VII. Parteitag der PdAK veröffentlichten, wohlgesinnten und großzügigen Maßnahmen zur Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen nicht entgegenkommen und im Gegenteil die DVRK-Bürgerinnen zwangsweise gefangen nehmen, Menschenrechtsverbrecher, die ihresgleichen in der Welt suchen, und eine Schar der Verräter an der Nation sind.

Was infrage kommt, ist gerade, dass die USA und der Westen, die von „Schutz und Beförderung der Menschenrechte“ immer redeten und die Frage der Menschenrechte anderer Länder rücksichtslos problematisierten, egal, ob sie recht oder unrecht sein mag, über dem institutionellen Verbrechen – Verletzung der Menschenrechte – durch Südkorea wie diesmalige Affäre alle ihre Münder verschlossen haben.

Die Familienangehörigen der Entführten schickten jeweils dem Hochkommissar für Menschenrechte und dem Vorsitzenden des UN-Menschenrechtsrates die Briefe, in denen sie das Verbrechen der südkoreanischen Behörde anklagen und die sofortige Maßnahme fordern.

Die UNO und die internationalen Organisationen für Menschenrechte sollten beherzigen, die Handlung mit dieser Affäre sei das Kriterium für die Aufrichtigkeit ihres „Schutzes und ihrer Beförderung der Menschenrechte“, das inhumane Verbrechen der südkoreanischen Behörde mit Recht problematisieren und die betreffende Maßnahme dazu treffen, die DVRK-Bürgerinnnen zu ihren Familien so schnell wie möglich zurückzuschicken.


Südkoreanischer Staatsterror gegen Bürger der DVR Korea in der VR China

Eine von den 12 Mädels, die vom südkoreanischen Geheimdienst nach Südkorea entführt wurden, ist angeblich gestorben

Anfang April wurden 12 junge Frauen, die in einem Restaurant in der Provinz Zhenjiang, VR China, gearbeitet haben, von dem südkoreanischen Geheimdienst nach Südkorea entführt.

Erst nach Ankunft in Seoul, Südkorea, konnten sie feststellen, daß man sie belogen hatte, denn der ehemalige Chef des Restaurants in China, der schon seit langem von dem südkoreanischen Geheimdienst durch Geldbestechung erkauft wurde, hat die Frauen belogen, daß sie zu einem neuen Restaurant in einem anderen Land umziehen werden.

So kamen die Frauen unbewußt und unter ständlicher Bewachung nach Südkorea.

Seit ihrer Ankunft fordern die Frauen, sie nach Pyongyang zurückzuschicken, denn Sie wollen wieder nach Hause zu ihren Familien und nicht in Südkorea als Betrogene in Tränen leben.

Sie sind in Isolierzellen eines Gefängnisses eingesperrt und werden täglich geistig und physisch gefoltert.

So haben einige der Frauen vor wenigen Tagen mit dem Hungerstreik begonnen, denn Sie wollen unbedingt nach Hause.

Fast alle sind dadurch bewußtlos geworden, und eine davon soll angeblich gestorben sein, und es wurde bis heute nicht bekanntgegeben, wer genau gestorben ist.

Die Behörden Südkoreas haben die Kontakte der Frauen nach Außen völlig isoliert, so dass keiner die Wahrheit erfahren kann, sogar das Treffen mit den Medien ist ganz und gar ausgeschlossen.

Die Frauen wissen sogar überhaupt nichts davon, daß es am 03.05. in Pyongyang eine Pressekonferenz von den Familienangehörigen und den Mitarbeiterinnen, die die Entführung von Anfang an zusammen erlebt haben und danach nur mit Mühe und Not und viel Glück vom Restaurant in China zurück nach Pyongyang gekehrt sind, und den in- und ausländischen Journalisten gab.

Es gibt auch im Innenhof Südkoreas die Stimme der Verzweiflung, denn die Behörden haben dieses „Ereignis des gruppenmässigen Fliehens nach Südkorea“ komischerweise ganz schnell wie ein Blitz berichtet und verbreitet, doch seit einem Monat nach ihrer „Ankunft in Seoul“ wagen die Behörden nicht, ein öffentliches Interview der Frauen zu gestatten.

Das alleine beweist schon genug, daß es sich um ein Ergebnis der staatlichen Entführungs-Aktion der südkoreanischen Behörde handelt.

Viele behaupten, daß es keine einfache Frage ist, wenn wirklich eine von den Frauen gestorben ist.

AiP-D Meinung: Die „westliche Wertegemeinschaft“ wird nicht müde, ihnen nicht genehme Staaten und Regierungen auf sog. „Menschenrechtsverletzungen“ anzusprechen. Dabei lassen sie keine Lüge aus, um diese Länder zu diskreditieren. Der staatsterroristische Akt der südkoreanischen Behörde, unschuldige junge Frauen en masse nach Südkorea entführen zu lassen zeigt eindeutig, wo die Menschenrechte am Schlimmsten mit Füßen getreten werden. Südkorea ist eine Tundra der Menschenrechtsverletzungen, die nur noch von ihrem Meister, den US-Imperialisten, übertroffen wird, die ihnen ja auch die Anweisungen zur „demokratischen“ Unterdrückung von abweichenden Meinungen, Gewerkschaftlern, Medienvertretern und Oppositionellen durch das notorische faschistische „Nationale Sicherheitsgesetz“ geben.

Wir fordern die südkoreanische Marionettenbehörde ultimativ auf, die unschuldigen jungen Frauen sofort in ihre Heimat und zu ihren Familien zu entlassen, ihnen Wiedergutmachung zuteil werden zu lassen und jedwede Provokation des friedliebenden Nordens der Republik und seiner Bevölkerung zu unterlassen. Weiter fordern wir die ehrlosen südkoreanischen Lakaien und ihre soufflierenden US-imperialistischen Herrscher auf, ihre Sünden, die ja zum Himmel schreien – wenn auch verspätet – zu bereuen, Abbitte zu leisten und in die Mülltonne der sonst so stolzen koreanischen Geschichte zu verschwinden! Für solche menschenverachtenden Bestien ist auf diesem Planeten kein Platz mehr!

Zudem fordern wir die UNO, die sich stets nicht zu schade ist, den schlecht schauspielenden sog. „Zeugen“ von angeblichen „Menschenrechtsverletzungen“ in der DVR Korea breiten Raum einzuräumen und von Lügen durchsetzte sog. „Menschenrechtsberichte“ am laufenden Band zu produzieren, auf, endlich ihrer wahren Mission nachzukommen, dieses himmelschreiende Unrecht zu untersuchen, Südkorea und die US-Imperialisten hierfür scharf zu verurteilen und endlich mit empfindlichen Sanktionen für ihr widerwärtiges Handeln zu belegen!

Freiheit und Gerechtigkeit

für die jungen Frauen aus der DVR Korea!


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Die USA veröffentlichten den „Jahresbericht über Menschenrechte“ und diffamierten uns dabei verzweifelt. Diesbezüglich antwortete am 15. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Am 13. April problematisierten das USA-Außenministerium in einem „Bericht über die Menschenrechte in jedem Land 2015“ erneut die Menschenrechtslage in unserer Republik und faselte von der von Lügen und Erdichtungen durchdrungenen Verunglimpfung und Verleumdung gegen uns.

Alle im obigen Bericht erwähnten Erscheinungen wie „Verneinung des Freiheitsrechts“, „Verwaltung der Lager für politische Häftlinge“, „willkürliche Hinrichtung“, „Menschenhandel“ und „Zwangsarbeit“, die es in unserem Land gäbe, gibt es bei uns niemals. Daher sind dies völlige Lügen.

Die USA problematisieren jährlich die Menschenrechtsfragen in anderen Ländern. Aber tatsächlich sind eben sie ein menschenrechtsverletzender Staat, der auf der Anklagebank verurteilt werden sollte.

Die USA sind ein unmenschliches Ödland, wo grausame Rassendiskriminierung und verschiedenartige Verbrechen schalten und walten und allerlei die Welt in Erstaunen versetzende Menschenrechtsverletzungen stattfinden.

Überall in der Welt befassen sich die USA mit der Aggression und Einmischungen und verüben unverhohlene grausamste Menschenrechtsverletzungen wie wahllose Ermordung unschuldiger Menschen.

Unter dem Vorwand der „Menschenrechtsverfechtung“ entstanden durch die „Farbenrevolution“ in der Nahost-Region grausame Unruhen wie Staatsumsturz und Konflikte im Innern der Nationen. Daher wurde in der Welt die schlimmste Flüchtlingslage verursacht. Deren Urheber sind eben die USA.

