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In Bezug darauf, dass sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen gemeinsames Militärmanöver von USA und Südkorea abwandte, antwortete am 2. April der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf Frage des Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA).
In Bezug darauf, dass die USA trotz unserer Warnung und einstimmigen Verurteilung der internationalen Gesellschaft hartnäckig die aggressiven gemeinsamen Militärübungen „Key Resolve“ und „Foal Eagle 16“ verübten, forderte die DVRK den UN-Sicherheitsrat dazu auf, Dringlichkeitssitzung einzuberufen.
Der Sprecher erwähnte, dass die DVRK diese Anklage eingereicht hatte, weil diese gemeinsame Militärübungen in Hinsicht auf deren Umfang und Charakter den internationalen Frieden und Sicherheit zerstörten und das in der UN-Charta festgelegte Prinzip der Achtung der Souveränität am brutalsten verletzten. Des Weiteren antwortete er wie folgt:
Diesmal wandte sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen die erwähnten Militärübungen ab. Das stellte vor aller Welt bloß, dass er sowohl seine Aufgabe für Frieden und Sicherheit als auch seine Gerechtigkeit, Leben in seiner Tätigkeit als eine internationale Organisation, über Bord warf und zu einem den USA treuen politischen Instrument herabgesunken ist.
Er ist nicht in der Lage, das von den USA als ständiger Mitgliedstaat des UN-Sicherheitsrates verübte Getue – Aggressionskrieg, Massenmord und Staatsterror – zwar auf die Tagesordnung zu setzen, aber gibt nur Jaworte zu Gewaltherrschaft und Willkür dieses Staates.
Der UN-Sicherheitsrat verschließt die Augen vor der Gefahr eines Nuklearkrieges, die durch über ein halbes Jahrhundert währende gemeinsame Militärmanöver der USA heraufbeschworen wird. Damit verlor er sogar die moralische Würde, ganz zu schweigen vom politischen und juristischen Recht dazu, Sanktionen über uns zu verhängen.
Solange das Atomkriegsmanöver, ein konzentrierter Ausdruck der Anti-Korea-Politik der USA, nicht aufhört und sich der UN-Sicherheitsrat, der den internationalen Frieden und ebensolche Sicherheit verteidigen sollte, davon abwendet, wird unsere Republik das gerechte Recht auf die Selbstverteidigung weiterhin ausüben, um sich mit eigener Kraft zu verteidigen.
Wir verfügen über selbstverteidigende Abschreckungskraft, die allerlei Bedrohungen, Erpressungen und Aggressionsmachenschaften seitens der USA unterbinden kann, und ihre Macht wird mit der Zeit in qualitativer und quantitativer Hinsicht noch felsenfester gefestigt.
AiP-D Meinung: Die Welt sollte der DVR Korea und ihrer Führung zu tiefst dankbar sein, dass sich das koreanische Volk den fortwährenden Einmischungs- und Umsturzversuchen seit 70 Jahren erfolgreich widersetzt und die DVR Korea dabei nach Kräften unterstützen. Sie ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle unterdrückten und ausgebeuteten Völker und Nationen, die zu schwach sind, sich des krakenhaften Zugriffs der US-Imperialisten und ihrer Speichellecker zu erwehren.
Die UNO ist zu einem Gremium verkommen, das den US-Imperialisten und ihren Helfershelfern Tür und Tor für deren menschenverachtende Aggressionen öffnet und sogar dabei zuschaut, wie die USA z. B. im Irak ohne UNO-Mandat in das Land einfielen, in dem sie die Beweise für angeblich vorhandene Massenvernichtungswaffen fälschten, einen legitimen und vom Volk gewählten Präsidenten ermordeten und somit die Grundlage für die heutige katastrophale Lage nicht nur im Irak geschaffen haben. Dem vorgelagert sind unter Missbrauch der UNO und des UN-Sicherheitsrates stets die Absegnung von Entwaffnungsphantasien der US-Imperialisten und Sanktionen, denn sie sind feige und würden sich niemals einem ebenbürtigen Gegner stellen! So werden also Nationen zu zahnlosen Tigern degradiert, bevor man sie sturmreif schießen und dann erobern kann. Feiger geht es nun wirklich nicht mehr!
Wir fordern die UNO auf, endlich für Gerechtigkeit auf der internationalen Arena zu sorgen, die USA und ihre willfährigen Lakaien zu isolieren, endlich Sanktionen gegen diese auszusprechen und von der internationalen Staatengemeinschaft wegen fortwährender grausamster Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenrechte als Aussetzige auszuschließen, bis sie wahre Reue zeigen, ihrer Verantwortung voll gerecht werden (in dem sie u. a. ihre ehemaligen und amtierenden Staatschefs und deren Regime dem Internationalen Gerichthof in Den Haag überstellen, wenn er dann endlich zu einem gerechten Gerichtshof umgewandelt wurde), Schadenersatz und Aufbauhilfe in den von ihnen unterdrückten und ausgebeuteten Nationen leisten, und sie sich so evtl. in fernerer Zukunft wieder einen Platz in der Völkergemeinschaft erarbeitet haben!
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Wir veröffentlichen nun den zweiten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.
Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.
Pyongyang, February 26 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies in an indictment issued on Feb. 23 disclosed that the U.S. and western countries wantonly violated rights of the peoples of other countries under the signboard of „human rights“ and „democracy.“
According to it, the U.S. set up „cultural centers“ and „information services“ in more than a hundred countries of the world to systematically provide them with periodicals spreading the reactionary idea and American-style way of life.
Radio Free Asia set up in January, 1994 has broadcast in various national languages for 15 hours every day, 80 percent of its programs are aimed at spreading Yankee-style culture and slinging mud at the ideologies and culture of other countries.
Some countries of the EU and Japan have massively produced and spread reactionary publications slandering the ideologies and social systems of other countries and benumbing the sound thinking of people.
The U.S. and western countries put under their control the majority of international information exchange after seizing the three fourths of the world websites. They are making desperate efforts to quell the voices representing progress and justice and embellish their unpopular social system against human rights.
They prodded dissident forces in relevant countries into fostering social confusion and chaos and put pressure on their governments for taking actions against them under the pretext of „human rights abuses.“ In the long run, they staged military intervention in sovereign countries under the excuse of „protection of human rights.“
The U.S. had committed over 900 cases of operations for assassination and terror against prominent political figures and leading government officials of various countries from 1961 to 1976.
Its scenario to overturn the regimes of sovereign states still goes on in such anti-imperialist independent countries as Bolivia, Venezuela and Ecuador.
The U.S. and western countries are wantonly violating international laws adopted to prevent genocide and punish those involved in it under the signboard of „anti-terrorism war.“
About 14 000-110 000 innocent people died every year from 2001 to 2011 due to the U.S.-led „anti-terrorism war.“
For just 5 years since the U.S. invasion of Iraq in March, 2003, 1 205 000 Iraqi people were killed, a million missing, and nearly half of them are children. weiterlesen
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Wir veröffentlichen den ersten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.
Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.
Pyongyang, February 24 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies issued an indictment on Feb. 23 to disclose the fact that the U.S. and western countries are the tundras of the human rights.
According to it, in the U.S. about 200 000 persons are engaged in stamping out the progressive ideas and there are more than 21 000 violent bodies.
According to the Sentencing Project, a non-governmental organization, in the U.S. more than 5 800 000 persons have no right to vote because of their previous offenses.
As for the expenses for the U.S. presidential election campaign, Lincoln spent 100 000 dollars in his election campaign in 1860 and its expenses increased to a billion dollars in 2000 and 1.7 billion in 2004.
At least 2 billion dollars were spent in the presidential election campaign in late October, 2012 between Obama who stood as a candidate from the Democratic Party for reelection and Governor of Massachusetts State Romney.
According to the information disclosed at the hearings of the Judiciary Committee of the U.S. Senate in March, 2011, 14 percent of the religious discriminations reported in the U.S. were against Muslims which are less than 1 percent of the population.
Tokyo Shimbun and AFP in Jan. 2015 reported that nearly 20 cases of fire, violence, etc. took place against mosques and Muslims in France recently.
In Germany a movement against Muslims is assuming an organized nature. Pegida (Europeans against Muslim in Western) was organized in Dresden in October, 2014 and 8 regional organizations against Muslim appeared in Bayern State.
In Sweden 66 percent of the mosques were damaged by violence in 2014 and 44 percent of them were exposed to various forms of threat. weiterlesen
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Die Nachricht über den erfolgreichen H-Bomben-Test bewegt heute alle Koreaner. Auf den militärischen Posten, Arbeitsplätzen, Straßen, Dörfern und in Wohnungen sind Hochrufe zu hören.
Die Koreaner erlebten den Schmerz der Heimatlosen, die Kriege für die Befreiung des Landes und für dessen Schutz wie auch die waffenlose Auseinandersetzung mit den USA, wobei sie aus tiefster Seele spürten, dass die Waffe des Songun (nämlich Armeebevorzugung) ein siegreicher Schutzdegen zur Gewährleistung des Schicksals, der Würde und des Gedeihens des Heimatlandes ist.
„Jedes Land, ob groß oder klein, wird zum Sklaven, wenn es zur Selbstverteidigung nicht fähig ist. Wenn es aber die Kraft für selbständige Verstärkung besitzt, wird es Sieger. Als wahres Zeichen des mächtigen Staates gelten die Größe des Führers, die Macht des engen Zusammenschluss und die starke Wehrkraft.“
Diese Wahrheit der Geschichte erkannte das koreanische Volk im langjährigen und harten Revolutionskampf. In diesem Zeitpunkt mit dem Ereignis in der Nationalgeschichte erinnern sich die Koreaner an eine Geschichte.
Es war Anfang der 1960er Jahre. Präsident Kim Il Sung zeigte den Mitgliedern des Politbüros den Entwurf des Beschlusses über den Kurs auf die parallele Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung, den er persönlich erarbeitet hatte. Er fragte sie über ihre Meinung. Die Funktionäre erwiderten, man solle den Kurs unbedingt durchsetzen. An jenem Tag bekräftigte der Präsident: Man soll trotz allen Mangels im Leben den Wirtschaftsaufbau und die Landesverteidigung gleichzeitig vorantreiben, um die Souveränität des Landes zu verteidigen.
Auf der 5. Plenartagung des ZK der PdAK in der 4. Wahlperiode wurde die Kampflosung „In der einen Hand das Gewehr, in der anderen Hand Hammer und Sichel!“ vorgelegt. Seitdem vergingen viele Jahre.
Während des Schweren Marsches, den die Koreaner in den 1990er Jahren wegen der Isolierungs- und Erdrosselungsmachenschaften der Imperialisten und wiederholten Naturkatastrophen durchführen mussten, erinnerte sich der Feldherr Kim Jong Il an die 1960er Jahre, in denen der Kurs auf die parallele Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung vorgelegt wurde, und setzte den Weg des Songun für die Verstärkung der Landeskraft fort.

Auf dem Weg von Songun erzielte die DVRK in zweimaligen unterirdischen Atomtesten in den Jahren 2006 und 2009 Erfolge und wurde eine Atomacht, was ein großes Ereignis in der Nationalgeschichte war.
In der Geschichte der koreanischen Revolution ist die Plenartagung des ZK der PdAK im März 2013 von wichtiger Bedeutung. Marschall Kim Jong Un legte den Kurs auf die parallele Entwicklung der Wirtschaft und der nuklearen Streitkräfte vor.

Nach knapp 3 Jahren nach Verkündung des neuen Kurses erschütterte das Donnergetöse des ersten H-Bomben-Testes in der DVRK die Welt. Die ganze Armee und Bevölkerung, die von dem Ereignis der Nationalgeschichte erfahren haben, schätzen den Marschall hoch, der die unvergänglichen Verdienste der großen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il weiter geltend macht und die helle Zukunft der Nation zuverlässig garantiert.


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Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender des Verteidigungskomitees der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, erteilte am 15. Dezember Juche 104 (2015) in Vertretung der PdAK seinen Befehl zum ersten Wasserstoffbombentest von Juche-Korea und unterschrieb am 3. Januar 2016 diesen schriftlichen Befehl endgültig.
Veröffentlicht wurde die Erklärung der Regierung der DVRK in Bezug auf ersten Wasserstoffbombentest von Juche-Korea, der nach dem strategischen Beschluss der PdAK durchgeführt wurde.
Näheres auch unter dieser Vor-Ort-Anleitungsseite

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Erklärung der Regierung der DVRK
Völlig erfolgreicher Test von erster Wasserstoffbombe
in Juche-Korea
Die ganze Armee und das gesamte Volk im Lande unterstützen von ganzem Herzen den kämpferischen Aufruf der PdAK und erheben sich tatkräftig zum Generalangriff dafür, den endgültigen Sieg der koreanischen revolutionären Sache näherzurücken, und machen große Fortschritte, indem sie von Tag zu Tag glänzende Wunder- und Großtaten vollbringen. In dieser bewegenden Zeit geschah ein großes Ereignis, das in die Annalen der 5000-jährigen Geschichte der Nation glänzend eingehen wird, und erschüttert die ganze Welt.
Nach dem strategischen Entschluss der PdAK wurde am 6. Januar Juche 105 (2016) um 10 Uhr der erste Test der Wasserstoffbombe in Juche-Korea erfolgreich durchgeführt.
Durch diesen Test der Wasserstoffbombe, die hundertprozentig gestützt auf unsere Klugheit, Technik und Kraft gebaut wurde, wurde völlig bestätigt, dass die technischen Daten der von uns neu entwickelten Versuchswasserstoffbombe präzis sind. Ferner wurde die Macht der verkleinerten H-Bombe wissenschaftlich fundiert begründet.
Es wurde auch bestätigt, dass dieser mit Sicherheit und einwandfrei durchgeführte Test auf die ökologische Umwelt gar keine negative Wirkung ausübte.
Diesmaliger H-Bombe-Test bedeutet eine höhere Etappe der Entwicklung unserer Atomstreitmacht.
Dieser in die Geschichte besonders eingehende Test wurde am einwandfreisten erfolgreich durchgeführt, sodass die DVRK mit Fug und Recht in die erste Reihe der Atommächte, die auch sogar die H-Bombe besitzen, eintrat und unser Volk den Geist der würdevollen Nation, die über die mächtigste nukleare Abschreckungskraft verfügt, an den Tag legte.
Dieser von unserer Republik unternommene Wasserstoffbombentest ist ein selbstverteidigende Maßnahme dazu, vor der mit jedem Tag zunehmenden atomaren Bedrohung und Erpressung der feindseligen Kräfte mit den USA an der Spitze die Souveränität des Landes und das Existenzrecht der Nation konsequent zu verteidigen und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel und die Sicherheit der Region zuverlässig zu gewährleisten.
Seitdem das Wort „Feindseligkeit“ zur Welt gekommen ist, sucht die Feindseligkeit der USA gegen unsere Republik in Hinsicht auf Verwurzeltheit, Bösartigkeit und Hartnäckigkeit ihresgleichen.
Sie üben die auf ewig unverzeihliche beispiellose politische Isolierung, Wirtschaftsblockade und militärischen Druck aus, weil wir unterschiedliche Ideologie und Gesellschaftsordnung haben und vor ihren Aggressionsambitionen nicht unterwürfig sind, und sind darauf aus, sogar das nukleare Inferno anzurichten. Solche bösartige Räuberbande sind gerade die USA.
Die Koreanische Halbinsel, wo die Schlagverbände mit atombetriebenem Flugzeugträger, strategische Flugstafetten mit atomaren Schlagmitteln und alle anderen nuklearen Schlagmittel eingesetzt werden, und deren Umgebung werden zu dem weltgrößten Brennpunkt und Entzündungspunkt des Atomkrieges.
Im Komplott mit den feindseligen Kräften klammern sich die USA an die verschiedenartigen Wirtschaftsblockaden gegen die DVRK und listige „Menschenrechts“-Intrigen und versuchen wie besessen, unseren Aufbau des starken aufblühenden Staates und die Verbesserung des Volkslebens zu verhindern und einen „Umsturz der Gesellschaftsordnung“ zu verwirklichen.
Unsere Republik steht den USA, Rädelsführer der Aggression, die mit vielen verschiedenartigen nuklearen Mordwaffen auf unsere Republik abgesehen haben, gegenüber. Deswegen ist unser Wasserstoffbombebesitz der Gerechtigkeit ein gesetzmäßiges selbstverteidigendes Recht und ein gerechtes Vorgehen, das niemand zu nörgeln wagt.
Der wahre Frieden und ebensolche Sicherheit werden weder von irgendeiner unterwürfigen Bitte noch auf dem kompromissbereiten Verhandlungstisch realisiert.
Die heutige strenge Wirklichkeit beweist erneut klar die eiserne Wahrheit, dass sein eigenes Schicksal nur mit eigener Kraft verteidigt werden soll.
Es ist nichts blödsinniger, als vor der grausam herfallenden Schar Wölfe seine Jagdflinte herunterzulassen.
Der glänzende große Erfolg unserer Republik beim diesmaligen Wasserstoffbombentest ist eine historische Großtat und ein Ereignis in der nationalen Geschichte, welche die ewige Zukunft der Nation felsenfest gewährleisten.
Die DVR Korea ist ein wahrer friedliebender Staat, der alle Anstrengungen dafür unternimmt, die bösartige Absicht der USA zum Atomkrieg zum Scheitern zu bringen und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel und die Sicherheit der Region zu gewährleisten.
Als verantwortlicher kernwaffenbesitzender Staat wird unsere Republik – wie schon erklärt – nicht zuerst die Atomwaffen einsetzen, solange die feindseligen Aggressionskräfte unsere Souveränität nicht verletzen, und in allen Fällen keine Weitergabe von diesbezüglichen Mitteln und Technologien vornehmen.
Solange der bösartigen Anti-Korea-Politik der USA ein Ende gesetzt wird, wird es unsere Unterbrechung der Entwicklung von Atomwaffen und unseren Verzicht auf diese Waffe geben, auch wenn der Himmel einstürze.
Unsere Armee und unser Volk werden unsere gerechte atomare Abschreckungskraft, die die ewige Zukunft der koreanischen revolutionären Sache standfest gewährleistet, qualitativ und quantitativ weiterhin verstärken.
Das Juche-Korea, das nach der Linie der großen PdAK für parallele Entwicklung voranschreitet, wird immerwährend gedeihen.
6. Januar Juche 105 (2016)
Pyongyang
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Die Menschenrechte der Volksmassen verfechten
Heute wird in der internationalen Gesellschaft die Menschenrechtsfrage als ein der wichtigen Brennpunkte hervorgehoben.
Auf dem weltpolitischen Schauplatz wird diese Frage häufig als der empfindlichste und wichtigste Tagesordnungspunkt behandelt. Die Frage besteht darin, dass jedes Mal, wenn sich die Behauptung eines spezifischen Landes, das sich als „Menschenrechtsschützer“ und „Menschenrechtsrichter“ ausgibt, geltend macht, sich in strategisch wichtigen Gebieten und konfliktreichen Regionen Streitigkeiten und soziale Chaos verschärfen und die Menschenrechtsverletzungen überhandnehmen.
Die ersten Opfer hierbei sind Durchschnittsbürger, ja die werktätigen Volksmassen.
Ihre Leiden werden außer Acht gelassen und wirklich nicht gelöst, obwohl in internationalem Maßstab über Menschenrechte hitzig diskutiert wird.
Um die Menschenrechtsfrage wirklich zu lösen, muss man auf dem Standpunkt der gewöhnlichen werktätigen Volksmassen diese Frage betrachten. Der genaueste Weg zur richtigen Lösung der Menschenrechtsfrage besteht darin, mit der Einstellung der Volksmassen, Träger und Augenzeuge der Gesellschaftsentwicklung der Menschheit, diese Frage zu betrachten und ihre Rechte konsequent zu verteidigen.
1. Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte der Volksmassen
Die Menschenrechte sind ja buchstäblich das Recht des Menschen, menschenwürdig zu leben und sich so zu entwickeln. Im Verlauf, in dem die Menschen ein gesellschaftliches Kollektiv bilden, miteinander die gesellschaftlichen Beziehungen anknüpfen und das Leben führen, haben sie als Mitglieder der Gesellschaft und des Kollektivs gebührenderweise die Menschenrechte zu verlangen und zu genießen.
Kim Jong Il sagte wie folgt:
„Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte, die das Volk in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – darunter in der Politik, Wirtschaft, Ideologie und der Kultur – ausüben muss.“ weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 51., 51. US-Bundesstaat, Abhöreklat, Abhören, Abhörskandal, amerikanisches Wertesystem, Amerikanisierung, Amokläufe, Amokläufer, Angriffe, Atomwaffen, Bericht über die Menschenrechte, Bericht über Menschenrechte, Bombardement, Bombardements, Demokratie, Demokratische Volksrepublik Korea, Doppelzüngigkeit, Drohnen, Drohnenangriff, DVR Korea, Ermordung, EU, EU-Länder, Flüchtlinge, Freiheit, Frieden, Geheimgefängnisse, Geopolitik, Gesellschaftsentwicklung, Heirat, Knüppel, Korea, Krankenhäuser, Länder, Liebe, Massenmorde, Massenvernichtungswaffe, Massenvernichtungswaffen, Menschenrecht, Menschenrechte, Menschenrechtler, Menschenrechtsfrage, Menschenrechtsfragen, Menschenrechtskampagne, Menschenrechtsresolution, Menschenrechtsrichter, Menschenrechtsschutz, Menschenrechtsverletzer, Menschenrechtsverletzungen, Menschenrechtverletzungen, Menschheit, Mittelmeerländer, Neokolonialismus, neokolonialistisch, Niederkunft, Nord-Korea, Nordkorea, Regierung, Religion, Religionsgemeinschaften, Republik, Rummel, Südkorea, Souveränität, Strategie, Unterdrückung, US-Bundesstaat, US-Imperialismus, US-Imperialisten, Völker, Verbrechen, Vernichtung, Volksmassen, Volksrepublik Korea, Weltfrieden, Weltherrschaft, Werktätige, Wertesystem, Zivilbevölkerung | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 23.11.2015 das Bulletin Nr. 63-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:
Bulletin 63 als PDF
Nr. 63-2015
23. November 2015
Bulletin
Stellungnahme des Sprechers
des Außenministeriums der DVR Korea
Im dritten Ausschuss der 70. UN-Vollversammlung wurde der „Resolutionsentwurf über Menschenrechte“ zwangsweise angenommen. Diesbezüglich wurde am 21. November die Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea wie folgt veröffentlicht:
Der „Resolutionsentwurf“, der unter der Lenkung der USA, der EU und Japan ausgearbeitet und vorgelegt wurde, ist von A bis Z von Entstellungen, Betrügereien und bösartigen Verleumdungen durchdrungen.
Außerdem weisen wir den gegen unsere Republik gerichteten „Resolutionsentwurf über Menschenrechte“, einen konzentrierten Ausdruck der Anti-Korea-Politik der USA und ein typisches Beispiel der Politisierung, Selektivität und des doppelten Maßstabes in Menschenrechtsfragen, als Protokoll für radikale politische Provokation gegen uns entschieden und total zurück.
In der Stellungnahme wurde das heuchlerische Wesen der Länder, Hauptinitiatoren des „Resolutionsentwurfs“, entlarvt. Darin wurde auch weiterhin wie folgt erwähnt:
Es ist keinesfalls verzeihlich, dass diese Länder für ihr hinterhältiges politisches Ziel versuchen, die Aufrichtigkeit und Willen unserer Republik zur Zusammenarbeit willentlich zu ignorieren und dauerhaft die Republik unter Druck zu setzen.
Wir haben den bevollmächtigten Vertreter der EU für Menschenrechte und Hochkommissar der UN für Menschenrechte und die betreffenden Personen dazu eingeladen, um vor Ort die Realität der Menschenrechte in der DVRK persönlich zu erleben. Und wir haben auch unseren Willen und Großmut dafür gezeigt, im Bereich der Menschenrechte aufrichtige Dialoge und Zusammenarbeit vorzunehmen. Aber unter dem Vorwand der unverständlichen politischen Gründe und der Faktoren von außen hat die EU den Besuch der DVRK zurückgenommen und im Komplott mit feindseligen Kräften den „Resolutionsantrag“ gegen die Republik erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Wir verurteilen diese Haltung der EU.
Die Republik wird unter der Bedingung, dass die UNO unter der Steuerung von USA und Westen zum Spielball für Intrigen gegen die DVRK verwandelt worden ist, entsprechende Maßnahmen treffen.
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