Heute stellen wir Ihnen aus Anlass des 73. Gründungstages der Koreanischen Volksarmee (KVA) die grandiose Militärparade in Anwesenheit vom hochverehrten Generalsekretär und Marschall KIM JONG UN zu Ehren des
8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im neuen Dokumentarfilm aus Korea vor:
In der DVR Korea fanden am 3. und 4. Februar d. J. bedeutsame Tagungen statt, über die wir hier berichten:
12. Plenartagung des Zentralvorstandes des
Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes
in der IX. Wahlperiode
Am 3. Februar fand in Pyongyang die 12. Plenartagung des Zentralvorstandes des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes in der IX. Wahlperiode statt.
Dabei waren anwesend die Mitglieder und Kandidaten des Zentralvorstandes des Jugendverbandes.
Die Plenartagung erörterte die Fragen, den Beschluss des VIII. Parteitags der PdAK konsequent durchzusetzen und den X. Kongress des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes einzuberufen.
Der Entwurf des Beschlusses über den ersten Tagesordnungspunkt wurde der laufenden Tagung vorgelegt.
Mit dem Elan, nach der Darstellung des historischen Parteitags den Jugendverband, Nachfolger und Reserve der Partei, zur unbesiegbaren Formation mit starker Organisations-, Einheits- und Kampfkraft und zur Avantgarde, die dem Werk der Partei unendlich treu bleibt, weiterzuentwickeln, studierten die Teilnehmer diese Vorlage tiefgreifend.
Bei den Diskussionsbeiträgen wurden die Fehler, die die Arbeit des Jugendverbandes innehat, deren Gründe und Lehren allseitig analysiert und ausgewertet und innovative Vorschläge dafür gemacht, entsprechend der Mission als Organisation für die ideologische Erziehung, der Eigenschaft der Jugendorganisation und den Forderungen der sich entwickelnden Zeit all ihre Tätigkeiten neuartig und tatkräftig zu entfalten. weiterlesen
Der Vorsitzende des Komitees für Landesverteidigung der DVRK
KIM JONG IL (1942-2011) hatte zehn Punkte Einstellung zum Volk, die er zu seinen Lebzeiten für seine Grundsätze hielt.
Der „Gott“, den er am leidenschaftlichsten anhimmelt, ist das Volk.
Der Lehrmeister, dem seine größte Hochachtung gilt, ist das Volk.
Das mächtigste Wesen ist das Volk.
Der talentierteste Schöpfer ist das Volk.
Die schlagkräftigste Waffe ist die einmütige Geschlossenheit des Volkes.
Der größte Wunsch ist das Paradies des Volkes, wo die Souveränität realisiert ist.
Die größte Freude ist das Glück des Volkes.
Der größte Schmerz ist das Unglück des Volkes.
Die größte Wut ist der Verstoß gegen die Würde und Interessen des Volkes.
Der allerliebste Leitspruch ist „Dem Volk dienen!“.
KIM JONG IL ließ sich zeitlebens von dieser Einstellung leiten. weiterlesen
In der DVR Korea ist der folgende Dokumentarfilm über die aufopferungsvolle Hingabe des hochverehrten Marschalls KIM JONG UN für das Volk im schwierigen Jahr 2020 erschienen, den wir hiermit vorstellen und jedem wärmstens ans Herz legen:
Wo sonst auf der Welt gibt es einen so hingebungsvollen Führer voller Liebe, Zuversicht und Energie?!
Die japanischen Imperialisten hielten Anfang des 20. Jahrhunderts Korea militärisch besetzt (1905–1945), fabrizierten allerlei drakonische Gesetze und plünderten Unmengen von Bodenschätzen aus.
Darunter gab es auch die „Koreanische Bergbauverordnung“, die fabriziert und verkündet worden war, um die Mineralien in Korea zu monopolisieren.
Schon seit langem versuchten sie, eine Herrschaft über Erzbergwerk in Korea herzustellen, und verkündete 1906 das „Gesetz über Erzbergwerk“, damit sie eine gesetzliche Grundlage dafür schufen, die Erschließung von Erzbergwerken, deren Besitz und Betrieb zu monopolisieren. Infolgedessen gingen 1909 69 % aller Bergwerke, Bergbaugebiete und privatbetriebenen Bergwerke in Korea in den Besitz der japanischen Imperialisten über.
