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Ein Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea gab am 15. Juli einem Reporter der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur Antworten auf die Fragen in Zusammenhang damit, dass die japanische Regierung in ihrem „Verteidigungsweißbuch 2020“ die Republik verleumdet hat.
Am 14. Juli kritisierte, so sagte der Sprecher, die japanische Regierung in ihrem „Verteidigungsweißbuch 2020“ den Atomwaffenbesitz der DVRK und äußerte sogar, dass die Kernwaffen der DVRK für die Nachbarländer eine neue Provokation bedeuten würden.
Das besagt, dass die japanische Abe-Regierung immer noch nicht die böse Gewohnheit losgeworden ist, bei jeder Gelegenheit die sogenannte „Drohung Nordkoreas mit Raketen“ zu propagieren, dadurch in der japanischen Gesellschaft die Angst ins Leben zu rufen und dies zu ihren bösen politischen und militärischen Zielen zu nutzen.
Das Hauptziel Japans, uns im Weißbuch provoziert zu haben, liegt darin, mit der „nordkoreanischen Bedrohung“ als Vorwand seine Machenschaften zur Militarisierung des Landes und zur Eroberung der ausländischen Territorien zu legalisieren.
Japan will sich zurzeit auf der Grundlage seiner expandierten militärischen Kraft von der Pflicht der „Landesverteidigung“ befreien und spricht sich offen für die Aneignung der „Angriffsfähigkeit gegen die feindlichen Stützpunkte“ zum Präventivschlag aus. Aber das wird von den Nachbarländern mit scharfer Wachsamkeit beobachtet.
Die unbesonnene und gefährliche militärische Bewegung der Abe-Regierung wird zu einer Zündschnur zur Zerstörung des Friedens und der Sicherheit der Region und die bittere Folge mit sich bringen, das Regime an und für sich beschleunigt zu Grunde zu richten.
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Der japanische Imperialismus hielt 1905 Korea militärisch besetzt, betrieb koloniale Unterdrückungspolitik und trat sogar das elementarste Existenzrecht des koreanischen Volkes erbarmungslos mit Füßen. Überall im Lande wurden kontinuierliche Kämpfe der Freiwilligentruppen und Bewegungen der Unabhängigkeitsarmee für die Wiedererlangung des Staatsrechts, Aufstände der Arbeiter und Bauern und Kämpfe der Jugendlichen und Schüler gegen Japan geführt. Aber all diese konnten der Unterdrückung der japanischen Imperialisten nicht entkommen, da sie ohne richtige Strategie und Taktik vereinzelt entstanden.
Um das Schicksal des an Not leidenden Landes und der Nation zu retten, war es notwendig, eine Armee von neuem Typ zu gründen, die gegen bewaffnete Gegner mit Waffen kämpfen konnte.
Der große Genosse KIM IL SUNG legte auf der Konferenz in Kalun (vom 30. Juni bis 2. Juli 1930) die Richtlinie des bewaffneten Kampfes dar und beschleunigte dessen Vorbereitungen.
Von damaligen Bedingungen aus, dass keine Militärdienstvorschriften oder Erfahrungen für Muster im bewaffneten Kampf vorhanden waren und es sogar an Waffen mangelte, fasste er einen Entschluss, eine vorläufige politisch-halbmilitärische Organisation zu bilden.
Am 6. Juli 1930 fand in der Samgwang-Schule in Guyushu die Feier zur Bildung der Koreanischen Revolutionsarmee (KRA) statt.
Bei der Feier hielt er die Rede „Über die Mission und Hauptaufgabe der Koreanischen Revolutionsarmee“.
Die Mission und Hauptaufgabe der KRA bestanden darin, durch intensive politische und militärische Aktionen ein Kern ausmachendes Rückgrat des bewaffneten Kampfes zu bilden, die für diesen Kampf nötigen Waffen zu beschaffen, militärische Erfahrungen zu sammeln, die breiten Volksmassen fest zusammenzuschließen und sich konsequent auf einen organisierten bewaffneten Kampf gegen Japan vorzubereiten.
Die KRA bestand aus mehreren Gruppen. Jedem Mitglied wurden rotes Band mit dem Stempel „Koreanische Revolutionsarmee“ und Waffe verliehen.
Die kleinen bewaffneten Gruppen der KRA wurden in alle Gebiete und in viele Orte des Inlandes gesandt, bildeten Aktionsstützpunkte, klärten durch verschiedene Formen und Methoden wie Betrieb der Schulen und Abendschulen und Tätigkeit der Laienkünstlergruppen die breiten Volksmassen auf und rüttelten sie wach und schufen die Massenbasis des bewaffneten Kampfes. Zugleich führten sie kleine Gefechte, beschafften nicht wenige Waffen und sammelten militärische Erfahrungen für den bewaffneten Kampf.
Die Mitglieder der KRA wurden zu Kernkräften der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), die am 25. April 1932 gegründet wurde.
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Stellungnahme des Sprechers der Gesellschaft der Koreanischen Opfer der zwangsweisen Entführung und ihrer Hinterbliebenen
Der Sprecher der Gesellschaft der Koreanischen Opfer der zwangsweisen Entführung und ihrer Hinterbliebenen nahm am 22. Juni eine Stellung.
Darin hieß es:
Die japanische Regierung negierte bisher alle inhumanen Taten des japanischen Imperialismus in der Vergangenheit gegen die koreanischen Opfer der zwangsweisen Entführung im Kohlenbergwerk Hashima der Stadt Nagasaki und verbreitet ab 15. Juni die angeblichen Aussagen von Japanern darüber, dass es keine diskriminierenden Behandlungen gegen die Requirierten von der Koreanischen Halbinsel gegeben habe.
Auf einer handvoll kleinen Kohlenberginsel, wo es sogar kein Trinkwasser gab, hielten die japanischen Imperialisten ständig 1 000 Koreaner und zwangen sie zur Sklaverei. Um die Insel errichteten sie 10 Meter hohe Betonmauer, sodass die Koreaner wie in einem Gefängnis auf dem Meer unter strenger Aufsicht und Peitsche der japanischen Aufseher über 12 bis 14 Stunden lang am Tag hart arbeiten mußten und dabei die nationale Diskriminierung, Drangsal, Hunger und Krankheit erlitten.
Dennoch treibt die japanische Regierung ein niederträchtiges Spiel mit der bösen Absicht, sich der Verantwortung für das unmenschliche Verbrechen zu entziehen und die Pflicht für den Schadenersatz loszuwerden, die richtige Erkenntnis von der Geschichte ungerecht als Geschichtsauffassung von der Selbstmisshandlung zu bezeichnen und durch Verdummung des Volkes es wiederum als Stoßtrupp für überseeische Aggression ausnutzen. Die japanische Regierung sollte über die Sünde in der Vergangenheit aufrichtig nachdenken und sich bei den Opfern richtig entschuldigen und sie entschädigen. Sie sollte nicht verzweifelt versuchen, die Verantwortung für die Abrechnung mit dem großen Verbrechen der Menschenrechtsverletzung loszuwerden.
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Die Revolutionäre Kampfgedenkstätte Pochonbo befindet sich im Bezirk Ryanggang im nördlichen Gebiet Koreas und ist ein sinnvoller Ort,
wo KIM IL SUNG im Juni Juche 26 (1937) persönlich die Haupttruppe der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) in die Schlacht von Pochonbo führte.
Seinerzeit war Pochonbo ein wichtiger militärischer Schlüsselpunkt des Korea militärisch besetzt haltenden japanischen Imperialismus und ein von Zentren dessen Kolonialherrschaft und Ausplünderung.
Um 22 Uhr am 4. Juni rückten Soldaten der KRVA mit dem Signalschuss
KIM IL SUNGs augenblicklich in die Stadt Pochonbo an, attackierten und vernichteten alle Unterdrückungsapparate des japanischen Imperialismus, darunter das Polizeirevier und das Unterkreisamt, und befreiten Pochonbo. Die Einwohner bejubelten herzlich das Vorrücken KIM IL SUNGs mit lauten Hurrarufen wie „Es lebe der Heerführer KIM IL SUNG!“ und „Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!“.
KIM IL SUNG hielt vor den ihm begeistert zujubelnden Einwohnern eine Rede, dass man beharrlich für die Wiedergeburt des Vaterlandes kämpfen sollte, gab ihnen Siegeszuversicht und rief sie alle zum Kampf gegen Japan auf.
Die Schlacht in Pochonbo gab dem unter der Unterdrückung des japanischen Imperialismus leidenden Volk die Überzeugung davon, dass die Koreaner nicht tot waren, sondern lebten und den japanischen Imperialismus zu besiegen vermochten, wenn sie gegen ihn kämpften, und wurde zugleich als eine wichtige Schlacht in die Geschichte eingetragen, die die Macht der KRVA vollauf demonstriert und den japanischen Aggressoren einen großen politisch-militärischen Schlag versetzt hatte. weiterlesen
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Die ersten revolutionären Streitkräfte vom Juche-Typ

Die Koreaner erinnern sich voller Rührung an den bedeutsamen Gründungstag der ersten revolutionären Streitkräfte des Juche-Typs.
Der hochverehrte Genosse KIM IL SUNG, der in seiner frühen Jugend an der Revolution teilnahm, erklärte in der ersten Zeit der koreanischen Revolution das philosophische Grundprinzip, dass die Waffe das Leben der Nation und den Sieg der Revolution garantiert, und legte die strategische Linie vor, den bewaffneten antijapanischen Kampf zu organisieren.
Auf dieser Grundlage gründete er am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee.
Dadurch besaß das koreanische Volk zum ersten Mal in seiner 5000-jährigen Geschichte seine wahren revolutionären Streitkräfte.
Die KRVA bestand aus den heißblütigen Genossen, die den festen Entschluss fassten, sich mit KIM IL SUNG für die Befreiung des Vaterlandes einzusetzen, und aus den Arbeitern, Bauern und patriotisch gesinnten Jugendlichen, die den japanischen Imperialismus hassten und ihr Vaterland und Volk liebten.
Am Gründungstag der KRVA betonte KIM IL SUNG, aus Korea sei eine vollständige Kolonie geworden, von den Stiefeln japanischer Imperialisten zertreten. Dann appellierte er dazu, den bewaffneten antijapanischen Kampf kräftig zu entfalten.
Die KRVA, die ersten revolutionären Streitkräfte, führte unter der weisen Führung des Genossen KIM IL SUNG einen langen blutigen Kampf, besiegte den japanischen Imperialismus und erfüllte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes.
Später wurde die KRVA zur Koreanischen Volksarmee, den regulären revolutionären Streitkräften, entwickelt, die sich heute als eine unbesiegbare Revolutionsarmee einen Namen macht. weiterlesen
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Ein glänzendes Leben der Liebe zu Vaterland und Nation

Der 21. April ist der 128. Geburtstag der Mutter Kang Pan Sok, der hervorragenden Leiterin der koreanischen Frauenbewegung.
Mutter Kang Pan Sok wurde am 21. April 1892 in einer patriotisch gesinnten Familie geboren und wuchs heran, wobei sie von früh an die erbitterten Leiden der heimatlosen Nation erlebte und die antijapanische, patriotische Gesinnung in sich hegte. Mit der grenzenlosen Liebe zum Vaterland und Volk setzte sie für den Kampf um die Befreiung des Vaterlandes ihr ganzes Leben ein.
Die Befreiung des Vaterlandes war ihr größter Wunsch.
Von früh an erlebte sie hautnah die elende Realität, wie das Territorium des Vaterlandes und die ganze Nation durch den japanischen Imperialismus ausgeplündert wurden und litten. Dabei überzeugte sie sich aus tiefster Seele, dass man nur durch den bewaffneten Kampf die Befreiung des Vaterlandes verwirklichen und das Schicksal der Nation retten konnte.
