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Am Freitag, den 10. Februar d. J., weilte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth zur Begrüßung des neuen Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong (박남영), in der Botschaft.
Genosse Pak Nam Yong überbrachte uns die revolutionären Kampfesgrüße des Zentralkomitees der ruhmreichen Partei der Arbeit Koreas (ZK der PdAK) an unsere Organisation, verbunden mit den Worten hoher Anerkennung für unsere unermüdliche Arbeit im Kampf gegen den US-Imperialismus, seine Vasallen und Hintermänner. Beim anschließenden Bankett kam es zu einem mehr als herzlichen Meinungsaustausch zwischen dem Botschafter und den Delegationsteilnehmern. Wir überreichten einige Begrüßungsgeschenke, u. a. wieder eine historische Ausgabe des ND aus dem Jahre 1951 von den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten. Der Genosse Botschafter überreichte zum Dank unserem Vorsitzenden einen wertvollen Bildband vom Palast der Sonne Kumsusan (Sonnenpalast Kumsusan), der bei allen Delegationsteilnehmern große Begeisterung auslöste.
Im Rahmen der Veranstaltung kam es zu einem weiteren beeindruckenden Ereignis, als der Leiter der Abteilung Singebewegung im Kollegium der AiP-D, Genossen B. B., eine Urkunde für seine aktive Solidaritätsspende für die unter einer schweren Naturkatastrophe leidenden Menschen im Nordgebiet der Provinz Nord-Hamgyong überreicht bekam.
Zum Abschied überraschte uns der Genosse Botschafter, in dem er aus Verbundenheit unserem Vorsitzenden für alle eine große Portion Kimchi für unsere Gesundheit mitgab. Er liess es sich auch nicht nehmen, uns noch außerhalb des Botschaftsgeländes bis wir außerhalb der Sichtweite waren herzlich hinterherzuwinken.

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Um den Standpunkt und die Einstellung der südkoreanischen Behörde bezüglich des von Liebe zu Vaterland und zu Nation erfüllten Aufrufes unsrer Republik vor der ganzen Nation und der internationalen Gesellschaft klar und eindeutig zu bestätigen, sendete am 17. Februar der Konsultativrat für Nationale Aussöhnung folgende offene Fragestellungen:
1. Ist die südkoreanische Behörde dazu bereit, unseren realen Vorschlag zur Beseitigung der zugespitzten militärischen Zusammenstöße und der Kriegsgefahr zwischen dem Norden und dem Süden aufzunehmen?
Die zugespitzten militärischen Zusammenstöße und die Kriegsgefahr zwischen beiden Seiten zu bannen – das ist ein Ausgangspunkt für Frieden und Vereinigung und dringliche Forderungen aller Landsleute.
Dennoch stempelt die südkoreanische Behörde unserern Vorschlag ohne jeden Grund als „friedliche Offensive für die Tarnung“ und „unaufrichtige und betrügerische Gesprächsoffensive“ ab, ohne dieser wahren Absicht nachzuforschen.
Wir möchten die Frage stellen, warum die südkoreanische Behörde für keine Tarnung, sondern echten Frieden, am Anfang des neuen Jahres im Komplott mit den äußeren Kräften verschiedenartige Kriegsübungen gegen den Nord wie taktische Übung in der grimmig kalten Zeit und Raketenalarmübung inszeniert hat und im März mit den USA das gemeinsame Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ abzuhalten versucht.
Die oben genannte Behörde muss auf ernsthafte Frage – Verbesserung oder Katastrophe der innerkoreanischen Beziehungen und Beseitigung oder Verschärfung der militärischen Konfrontation – klar und eindeutig antworten. weiterlesen
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Der Rat für Menschenrechte Südkoreas veröffentlichte am 23. Dezember 2016 die Untersuchung über die Menschenrechtsverletzungen in Südkorea, die 10 Verbrechen von den zahlreichen Verbrechen der Menschenrechtsverletzungen durch die Clique um Park Geun Hye im Jahr 2016 entlarvt.
Die Untersuchung erhellt die Todsünde der Clique um Park Geun Hye über die kollektive Ver- und Entführung.
Ihre Clique verübte das nie da gewesene Spitzenverbrechen, am 5. April 2016 mehr als 10 DVRK-Bürgerinnen, die im Ausland im Dienst gewesen waren, massenweise ver- und entführt und zwangsweise nach Südkorea verschleppt zu haben.
Zudem ist es besonders schlimm, dass die Marionettenbehörde die grausame und boshafte „Bekehrungsaktion“ ausgeübt hat.
Die Untersuchung verurteilt die Machenschaften zur Installation von „THAAD“, die die Basis des Lebens der südkoreanischen Bevölkerung erbarmungslos mit den Füßen tritt.
„THAAD“ ist die Ermordungsausrüstung der USA für den Nuklearkrieg und gibt die starke Elektrowelle und schrecklichen Motorenlärm aus, welche dem menschlichen Leben wie auch der ökologischen Umwelt riesige Schäden zufügen. Deshalb wird es sogar von der US-Militärbehörde als „Waffensystem mit schwerwiegenden Fehlern“ bewertet.
Die Untersuchung entlarvt das böswillige Menschenrechtsverbrechen, das das Volksleben in Südkorea in den Zustand des absoluten Ruins trieb.
Infolge von Korruption, Verderbtheit, Ignoranz und Unfähigkeit der Clique um Park Geun Hye gerieten in diesem Jahr die Wirtschaft Südkoreas in den völligen Bankrott und das Volksleben in elendste Lage.
Die „Staatschulden“ stiegen auf 1,17 Billionen US$, höchste Summe der Geschichte, und die Zahl der südkoreanischen Großunternehmen, die kurz vor dem Bankrott stehen, nahm um 37 % im Vergleich zu 2012 zu. weiterlesen
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Am 3. Februar veröffentlichte der Sprecher der Politischen Abteilung des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes seine Stellungnahme, die die Schmährede des südkoreanischen Marionettenvereinigungsministers gegen unsere Republik verurteilt.
Vor einigen Tagen veranstaltete Hong Yong Phyo, Marionettenvereinigungsminister Südkoreas, eine Sitzung des Beratenden Ausschusses in seinem Ministerium. Bei dieser Sitzung beschirmte und unterstützte er voll und ganz die Konfrontationspolitik von Park Geun Hye gegen unsere Republik, indem er davon faselte, „Parks Regierung habe viel Mühe gegeben, um die Unbeirrtheit der Politik zu bewahren und die Entnuklearisierung im Norden voranzubringen“. Außerdem führte er unverhohlen sein absurdes Gefasel, „ohne Veränderung im Norden sei es schwierig, die Frage über die Denuklearisierung zu lösen“. „Es sei notwendig, die Atomfrage im Norden als Vereinigungsfrage zu betrachten“.
Bei irgendeiner „Verehrungszeremonie zum Heimweh“ in Pavillon Rimjin redete er von der „Lösung der Frage über verstreute Familienangehörige“ und problematisierte uns grundlos. Schließlich ließ er lächerliche Fanfaren erklingen, dass er durch die Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft die „Entnuklearisierung und Veränderung im Norden“ einleiten wird.
Das ist schändliche Handlung in Todesnähe, die darauf abzielt, mit jedem Tag zunehmende Forderungen der Volksstimmung verschiedener Schichten und Klassen in Südkorea nach der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen niederzudrücken und Park Geun Hye, die als eine lebende Leiche im letzten Atem ist, zu retten.
Hong Yong Phyo ist ein Sonderhandlanger, der seit dem Anfang der Amtszeit von Park Geun Hye ihre antinationale und gegen die Vereinigung gerichtete Konfrontation mit derselben Nation voll und ganz lobpreiste und dabei die Rolle als ihr Befürworter spielte, den auch der Sprecher vom Blauen Haus als schändlich betrachtet.
Durch diesmalige Schmährede entlarvte er wiederholt anschaulich, er sei ein Partner von Park Geun Hye und Choe Sun Sil und ihnen hörig.
In verbrecherischer Hinsicht ist er der böswilligste Landesverräter, der den oben erwähnten Weibern in nichts nachsteht, und eine lebende Leiche, die die Befugnis verloren hat, unter diesem Himmel lebendig zu atmen.
Für Hong Yong Phyo, Sonderhandlanger der böswilligen Frau vom Blauen Haus, verruchter gegen dieselbe Nation vorgehender Konfrontationsfanatiker, wäre es ratsam, er sei sich über seine Lage im klaren, dass er zusammen mit Park Geun Hye von der Volksstimmung beurteilt werden muss, und warte auf seinen Tod im Hinterzimmer.
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In Bezug darauf, dass das UNO-Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte unter dem Vorwand der Frage über getrennte Familienangehörige zwischen dem Norden und dem Süden an uns mäkelte, antwortete am 9. Dezember der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 7. Dezember veröffentlichte das UNO-Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte einen „Bericht“ über getrennte Familienangehörige zwischen dem Norden und dem Süden und mäkelte dabei an unserer Republik, indem es allerlei fingierte Materialien wie „Entführung“ von irgendjemandem durch uns nacheinander nannte.
Trotz unseren wiederholten Warnungen veröffentlichte das oben erwähnte Amt zwangsweise seinen gegen uunsere Republik gerichteten „Bericht“, der von Entstellungen und Erdichtungen der südkoreanischen Behörde durchdrungen ist. Das brandmarken wir als eine Feindseligkeit gegen unsere Republik und weisen diesen Bericht entschieden zurück.
Wie schon mehrmals klar und eindeutig erklärt wurde, sind wir in keinerlei Beziehungen mit der sogenannten Entführung. weiterlesen
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Pyongyang, 25. November Juche 105 (2016) (KZNA) – Cha Yong Mi, ein Forscher des Instituts für Abrüstung und Frieden des Außenministeriums der DVR Korea hat am Freitag einen Artikel mit dem Titel „Jene, welche die tollwütige Hündin beschützen, werden garantiert gebissen“ veröffentlicht.
Park Geun Hye, die alle „Staatsangelegenheiten“ von einer Schamanin „diktieren“ liess, hat die Südkoreaner dazu gebracht, sich für ihr eigenes „Land“ zu schämen, und nun hat sie ihnen den „Krieg“ erklärt und schockiert damit die Welt. Park versprach mit weinerlicher Stimme während eines „Treffens zur Entschuldigung vor dem Volk“, ihr Bestes zu geben, um den Skandal aufzuklären, und jetzt verleugnet sie alles, während sie weiter Unsinn redet. Ihre Weigerung zurückzutreten und der von ihr erklärte „Krieg gegen das Volk“ wird von der Öffentlichkeit stark kritisiert.
Ein nasser Frühling bringt schlammige Flüsse hervor. Gemäß diesem Sprichwort hat die Verräterin Park ihre völlige Ignoranz und Selbstgefälligkeit sogar im Ausland enthüllt.
Park forciert trotz des Widerstandes im In- und Ausland die Stationierung des US-Raketenabwehrsystems THAAD, um sich bei ihrem Herrn und Meister, den USA, anzubiedern. Währenddessen hat sie ein Abkommen zum Schutz von Geheimdienstinformationen mit Japan abgeschlossen und somit den regionalen Frieden und die regionale Sicherheit gefährdet.
Es ist sonnenklar, dass sie ihrem miserablen Schicksal nicht entkommen kann, wie hartnäckig auch immer sie sich dagegen sträubt, denn sie hat keine Ahnung mehr davon, wo sie tatsächlich steht und ist weit entfernt davon, den Zeitgeist richtig zu verstehen.
Viele Staaten, die mit ihr Beziehungen unterhielten, die ja nur die Marionette einer Schamanin ist, können kaum noch ihre Ernüchterung über sie unterdrücken.
Jene, welche die tollwütige Hündin beschützen, werden garantiert gebissen und jenen, die weiterhin mit der Park-Clique verkehren, wird nur Schande und Blamage zuteil.
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Gestern nahm eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland an einer Demonstration gegen die südkoreanische Machthaberin Park Geun Hye auf dem Berliner Bebelplatz teil. Dabei bekundeten wir unsere Solidarität mit dem koreanischen Volk, das den tiefen Sumpf aus Korruption, Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft und faschistischer Diktatur austrocknen möchte. Weit mehr als 100 Koreaner und Deutsche trafen sich und gaben ihrem Unmut über die sich rapide verschlechternden Lebensbedingungen in Südkorea Ausdruck. Dabei wurden Transparente wie „Amtsenthebung von Park Geun Hye“, „Park Geun Hye geh‘!“ „Empört Euch!“, „Verurteilt Park Geun Hye!“ und weitere hochgehalten. In verschiedenen Reden wurde auf das Schicksal der Opfer des Sewol-Fährunglücks, des ermordeten Aktivisten Paek Nam Gi und der vielen Verhafteten in Südkorea hingewiesen. Besondere Erwähnung fand der Skandal um die „Beraterin“ der „Präsidentin“ Choe Sun Sil. Es gab Aktionstheater, Musikbeiträge und Trommelwirbel. Anschließend setzte sich der Demonstrationszug in Richtung Alexanderplatz in Bewegung.
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Demonstration gegen Park Geun Hye
26. November 2016, 15.30 Uhr
Berlin, Bebelplatz ggü. der Humboldt-Uni/Unter den Linden
In Südkorea gingen in den letzten vier Wochen mehr als eine Million Menschen auf die Straßen und forderten den Rücktritt der südkoreanischen Machthaberin Park Geun Hye. Am 26.11.2016 werden in Seoul 3,5 Mio. Demonstranten erwartet!
Jeder kann Solidarität mit den Menschen auf den Straßen Südkoreas zeigen, für Demokratie in Südkorea einstehen und gegen Korruption, Betrug und Menschenrechtsverletzung auf die Straße gehen!
Datum: Sonnabend, 26. November, um 15:30 Uhr
Ort: Berlin, Bebelplatz ggü. der Humboldt-Uni/Unter den Linden
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Wie südkoreanische Medien berichten, hat die südkoreanische Machthaberin Park Geun Hye Umfrageergebnissen vom 15. und 16. November 2016 zufolge nur noch 4% Zustimmung in der Bevölkerung. Eine weitere Meinungsumfrage vom 18. November enthüllte, dass sie unter den 20- und 30-Jährigen NULL Prozent Zustimmung findet, während sie unter den 40-Jährigen nur noch 4% unterstützen. Weiterhin veröffentlichte die südkoreanische Hankook Ilbo die Ergebnisse einer Befragung vom 18.11., dass 88,5% der Befragten ihren Rücktritt fordern.
Desweiteren berichtete am 4. November 2016 die südkoreanische Zeitung Herald Economy, dass Hwang Sang Min, ein ehemaliger Professor für Psychologie an der Yonsei Universität in Seoul, das mentale Alter der Machthaberin Park Geun Hye auf das einer 17- bis 18-Jährigen gegenüber normal sozialisierten Menschen einschätzt. Park hatte in ihren 20er Jahren die Schamanin Choe Sun Sil kennengelernt, als Park schon an geistigen Entwicklungsstörungen litt, sagte Hwang. Hwang wurde seiner Professur enthoben, als er im „Präsidentschafts“wahlkampf 2012 enthüllte, dass Park ihrer Rolle als Frau nicht gerecht wurde, weil sie unverheiratet ist, obwohl sie doch physisch eine Frau ist. (Anmerkung: in der koreanischen Tradition ist eine unverheiratete Frau gesellschaftlich niedrig stehend, und dass eine solche Frau in der jetzigen Position ist, ist für viele Südkoreaner [nicht nur Männer!] daher unerträglich).
Wir können nur spekulieren, wie das Verhältnis von Park und Choe zueinander ist. Fakt ist jedoch, dass es die südkoreanische Bevölkerung erzürnt, dass sich Park seit Jahrzehnten Rat für ihre Machenschaften bei einer Schamanin holt. Dies ist gleichbedeutend einer Hexe im Mittelalter bei uns. Dass eine solche „Frau“ die Geschicke eines Landes leitet, ist ein Skandal ohnegleichen. Doch kann dies nur wenig überraschen… schon immer haben die USA, die nicht müde werden, Andere auf „Recht“ und „Gesetz“, auf „Demokratie“ und „Menschenrechte“ fortwährend hinzuweisen, auf solche Elemente und willige Vollstrecker gesetzt und dabei auch nicht vor Militärputsch (Chile: Allende – Pinochet) und „Regime Change“ (Irak, Libyen, Syrien usw.) Halt gemacht, wenn es ihren perfiden Weltherrschaftsinteressen diente und dient.
Dass unsere Lügenmedien sich dabei nur allzugerne zum Handlanger und Wegbereiter machen, beweist die Tatsache, dass sie die Millionen, die in Südkorea selbst nach Angaben der südkoreanischen Medien auf die Straße gehen und den Rücktritt und die Aburteilung von Park fordern, auf eine halbe Million herunterrechnen. Da fragt man sich… was soll das? Haben die Herrschenden so viel Angst, dass sie von Jedem überprüfbare Fakten fälschen müssen?
Wir fordern die südkoreanische Machthaberin und Konfrontationsfanatikerin auf, endlich zurückzutreten und so dem Volkswillen zu entsprechen, will sie nicht dasselbe Schicksal erleiden wie ihr Vater. Sie gehört, wie ihr ermordeter diktatorischer Vater Park Chung Hee, auf den Müllhaufen der Geschichte!
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Pyongyang, 05.11.2016 (KZNA) – Wie Medien berichten, redete die deutsche Kanzlerin Unsinn über die DVR Korea, als sie von den südkoreanischen Marionettentruppen den „Seouler Friedenspreis“ verliehen bekam.