In den 1910er Jahren aktivierten sich die Machenschaften der japanischen Imperialisten zur Ausplünderung der Bodenschätze noch weiter. Von 1911 bis 1917 führten sie die „Untersuchung der Erzlagerstätte“, beschafften die grundlegenden Dateien für das An-sich-Reißen der Bodenschätze Koreas, fabrizierten im Dezember 1915 die „Koreanische Bergbauverordnung“ und ließen sie ab April nächsten Jahres in Kraft treten, damit sie die Möglichkeit für die Monopolisierung der Ausgrabung von Bodenschätzen erweiterten. weiterlesen
Vor 115 Jahren errichtete der japanische Imperialismus in Korea das Generalgouvernement, einen grausamen Herrschaftsapparat, und verletzte grob die Souveränität dieses Landes.
Im November 1905 fabrizierte er in der Weise der Bedrohung und Erpressung sowie zwangsweise den „Ulsa-5-Punkte-Vertrag“, um die Kolonialherrschaft über Korea zu ergreifen, und errichtete am 1. Februar 1906 in Seoul das koreanische Generalgouvernement und führten die Herrschaft durch Generalgouverneur ein.
Der Generalgouverneur war der oberste Herrscher über Korea, der alle Rechte auf Gesetzgebung, Justiz, Verwaltung und Kommandogewalt im Militärwesen und andere an sich gerissen hat.
Er war dem japanischen König unterstellt, hatte in Vertretung der japanischen Regierung die Befugnisse dazu, die Gesetze und Verträge über diplomatische Beziehung zu unterbrechen oder aufzuheben und durch die Verkündigung vom Befehl des Generalgouvernements Koreaner zu inhaftieren und einen Befehl zur Anwendung von Waffengewalt zu geben. weiterlesen
In der DVR Korea wurden vom Künstlerstudio Mansudae, vom Zentralen Koreanischen Studio für Bildende Kunst, von der Pyongyanger Universität für Bildende Kunst und vom Künstlerstudio des Eisenbahnministeriums neue Plakate zum Durchbruch im sozialistischen Aufbau, der gemäß dem Beschluss des 8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) an allen Fronten erkämpft wird, entworfen und veröffentlicht. Wir stellen die ausdrucksstarken Plakate hier vor:
Der Verband der Werktätigen der Landwirtschaft Koreas (VWLK, Gründung im Januar 1946), dessen Vorläufer der Bund der Bauernvereine Nordkoreas war, hat als ein zuverlässiger Transmissionsriemen der PdAK und eine um sie gescharte Organisation die Millionen Werktätigen der Landwirtschaft zum Kampf für den Aufbau des sozialistischen Dorfes und die Steigerung der Agrarproduktion tatkräftig aufgerufen.
Von der Befreiung des Landes (15. August 1945) bis heute haben sich die Bauern als Herr des Bodens und des Staates für die Neugestaltung Koreas, den Vaterländischen Befreiungskrieg (Juni 1950-Juli 1953), den Nachkriegswiederaufbau und den sozialistischen Aufbau eingesetzt.
Die Werktätigen der Landwirtschaft als eine der Hauptkräfte der Gesellschaft neben der Arbeiterklasse werden auch beim Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates ihrer Verantwortung und Pflicht als direkte Träger der Agrarproduktion vollauf gerecht.
Die Werktätigen der Landwirtschaft und Mitglieder des Verbandes der Werktätigen der Landwirtschaft Koreas schließen sich entsprechend der Forderung der gegenwärtigen Zeit dem Bildungssystem zum Studium neben dem Beruf an und entwickeln sich zu gebildeten Werktätigen mit der landwirtschaftlichen Wissenschaft und Technik und zu Herren des sozialistischen Kulturdorfes, um durch mehrere Getreideproduktion zur Wirtschaftsentwicklung und zum Volksleben aktiv beizutragen.
In diesem Verlauf sind zahlreiche gewöhnliche Bauern Helden geworden. weiterlesen
Die Illustrierte DVR Korea, die es bisher in Koreanisch, Englisch, Französisch, Russisch und Chinesisch gab, gibt es nun anlässlich des erfolgreichen 8. Parteitags der PdAK auch in DEUTSCH, Spanisch, Arabisch und Japanisch. Wir stellen hier alle Ausgaben zum Herunterladen ( ↓ Download ↓ ) vor: