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Die USA problematisieren den Probeschuss der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete „Hwasong-12“ und klammern sich wie besessen daran, internationale Atmosphäre für Sanktionen gegen unsere Republik und Druck auf sie zu fördern.
Die USA und die ihnen hörigen Kräfte reden davon, als ob sich ihre gegen unsere Republik gerichteten Machenschaften internationaler Unterstützung erfreuen, indem sie davon faseln, dass mehr als 20 Länder und internationale Organisationen den Start unserer ballistischen Rakete verurteilt haben. Das ist ja lächerlich.
Diesbezüglich veröffentlichte am 19. Mai der Sprecher des DVRK-Außenministeriums seine Stellungnahme wie folgt:
Das ist ja niederträchtige Intrigen, aus Schwarz Weiß zu machen.
Zurzeit treten noch mehrere Länder als die von den feindseligen Kräften erwähnten Objekte gegen die Anti-Korea-Politik, verzweifelte gemeinsame Militärmanöver, atomare Bedrohung und Strangulierung und militärische Abenteuer der USA auf, die die Lage der Koreanischen Halbinsel und der Region verschärfen und uns zur Stärkung der Atomstreitmacht gezwungen haben.
Auf einer jüngsten sofortigen Sitzung des UN-Sicherheitsrats führte der USA-Vertreter Klage darüber, dass in manchen Ländern die Tatsache entstellt wird, als ob die USA Nordkorea bedrohen. Das selbst zeugt von der Lage der USA, die in eine Sackgasse geraten sind.
Wie verzweifelt auch die USA dagegen vorgehen mögen, können sie ihre verbrecherische Natur als Aggressor und Provokateur, die den Frieden und die Sicherheit der Welt und Region zerstören, niemals verbergen.
Vor den internationalen Volksstimmungen, die nach der Souveränität und Gerechtigkeit streben, wurden ihre Entstellungen und Erdichtungen zum Wasserschaum. So machen manche Fanatiker der Trump-Administration ihren Rummel auf dem UN-Schauplatz, indem sie davon reden, dass andere Länder ihre Beschlüsse fassen sollten, Nordkorea oder die USA zu unterstützen. Sie werden konsequent Sanktionen über alle Länder, Organisationen und einzelne Persönlichkeiten verhängen, die Nordkorea Hilfe erweisen. Auch internationale Organisationen seien darunter.
Wenn auf dem internationalen Schauplatz solche Gewalt und Willkür zugelassen werden, ist es unmöglich, selbstständige Entwicklung souveräner Staaten und internationale Gerechtigkeit zu realisieren. Außerdem wird die Welt zum Ödland, wo die Räuber namens USA nach Belieben schalten und walten.
Solange die USA internationale Öffentlichkeit entstellen und den hohen Grad ihres unbesonnenen Druck auf uns anwenden, werden unsere Anstrengungen dafür weiterhin aktiviert, atomare Abschreckungskraft der Gerechtigkeit felsenfest zu stärken.
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Am 18. Mai veröffentlichte der Sprecher des Asien-Pazifik-Friedenskomitees Koreas eine Stellungnahme wie folgt:
Der große Erfolg beim Probeschuss der neu entwickelten strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete „Hwasong-12“ ist ein nationalhistorisches Ereignis, das die Geburt eines weiteren perfekten Waffensystems, einer „Juche-Rakete“ erklärt, um der über Jahrzehnte und ein Jahrhundert hinweg andauernden Konfrontation mit dem USA-Imperialismus ein Ende zu versetzen und den endgültigen Sieg zu erreichen.
Aber zurzeit faseln die USA wie auch andere feindseligen Kräfte von einer „ernsthaften Provokation gegen „Weltfrieden und Stabilität“ und irgendeiner „Verletzung“, entstellen dabei den Charakter von unserem Probeschuss für den Schutz des Friedens und dessen historische Bedeutung und machen einen Rummel, als ob ein großes Ereignis entstanden wäre.
Als der Probeschuss unserer Rakete mitgeteilt wurde, berief die südkoreanische Behörde, die neu zur Macht kam, sogar Anhänger von Park Geun Hye ein, hielt sofort eine „Sitzung für die Staatssicherheit“ ab und veröffentlichte irgendeine „Verurteilungserklärung“, indem sie von einer „Verletzung an UN-Resolutionen“, „ernsthaften Provokation“ und einem „Test für neue Regierung“ redete. Solche Freveltat versetzt uns in Erstaunen.
Die Maßnahme zur Stärkung unserer selbstverteidigenden Kraft wird als die die allerwichtigste Angelegenheit, die im Zusammenhang mit der Würde und Souveränität unserer Republik und dem Schicksal unserer Nation steht, wegen von Administrationswechsel in den USA und „Macht“wechsel in Südkorea niemals unterbrochen oder verlängert.
Wenn wir wiederholt betonen, müssen sich unsere Partner darüber im Klaren sein, dass unsere selbstverteidigende Fähigkeit zum atomaren Vergeltungsschlag im höheren Tempo aktiviert wird, um den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region zuverlässig zu verteidigen, solange die Anti-Korea-Politik der USA und deren Bedrohung mit dem Atomkrieg mit jedem Tag zunehmen.
Die USA bedrohen und strangulieren uns, indem sie von irgendeinem „Druck“ faseln. Aber solche memmenhafte amerikanische Großtuerei – nur atomfreie Länder und ohnmächtige Nationen als militärischer Spielball zu betrachten – ist bei uns überhaupt wirkungslos.
Die südkoreanische Behörde muss aus dem erbärmlichen Schicksal von Park Geun Hye, die im Komplott mit den äußeren Kräften, die der Nation ein atomares Inferno zufügen wollen, die Fanfare der „atomaren Bedrohung im Norden“ geblasen, gegen gleiche Nation aufgetreten und schließlich ihr jämmerliches Ende gefunden hat, eine ernsthafte Lehre ziehen.
Erwarten müssen keinerlei Gnade alle diejenigen, die unsere gerechte selbstverteidigende Maßnahme zur Stärkung der atomaren Streitkräfte verleumden und diffamieren und sich unserer Würde und unserem System widersetzen, egal, wer sie sind.
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Zum 125. Geburtstag von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung, blickt das koreanische Volk eindrucksvoll ihr erhabenes Leben zurück.
Am 21. April 1892 wurde sie im Kreis Taedong (damals) des Bezirkes Süd-Phyongan geboren. Von früher an erfuhr sie Leid der koreanischen Nation, die des Landes von den japanischen Imperialisten beraubt wurde, und allerlei Strapazen des Leben. Mit dem außergewöhnlich starken antijapanischen patriotischen Geist und unbeugsamen Wille half sie als zuverlässige revolutionäre Gesinnungsgenossin von Kim Hyong Jik, ihr Ehemann und hervorragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung, ihm aktiv bei seiner revolutionären Tätigkeit und zog seinen Sohn, Kim Il Sung, zu unvergleichlichem großen Mann heran, der den Stafettenstab der Revolution weitertragen konnte.
Er hielt es für ihre Freude des Lebens und schwerwiegende Arbeit für die Zukunft des Vaterlandes, ihre Kinder zu flammenden Patrioten und großen Revolutionären heranzuziehen, widmete sich mit ganzer Hingabe dafür.
Trotz schwerer Lebensbedingungen und andauernder Krankheit beschaffte sie durch Lohnarbeiten wie Näherei und Wäscherei Schulgeld für Kim Il Sung und setzte sich mit ganzer Hingabe dafür ein, dass ihre Kinder das weitreichende Vorhaben, die Befreiung des Landes, das Kim Hyong Jik nicht erzielt hatte, weiterhin fortsetzten.
Die erhabenen, wohlwollenden und einfachen Charakterzüge der Mutter waren für Kim Il Sung ein Spiegel des Lebens, ihm den Geist der flammenden Liebe zum Vaterland und Volk einzuflößen und den Einsatz für das Land und Nation als Ziel des Lebens zu betrachten. Er, der er die Hinweise und erhabene Liebe seiner Mutter tief im Herzen nahm, schlug mit dem weit reichenden Ziel, das von japanischen Imperialisten geraubte Land wiederzuerlangen, den Weg der Revolution ein.
Als Kim Il Sung den bewaffneten Kampf gegen Japan vorbereitete, half sie ihm bei seiner revolutionären Tätigkeit und führten tatkräftig die politische Arbeit unter den Massen durch. Somit erzog sie die Jugendlichen und die Bewohner revolutionär und schloss sie organisatorisch zusammen. Und sie unterstützten auch aktiv die Arbeit des Saenal-Kinderverbandes, die von Kim Il Sung gegründeten erste revolutionäre Kinderorganisation in Korea, und des Paeksan-Jugendverbandes, die antijapanische Massenorganisation der Jugend, und übernahm sogar schwierige und wichtige Arbeiten wie Übermittlung von geheimen Dokumenten, Aktivität der Laienspielgruppe und Waffentransport.
Mit warmer Herzensgüte und Sorgfalt sorgte sie das Alltagsleben und die revolutionären Tätigkeit der jungen Kommunisten der neuen Generation, die sich zum antijapanischen Kampf erhoben. Deswegen nannten sie sie „unsere Mutter“ und achteten sie hoch und folgten ihr.
Für Kim Il Sung, der unter Aufsicht und Überwachung die revolutionären Tätigkeiten entfaltete, waren ihre aufrichtige Hilfe und Sorgfalt eine treue Stütze und Quelle der Kraft. weiterlesen
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In Bezug darauf, dass der US-Außenminister eine Schmährede gegen unsere Höchste Würde gehalten hatte, antwortete am 19. Januar der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Am 17. Januar hatte beim Gespräch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos der US-Außenminister Kerry seine Schmährede gehalten, der Einsatz von „THAAD“ in Südkorea sei darauf abgezielt, sich „der Atomwaffen und dem unbesonnenen und unüberprüfbaren Potential des anstößigen Diktators Nordkoreas gegenüberzustellen“.
Diese Schmährede von Kerry, einem gemeinen Menschen, gegen unsere Höchste Würde ist nichts anderes als der Notschrei eines erbärmlichen Schurken, der bei der Konfrontation mit uns grausame Niederlage und Schande erlitten hat und zum Tod kommen muss, statt seinen Wahnsinn für unseren „Zusammenbruch“ auf jeden Fall zustande zu bringen.
Wir betrachten die Schmährede von Kerry nur als das lächerliche Gefasel eines Besiegten, der vor dem glänzenden Entwicklungsstand unserer Republik, die zu einer Atommacht im Osten, einem militärisch starken Land aufstieg, ohnmächtig und in äußerster Angst und Unruhe zittert.
Für Kerry wäre es ratsam, in Bezug auf das Verbrechen, dass er sich in seiner Amtszeit an böswillige Anti-Korea-Politik geklammert und die Beziehungen zwischen der DVR Korea und den USA und regionale Lage in schlimmste Lage des Zusammenbruchs getrieben hat, eine leise Beichte abzulegen.
Jeder, ganz egal, wer er sein mag, wird seine Schuld auf jeden Fall unvorstellbar sehr teuer bezahlen, wenn er unsere Höchste Würde, das Ganze unseres Schicksals, nur im Geringsten antastet.
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Die gegenwärtige Krise in Südkorea
und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel
(Choe Un Ju, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Instituts für Abrüstung und Frieden, Außenministerium der DVR Korea)
28.11.2016
Der jetzige schreckliche Skandal in Südkorea offenbart, dass jede einzelne politische Entscheidung völlig von einer abergläubigen Wahrsagerin kontrolliert wurde.
Die „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ der jetzigen südkoreanischen Behörde basierte auf nichts anderem als der Annahme einer Wahrsagerin, dass die DVR Korea innerhalb von zwei Jahren zusammenbrechen würde.
Südkoreas rücksichtslose und unverantwortliche „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ haben Themen wie Frieden, Atomwaffen, innerkoreanische Beziehungen und Vereinigung auf der Koreanischen Halbinsel schwer getroffen.
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Pyongyang, 25. November Juche 105 (2016) (KZNA) – Cha Yong Mi, ein Forscher des Instituts für Abrüstung und Frieden des Außenministeriums der DVR Korea hat am Freitag einen Artikel mit dem Titel „Jene, welche die tollwütige Hündin beschützen, werden garantiert gebissen“ veröffentlicht.
Park Geun Hye, die alle „Staatsangelegenheiten“ von einer Schamanin „diktieren“ liess, hat die Südkoreaner dazu gebracht, sich für ihr eigenes „Land“ zu schämen, und nun hat sie ihnen den „Krieg“ erklärt und schockiert damit die Welt. Park versprach mit weinerlicher Stimme während eines „Treffens zur Entschuldigung vor dem Volk“, ihr Bestes zu geben, um den Skandal aufzuklären, und jetzt verleugnet sie alles, während sie weiter Unsinn redet. Ihre Weigerung zurückzutreten und der von ihr erklärte „Krieg gegen das Volk“ wird von der Öffentlichkeit stark kritisiert.
Ein nasser Frühling bringt schlammige Flüsse hervor. Gemäß diesem Sprichwort hat die Verräterin Park ihre völlige Ignoranz und Selbstgefälligkeit sogar im Ausland enthüllt.
Park forciert trotz des Widerstandes im In- und Ausland die Stationierung des US-Raketenabwehrsystems THAAD, um sich bei ihrem Herrn und Meister, den USA, anzubiedern. Währenddessen hat sie ein Abkommen zum Schutz von Geheimdienstinformationen mit Japan abgeschlossen und somit den regionalen Frieden und die regionale Sicherheit gefährdet.
Es ist sonnenklar, dass sie ihrem miserablen Schicksal nicht entkommen kann, wie hartnäckig auch immer sie sich dagegen sträubt, denn sie hat keine Ahnung mehr davon, wo sie tatsächlich steht und ist weit entfernt davon, den Zeitgeist richtig zu verstehen.
Viele Staaten, die mit ihr Beziehungen unterhielten, die ja nur die Marionette einer Schamanin ist, können kaum noch ihre Ernüchterung über sie unterdrücken.
Jene, welche die tollwütige Hündin beschützen, werden garantiert gebissen und jenen, die weiterhin mit der Park-Clique verkehren, wird nur Schande und Blamage zuteil.
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Der 8. Juli rückt heran. Das koreanische Volk, das sich zum 200-Tage-Kampf für die Durchsetzung des Beschlusses des 7. Parteitages der PdAK erhoben hat, erinnert sich mit großer Sehnsucht nach dem Präsidenten Kim Il Sung an sein sonnenhelles Lächeln.
Zu Tränen gerührt blicken die Koreaner auf die aufopferungsvollen Anstrengungen vom gütigen Präsidenten Kim Il Sung für das Volk zurück. Als ein großer, aber einfacher Mensch betrachtete er das Volk als das Höchste und setzte sich für das Glück des Volkes ein. Deswegen bewahren die Koreaner auch heute das liebevolle und gütige Antlitz vom Vater Kim Il Sung tief im Herzen.
Zeitlebens bereiste Kim Il Sung für das Glück des Volkes stets die ganze Republik. Überall in Korea, vom Bergdorf im Norden des Landes bis zum Dorf an der militärischen Demarkationslinie, vom kleinen Fischerdorf am Ostmeer und bis zum Dorf auf einer einsamen Insel auf dem Westmeer, sind seine hehren Spuren hinterlassen. Trotz Regen und Schnee, in tiefer Nacht und in der Frühe und trotz des kalten Windes und der Hitze besuchte er das Volk. weiterlesen
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Der Sonnenpalast Kumsusan, eine heilige Stätte von Juche, überliefert das ruhmreiche revolutionäre Leben und die Verdienste von Kim Il Sung und
Kim Jong Il sowie die Geschichte der Sonne. Mit großer Sehnsucht nach dem Präsidenten Kim Il Sung betraten wir mit anderen Besuchern den Platz dieses Sonnenpalastes.