Die USA benehmen sich wie „Menschenrechtsrichter“, um ihr hässliches wahres Gesicht als König der Menschenrechtsverletzungen zu verbergen. Das selbst ist ja völlig blödsinnig.

Diesmal quatschten die USA Unsinn über die Menschenrechtslage in 199 Ländern. Offen gesagt haben die USA keinerlei elementarste Bindung und Berechtigung an den Menschenrechten. In solcher Lage gibt es in der Welt keinen Menschen, der ihren böswilligen Verleumdungen – sich an den anderen festzuhalten – Gehör schenkt.

Für die USA wird es besser sein, das weitere Klammern an unnötigen Protokollen wie „Bericht über Menschenrechte“ zu beenden und vor der eigenen Tür zu kehren.

Die Veröffentlichung des „Berichts über Menschenrechte“ seitens der USA enthält dementsprechende Gefährlichkeit, dass sie eine aggressive Maschinerie ist, die zum Ziel hat, mit hartnäckigen Intrigen die Ordnungen anderer Länder umzustürzen und ihre nach Vormacht strebenden Absichten zu realisieren.

Dass sich die USA an den gegen unsere Republik gerichteten Rummel um „Menschenrechte“ unbeirrt klammern – das ist die äußerst böswillige Feindseligkeit, unser internationales Ansehen zu beflecken, durch den Zusammenbruch unseres Innern ihre böse Absicht auf den „Umsturz der Ordnung“ um jeden Preis realisieren zu versuchen.

In der Lage, dass sich die USA mit militärischen Bedrohungen und Sanktionen gegen die DVR Korea, die auf den „Umsturz unserer Ordnung“ lauern, und unter dem Vorwand der „Menschenrechtsfrage“ an totalen Druck auf uns weiterhin klammern, werden wir alle dementsprechende Maßnahmen treffen, damit die USA bis ins Mark bereuen werden.


DVR Korea: Antwort des Sprechers des Außenministeriums

In Bezug darauf, dass sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen gemeinsames Militärmanöver von USA und Südkorea abwandte, antwortete am 2. April der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf Frage des Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA).

In Bezug darauf, dass die USA trotz unserer Warnung und einstimmigen Verurteilung der internationalen Gesellschaft hartnäckig die aggressiven gemeinsamen Militärübungen „Key Resolve“ und „Foal Eagle 16“ verübten, forderte die DVRK den UN-Sicherheitsrat dazu auf, Dringlichkeitssitzung einzuberufen.

Der Sprecher erwähnte, dass die DVRK diese Anklage eingereicht hatte, weil diese gemeinsame Militärübungen in Hinsicht auf deren Umfang und Charakter den internationalen Frieden und Sicherheit zerstörten und das in der UN-Charta festgelegte Prinzip der Achtung der Souveränität am brutalsten verletzten. Des Weiteren antwortete er wie folgt:

Diesmal wandte sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen die erwähnten Militärübungen ab. Das stellte vor aller Welt bloß, dass er sowohl seine Aufgabe für Frieden und Sicherheit als auch seine Gerechtigkeit, Leben in seiner Tätigkeit als eine internationale Organisation, über Bord warf und zu einem den USA treuen politischen Instrument herabgesunken ist.

Er ist nicht in der Lage, das von den USA als ständiger Mitgliedstaat des UN-Sicherheitsrates verübte Getue – Aggressionskrieg, Massenmord und Staatsterror – zwar auf die Tagesordnung zu setzen, aber gibt nur Jaworte zu Gewaltherrschaft und Willkür dieses Staates.

Der UN-Sicherheitsrat verschließt die Augen vor der Gefahr eines Nuklearkrieges, die durch über ein halbes Jahrhundert währende gemeinsame Militärmanöver der USA heraufbeschworen wird. Damit verlor er sogar die moralische Würde, ganz zu schweigen vom politischen und juristischen Recht dazu, Sanktionen über uns zu verhängen.

Solange das Atomkriegsmanöver, ein konzentrierter Ausdruck der Anti-Korea-Politik der USA, nicht aufhört und sich der UN-Sicherheitsrat, der den internationalen Frieden und ebensolche Sicherheit verteidigen sollte, davon abwendet, wird unsere Republik das gerechte Recht auf die Selbstverteidigung weiterhin ausüben, um sich mit eigener Kraft zu verteidigen.

Wir verfügen über selbstverteidigende Abschreckungskraft, die allerlei Bedrohungen, Erpressungen und Aggressionsmachenschaften seitens der USA unterbinden kann, und ihre Macht wird mit der Zeit in qualitativer und quantitativer Hinsicht noch felsenfester gefestigt.

AiP-D Meinung: Die Welt sollte der DVR Korea und ihrer Führung zu tiefst dankbar sein, dass sich das koreanische Volk den fortwährenden Einmischungs- und Umsturzversuchen seit 70 Jahren erfolgreich widersetzt und die DVR Korea dabei nach Kräften unterstützen. Sie ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle unterdrückten und ausgebeuteten Völker und Nationen, die zu schwach sind, sich des krakenhaften Zugriffs der US-Imperialisten und ihrer Speichellecker zu erwehren.

Die UNO ist zu einem Gremium verkommen, das den US-Imperialisten und ihren Helfershelfern Tür und Tor für deren menschenverachtende Aggressionen öffnet und sogar dabei zuschaut, wie die USA z. B. im Irak ohne UNO-Mandat in das Land einfielen, in dem sie die Beweise für angeblich vorhandene Massenvernichtungswaffen fälschten, einen legitimen und vom Volk gewählten Präsidenten ermordeten und somit die Grundlage für die heutige katastrophale Lage nicht nur im Irak geschaffen haben. Dem vorgelagert sind unter Missbrauch der UNO und des UN-Sicherheitsrates stets die Absegnung von Entwaffnungsphantasien der US-Imperialisten und Sanktionen, denn sie sind feige und würden sich niemals einem ebenbürtigen Gegner stellen! So werden also Nationen zu zahnlosen Tigern degradiert, bevor man sie sturmreif schießen und dann erobern kann. Feiger geht es nun wirklich nicht mehr!

Wir fordern die UNO auf, endlich für Gerechtigkeit auf der internationalen Arena zu sorgen, die USA und ihre willfährigen Lakaien zu isolieren, endlich Sanktionen gegen diese auszusprechen und von der internationalen Staatengemeinschaft wegen fortwährender grausamster Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenrechte als Aussetzige auszuschließen, bis sie wahre Reue zeigen, ihrer Verantwortung voll gerecht werden (in dem sie u. a. ihre ehemaligen und amtierenden Staatschefs und deren Regime dem Internationalen Gerichthof in Den Haag überstellen, wenn er dann endlich zu einem gerechten Gerichtshof umgewandelt wurde), Schadenersatz und Aufbauhilfe in den von ihnen unterdrückten und ausgebeuteten Nationen leisten, und sie sich so evtl. in fernerer Zukunft wieder einen Platz in der Völkergemeinschaft erarbeitet haben!


KCNA: Miserable Human Rights Situation in U.S. and Western Countries Disclosed – Teil 2

Wir veröffentlichen nun den zweiten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.

Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.

Pyongyang, February 26 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies in an indictment issued on Feb. 23 disclosed that the U.S. and western countries wantonly violated rights of the peoples of other countries under the signboard of „human rights“ and „democracy.“
According to it, the U.S. set up „cultural centers“ and „information services“ in more than a hundred countries of the world to systematically provide them with periodicals spreading the reactionary idea and American-style way of life.
Radio Free Asia set up in January, 1994 has broadcast in various national languages for 15 hours every day, 80 percent of its programs are aimed at spreading Yankee-style culture and slinging mud at the ideologies and culture of other countries.
Some countries of the EU and Japan have massively produced and spread reactionary publications slandering the ideologies and social systems of other countries and benumbing the sound thinking of people.
The U.S. and western countries put under their control the majority of international information exchange after seizing the three fourths of the world websites. They are making desperate efforts to quell the voices representing progress and justice and embellish their unpopular social system against human rights.
They prodded dissident forces in relevant countries into fostering social confusion and chaos and put pressure on their governments for taking actions against them under the pretext of „human rights abuses.“ In the long run, they staged military intervention in sovereign countries under the excuse of „protection of human rights.“
The U.S. had committed over 900 cases of operations for assassination and terror against prominent political figures and leading government officials of various countries from 1961 to 1976.
Its scenario to overturn the regimes of sovereign states still goes on in such anti-imperialist independent countries as Bolivia, Venezuela and Ecuador.
The U.S. and western countries are wantonly violating international laws adopted to prevent genocide and punish those involved in it under the signboard of „anti-terrorism war.“
About 14 000-110 000 innocent people died every year from 2001 to 2011 due to the U.S.-led „anti-terrorism war.“
For just 5 years since the U.S. invasion of Iraq in March, 2003, 1 205 000 Iraqi people were killed, a million missing, and nearly half of them are children. weiterlesen


KCNA: Miserable Human Rights Situation in U.S. and Western Countries Disclosed

Wir veröffentlichen den ersten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.

Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.

Pyongyang, February 24 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies issued an indictment on Feb. 23 to disclose the fact that the U.S. and western countries are the tundras of the human rights.
According to it, in the U.S. about 200 000 persons are engaged in stamping out the progressive ideas and there are more than 21 000 violent bodies.
According to the Sentencing Project, a non-governmental organization, in the U.S. more than 5 800 000 persons have no right to vote because of their previous offenses.
As for the expenses for the U.S. presidential election campaign, Lincoln spent 100 000 dollars in his election campaign in 1860 and its expenses increased to a billion dollars in 2000 and 1.7 billion in 2004.
At least 2 billion dollars were spent in the presidential election campaign in late October, 2012 between Obama who stood as a candidate from the Democratic Party for reelection and Governor of Massachusetts State Romney.
According to the information disclosed at the hearings of the Judiciary Committee of the U.S. Senate in March, 2011, 14 percent of the religious discriminations reported in the U.S. were against Muslims which are less than 1 percent of the population.
Tokyo Shimbun and AFP in Jan. 2015 reported that nearly 20 cases of fire, violence, etc. took place against mosques and Muslims in France recently.
In Germany a movement against Muslims is assuming an organized nature. Pegida (Europeans against Muslim in Western) was organized in Dresden in October, 2014 and 8 regional organizations against Muslim appeared in Bayern State.
In Sweden 66 percent of the mosques were damaged by violence in 2014 and 44 percent of them were exposed to various forms of threat. weiterlesen


DVR Korea: Für die Verstärkung der Landeskraft

160107 - Naenara - Völlig erfolgreicher Test von erster Wasserstoffbombe - Titelbild

Die Nachricht über den erfolgreichen H-Bomben-Test bewegt heute alle Koreaner. Auf den militärischen Posten, Arbeitsplätzen, Straßen, Dörfern und in Wohnungen sind Hochrufe zu hören.

Die Koreaner erlebten den Schmerz der Heimatlosen, die Kriege für die Befreiung des Landes und für dessen Schutz wie auch die waffenlose Auseinandersetzung mit den USA, wobei sie aus tiefster Seele spürten, dass die Waffe des Songun (nämlich Armeebevorzugung) ein siegreicher Schutzdegen zur Gewährleistung des Schicksals, der Würde und des Gedeihens des Heimatlandes ist.

„Jedes Land, ob groß oder klein, wird zum Sklaven, wenn es zur Selbstverteidigung nicht fähig ist. Wenn es aber die Kraft für selbständige Verstärkung besitzt, wird es Sieger. Als wahres Zeichen des mächtigen Staates gelten die Größe des Führers, die Macht des engen Zusammenschluss und die starke Wehrkraft.“

Diese Wahrheit der Geschichte erkannte das koreanische Volk im langjährigen und harten Revolutionskampf. In diesem Zeitpunkt mit dem Ereignis in der Nationalgeschichte erinnern sich die Koreaner an eine Geschichte.

Es war Anfang der 1960er Jahre. Präsident Kim Il Sung zeigte den Mitgliedern des Politbüros den Entwurf des Beschlusses über den Kurs auf die parallele Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung, den er persönlich erarbeitet hatte. Er fragte sie über ihre Meinung. Die Funktionäre erwiderten, man solle den Kurs unbedingt durchsetzen. An jenem Tag bekräftigte der Präsident: Man soll trotz allen Mangels im Leben den Wirtschaftsaufbau und die Landesverteidigung gleichzeitig vorantreiben, um die Souveränität des Landes zu verteidigen.

Auf der 5. Plenartagung des ZK der PdAK in der 4. Wahlperiode wurde die Kampflosung „In der einen Hand das Gewehr, in der anderen Hand Hammer und Sichel!“ vorgelegt. Seitdem vergingen viele Jahre.

Während des Schweren Marsches, den die Koreaner in den 1990er Jahren wegen der Isolierungs- und Erdrosselungsmachenschaften der Imperialisten und wiederholten Naturkatastrophen durchführen mussten, erinnerte sich der Feldherr Kim Jong Il an die 1960er Jahre, in denen der Kurs auf die parallele Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung vorgelegt wurde, und setzte den Weg des Songun für die Verstärkung der Landeskraft fort.

160107 - Naenara - Völlig erfolgreicher Test von erster Wasserstoffbombe - 02 - Titelbild

Auf dem Weg von Songun erzielte die DVRK in zweimaligen unterirdischen Atomtesten in den Jahren 2006 und 2009 Erfolge und wurde eine Atomacht, was ein großes Ereignis in der Nationalgeschichte war.

In der Geschichte der koreanischen Revolution ist die Plenartagung des ZK der PdAK im März 2013 von wichtiger Bedeutung. Marschall Kim Jong Un legte den Kurs auf die parallele Entwicklung der Wirtschaft und der nuklearen Streitkräfte vor.

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Nach knapp 3 Jahren nach Verkündung des neuen Kurses erschütterte das Donnergetöse des ersten H-Bomben-Testes in der DVRK die Welt. Die ganze Armee und Bevölkerung, die von dem Ereignis der Nationalgeschichte erfahren haben, schätzen den Marschall hoch, der die unvergänglichen Verdienste der großen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il weiter geltend macht und die helle Zukunft der Nation zuverlässig garantiert.

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Kim Jong Un: Unterzeichnung des historischen Befehls des ZK der Partei der Arbeit Koreas zur Durchführung des 1. Wasserstoffbombentestes

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Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender des Verteidigungskomitees der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, erteilte am 15. Dezember Juche 104 (2015) in Vertretung der PdAK seinen Befehl zum ersten Wasserstoffbombentest von Juche-Korea und unterschrieb am 3. Januar 2016 diesen schriftlichen Befehl endgültig.

Veröffentlicht wurde die Erklärung der Regierung der DVRK in Bezug auf ersten Wasserstoffbombentest von Juche-Korea, der nach dem strategischen Beschluss der PdAK durchgeführt wurde.

Näheres auch unter dieser Vor-Ort-Anleitungsseite

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DVR Korea: Erster erfolgreicher Wasserstoffbombentest

Erklärung der Regierung der DVRK

Völlig erfolgreicher Test von erster Wasserstoffbombe
in Juche-Korea

Die ganze Armee und das gesamte Volk im Lande unterstützen von ganzem Herzen den kämpferischen Aufruf der PdAK und erheben sich tatkräftig zum Generalangriff dafür, den endgültigen Sieg der koreanischen revolutionären Sache näherzurücken, und machen große Fortschritte, indem sie von Tag zu Tag glänzende Wunder- und Großtaten vollbringen. In dieser bewegenden Zeit geschah ein großes Ereignis, das in die Annalen der 5000-jährigen Geschichte der Nation glänzend eingehen wird, und erschüttert die ganze Welt.

Nach dem strategischen Entschluss der PdAK wurde am 6. Januar Juche 105 (2016) um 10 Uhr der erste Test der Wasserstoffbombe in Juche-Korea erfolgreich durchgeführt.

Durch diesen Test der Wasserstoffbombe, die hundertprozentig gestützt auf unsere Klugheit, Technik und Kraft gebaut wurde, wurde völlig bestätigt, dass die technischen Daten der von uns neu entwickelten Versuchswasserstoffbombe präzis sind. Ferner wurde die Macht der verkleinerten H-Bombe wissenschaftlich fundiert begründet.

Es wurde auch bestätigt, dass dieser mit Sicherheit und einwandfrei durchgeführte Test auf die ökologische Umwelt gar keine negative Wirkung ausübte.

Diesmaliger H-Bombe-Test bedeutet eine höhere Etappe der Entwicklung unserer Atomstreitmacht.

Dieser in die Geschichte besonders eingehende Test wurde am einwandfreisten erfolgreich durchgeführt, sodass die DVRK mit Fug und Recht in die erste Reihe der Atommächte, die auch sogar die H-Bombe besitzen, eintrat und unser Volk den Geist der würdevollen Nation, die über die mächtigste nukleare Abschreckungskraft verfügt, an den Tag legte.

Dieser von unserer Republik unternommene Wasserstoffbombentest ist ein selbstverteidigende Maßnahme dazu, vor der mit jedem Tag zunehmenden atomaren Bedrohung und Erpressung der feindseligen Kräfte mit den USA an der Spitze die Souveränität des Landes und das Existenzrecht der Nation konsequent zu verteidigen und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel und die Sicherheit der Region zuverlässig zu gewährleisten.

Seitdem das Wort „Feindseligkeit“ zur Welt gekommen ist, sucht die Feindseligkeit der USA gegen unsere Republik in Hinsicht auf Verwurzeltheit, Bösartigkeit und Hartnäckigkeit ihresgleichen.

Sie üben die auf ewig unverzeihliche beispiellose politische Isolierung, Wirtschaftsblockade und militärischen Druck aus, weil wir unterschiedliche Ideologie und Gesellschaftsordnung haben und vor ihren Aggressionsambitionen nicht unterwürfig sind, und sind darauf aus, sogar das nukleare Inferno anzurichten. Solche bösartige Räuberbande sind gerade die USA.

Die Koreanische Halbinsel, wo die Schlagverbände mit atombetriebenem Flugzeugträger, strategische Flugstafetten mit atomaren Schlagmitteln und alle anderen nuklearen Schlagmittel eingesetzt werden, und deren Umgebung werden zu dem weltgrößten Brennpunkt und Entzündungspunkt des Atomkrieges.

Im Komplott mit den feindseligen Kräften klammern sich die USA an die verschiedenartigen Wirtschaftsblockaden gegen die DVRK und listige „Menschenrechts“-Intrigen und versuchen wie besessen, unseren Aufbau des starken aufblühenden Staates und die Verbesserung des Volkslebens zu verhindern und einen „Umsturz der Gesellschaftsordnung“ zu verwirklichen.

Unsere Republik steht den USA, Rädelsführer der Aggression, die mit vielen verschiedenartigen nuklearen Mordwaffen auf unsere Republik abgesehen haben, gegenüber. Deswegen ist unser Wasserstoffbombebesitz der Gerechtigkeit ein gesetzmäßiges selbstverteidigendes Recht und ein gerechtes Vorgehen, das niemand zu nörgeln wagt.

Der wahre Frieden und ebensolche Sicherheit werden weder von irgendeiner unterwürfigen Bitte noch auf dem kompromissbereiten Verhandlungstisch realisiert.

Die heutige strenge Wirklichkeit beweist erneut klar die eiserne Wahrheit, dass sein eigenes Schicksal nur mit eigener Kraft verteidigt werden soll.

Es ist nichts blödsinniger, als vor der grausam herfallenden Schar Wölfe seine Jagdflinte herunterzulassen.

Der glänzende große Erfolg unserer Republik beim diesmaligen Wasserstoffbombentest ist eine historische Großtat und ein Ereignis in der nationalen Geschichte, welche die ewige Zukunft der Nation felsenfest gewährleisten.

Die DVR Korea ist ein wahrer friedliebender Staat, der alle Anstrengungen dafür unternimmt, die bösartige Absicht der USA zum Atomkrieg zum Scheitern zu bringen und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel und die Sicherheit der Region zu gewährleisten.

Als verantwortlicher kernwaffenbesitzender Staat wird unsere Republik – wie schon erklärt – nicht zuerst die Atomwaffen einsetzen, solange die feindseligen Aggressionskräfte unsere Souveränität nicht verletzen, und in allen Fällen keine Weitergabe von diesbezüglichen Mitteln und Technologien vornehmen.

Solange der bösartigen Anti-Korea-Politik der USA ein Ende gesetzt wird, wird es unsere Unterbrechung der Entwicklung von Atomwaffen und unseren Verzicht auf diese Waffe geben, auch wenn der Himmel einstürze.

Unsere Armee und unser Volk werden unsere gerechte atomare Abschreckungskraft, die die ewige Zukunft der koreanischen revolutionären Sache standfest gewährleistet, qualitativ und quantitativ weiterhin verstärken.

Das Juche-Korea, das nach der Linie der großen PdAK für parallele Entwicklung voranschreitet, wird immerwährend gedeihen.

6. Januar Juche 105 (2016)

Pyongyang