Es wurde berichtet, dass sie gesagt haben soll, dass „Nordkorea mit seinen Atomwaffen- und Marschflugkörpertests die Nachbarstaaten bedrohe“ und dass „die nordkoreanische Führung entgegen internationalen Rechts die internationale Gemeinschaft herausfordere“.
Falls dies wahr wäre, sieht es so aus, als ob sie, die sich Kanzlerin von Deutschland nennt, nicht mit dem Kern der Situation auf der Koreanischen Halbinsel vertraut ist oder, dass sie nur die Worte Anderer nachplapperte.
Es ist wohlbekannt, dass die DVRK dazu gezwungen wurde, Zugang zu Atomwaffen zu erlangen, weil sie das Existenzrecht der Nation, die Unabhängigkeit des Landes und den Frieden in der Region vor der nuklearen Erpressung und einem möglichen Atomkrieg der USA seit Jahrzehnten zu sichern und zu verteidigen hatte.
Es ist nicht die DVRK, die internationales Recht bricht, sondern es sind die USA und ihre Anhänger, die bisher nie dagewesene Sanktionen und Blockade zum Ausradieren der Nation entgegen der UNO-Charta und der grundlegenden Prinzipien internationaler Beziehungen in Kraft setzten, nur, weil die DVRK ihnen nicht hörig ist.
Dies sind die harten Fakten, und trotzdem äußerte Merkel, die bekannt für ihre „Prinzipienfestigkeit und ihren kühlen Kopf“ ist, etwas, das den Fakten zuwiderläuft. Das können wir nicht übersehen.
Choe Sun Sil, die mehr als eine alte Hexe ist, wird nachgesagt, dass sie die Kultur Südkoreas kontrolliert und nun ihre Hände nach Deutschland ausstreckt. Das weckt den Verdacht, dass sie die „Preis“verleihung an die deutsche Kanzlerin verdeckt manipulierte.
Es scheint, dass Merkel etwas bei der Verleihung vorgelesen hat, was Choe ihr geschrieben hatte.
Deutschland sollte besser ein richtiges Verständnis der Situation auf der Koreanischen Halbinsel haben und sich selbst benehmen, anstatt die Lage durch den Verkauf von Taurus-Marschflugkörpern an Südkorea zu verschärfen.
AiP-D Meinung: Kanzlerin Merkel hat wieder einmal zur Schau gestellt, dass sie keinerlei Persönlichkeit besitzt sondern eitel einen „Seoul-Friedenspreis“ entgegennimmt und sich dann die „Dankes“rede noch von einer südkoreanischen Hexe schreiben lässt. Das lässt vermuten, dass sie auch in ihren politischen Geschäften nicht eigenständig denkt und handelt sondern vielmehr nach der Pfeife von „Beratern“ und „Lobbyisten“ tanzt. Wie anders sind ihre aberwitzigen politischen Äußerungen nicht nur zur Flüchtlingsfrage sonst zu verstehen? Oder ist sie vielleicht sogar wegen ihrer DDR Vergangenheit erpressbar?
In „ihrer“ „Dankes“rede in Seoul goss sie wieder einmal Feuer ins Öl der Konfrontationsfanatiker um „Präsidentin“ Pak Geun-hye und deren Strippenzieherin im Hintergrund Choe Sun Sil. Doch sie sollte es besser wissen… als ehemalige DDR-Bürgerin muss sie ganz genau wissen, was Kalter Krieg bedeutet. Das heißt, dass sie absichtlich provozierte, Recht in Unrecht verkehrte und so die stolze und würdige DVR Korea abermals verleumdete.
Wir fordern die Kanzlerin auf, endlich zu Verstand zu kommen, sich bei der Führung der DVR Korea zu entschuldigen, die völlig ungerechten Sanktionen zu beenden, die UNO zur Rückkehr zu ihrer wahren Mission zu veranlassen und die Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an Südkorea zu stoppen! Gleichzeitig sollte sie beim neuen USA-Präsidenten Trump darauf drägen, endlich in Friedensverhandlungen mit der DVR Korea einzutreten. Vor der UNO sollte sie schließlich den „Menschenrechts“rummel um die DVR Korea beenden und die wahren Verletzer der Menschenrechte, die USA und ihre willigen Vasallen, zu denen sie leider auch gehört, und die für die vielen Kriege auf der Welt verantwortlich sind, verurteilen und sanktionieren!
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