Vor den Sonnenporträts von Kim Il Sung und Kim Jong Il, die sich unsterbliche und großartige Verdienste um Epoche, Geschichte, Vaterland und Volk erwarben, verbeugten wir uns voller Ehrerbietigkeit.
Die Forscherin der Akademie der Gesellschaftswissenschaften, Ri Hye Suk, spricht: „Präsident Kim Il Sung, der sich für das Gedeihen des Vaterlandes, das Glück des Volkes und den koreanischen Sozialismus mit den Volksmassen im Mittelpunkt, Lebenshort der Koreaner, eingesetzt hat, ist wirklich der ewige Führer des Volkes und die Sonne von Juche.“
Kim Il Sung schenkte dem Volk, das von den japanischen Imperialisten seiner Heimat beraubt worden war, das befreite Vaterland, den Frühling der Wiederbelebung und ein glückliches Leben. Dank des patriotischen Einsatzes von Kim Il Sung, der voller Verantwortung für das Schicksal des Vaterlandes und des Volkes seine Mission treu erfüllte, konnte Korea in einen starken sozialistischen Staat mit souveräner Politik, selbständiger Wirtschaft und Selbstverteidigungskraft verwandelt werden. Es war sein größtes Verdienst, dass er die unvergängliche Juche-Ideologie und die Songun-Idee, die großen Ideen für die souveräne Gestaltung des Schicksals der koreanischen Nation, begründete und dadurch für die Stärkung der Kraft der Nation und die Schaffung des hehren Fundaments für den Aufbau eines starken und gedeihenden Vaterlandes sorgte. Im Heimatland, das eine glänzende Zukunft hat und dem Volk ein wahres Glück sichert, konnten die Koreaner die größte Ehre erleben. weiterlesen
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Am 7. April veröffentlichte der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes der DVRK die Stellungnahme mit folgendem Inhalt, dass Landesverräterin Park Geun Hye, die die gleiche Nation verleumdet, ihrem grausamen Untergang nicht entgehen kann.
Aus Anlass der „Gipfelkonferenz für Atomsicherheit“ in den USA zeigte sie jüngst während ihrer Auslandsreise (6 Nächte und 8 Tage) ausnahmslos ihre Natur als politische Nutte, was alle Menschen ins Erschrecken setzte.
Sie faselte böswillig erneut von der „Warnung“ an gleiche Nation und von deren „Selbstuntergang“ und behauptete hartnäckig, „das einzige Mittel für Atomverzicht von Norden bestehe nur in Sanktionen und Pression“. Und wie Besessene lief sie umher, um „internationalen Gleichschritt“ zu bitten.
Während ihrer Auslandsreise bat sie darum, für „Gleichschritt gegen Atomprogramm von Norden Hilfe zu leisten und die ganze Kraft auf „Sanktionen“ und „Druck“ zu konzentrieren. Auf diese Weise schwatzte sie ungeachtet von der Zeit und dem Ort Unsinn.
Aller Wahrscheinlichkeit nach weiß sie noch nicht von ihrer Gegenseite.
Jetzt warten die Armee und das Volk Koreas mit resoluter Entschlossenheit, die provokatorischen Handlungen der Clique um Park Geun Hye entschieden niederzuwalzen, auf den endgültigen Befehl, zuerst das Blaue Haus zu vernichten.
Park Geun Hye muss sich darüber im Klaren sein, dass sie nirgendwo, geschweige denn vom Boden der USA, atomaren Vergeltungsschlagobjekt der KVA, ihre Zufluchtsort suchen kann.
In der Stellungnahme wurde auch betont, dass die USA und Krethi und Plethi, welche nach ihrer Pfeife tanzen, dem gleichen Schicksal nicht entgehen können.
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