So übergab sie ihrem Sohn KIM IL SUNG zwei Pistolen, die sein Vater Herr Kim Hyong Jik als Erbe hinterlassen hatte, und prägte ihm die Wahrheit ein, dass man mit der Waffe der Revolution die räuberischen Imperialisten Japans zerschlagen und unbedingt das Vaterland befreien soll. weiterlesen
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Zurzeit werden die Einmischungen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder und die Aggressionen gegen die souveränen Staaten unter dem Deckmantel „Menschenrechtsschutz“ auf dem internationalen Schauplatz legitimiert. Das ist Spott und Verletzung gegen die Menschenrechte und durch nichts zu rechtfertigen.
Die Menschenrechte sind das souveräne Recht der Menschen und werden nicht durch Einmischung oder Anweisung von anderen Ländern, sondern durch die Souveränität jedes Landes und jeder Nation verwirklicht und garantiert.
Falls ein Land seiner Souveränität beraubt wird, wird das Volk im Bereich dieses Landes kein grundlegendes Existenzrecht erhalten, ganz geschweige von den Grundfreiheiten, und Betroffenen und Opfer der brutalen Menschenrechtsunterdrückung. Das ist ernsthafte Lehre, die die vergangene Geschichte und die jetzige Wirklichkeit zeigen.
In den vergangenen Jahren sah sich das koreanische Volk dazu gezwungen, ein elendes Leben der Kolonialsklaven zu führen, weil es von den japanischen Imperialisten seines Staatsrechts beraubt wurde. Während der militärischen Besatzung durch den japanischen Imperialismus (1905-1945) verloren in Korea ungefähr eine Million Menschen das Leben, wurden mehr als 8,4 Millionen Menschen zwangsweise verschleppt und 200 000 koreanische Frauen zum Leben als Sexsklavinnen gezwungen. Die Koreaner konnten Leid und Groll ihrer Nation nirgendwo beklagen.
Wenn die Souveränität des Landes und der Nation verloren geht, verschwinden auch die Menschenrechte. Aus Konflikten und Widerstreit, Teufelskreis von Terror und Rache, Hungersnot und Armut und großen Mengen von Flüchtlingen im Orient in jüngster Zeit kann man das klar und eindeutig erkennen.
Die Souveränität ist das Leben und das nie zu beraubende absolute Recht jedes Landes und jeder Nation. Die gesicherte Souveränität garantiert auch die Menschenrechte. In der vergangenen Geschichte wie auch heute in der Welt gibt es kein Beispiel, dass die wahren Menschenrechte der Völker losgelöst von der Souveränität gewährleistet werden.
Die DVR Korea ist ein Land mit wahren Menschenrechten. Sie beschafft entsprechend den Forderungen der Werktätigen, die sich geistig und körperlich weiter entwickeln wollen, bessere Bedingungen und Umwelt, sodass sie das glückliche Leben nach Herzenslust führen können.
Der Staat lässt die Wohnhäuser aufbauen und dem Volk unentgeltlich zuweisen und führt die sozialen Maßnahmen wie kostenlose Behandlung und unentgeltliche Schulpflicht ununterbrochen aus. So sagt das koreanische Volk, dass ihr Leben eben ein Verlauf sei, sich des Rechts der Menschen zu erfreuen.
Cha Kwang Hyok
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Der 8. Februar ist der Gründungstag der Koreanischen Volksarmee.
Der siegreiche Fortschritt des sozialistischen Werkes sowie die grenzenlose Kraft und die lichte Zukunft der Demokratischen Volksrepublik Korea sind mit diesem Tag eng verbunden.
Zum Armeegründungstag erinnern sich die Koreaner voller Rührung an die unvergänglichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um die Schaffung der wertvollen Traditionen des Aufbaus der Armee und die Verstärkung und Entwicklung der revolutionären Streitkräfte.
Am 15. August Juche 34 (1945) erfüllte KIM IL SUNG die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes, hielt danach den Aufbau der regulären revolutionären Streitmacht für die erstrangige Staatsangelegenheit und setzte dafür die größte Kraft ein.
Er veröffentlichte viele klassische Werke wie „Über den Aufbau der Partei, des Staates und der Streitkräfte im befreiten Vaterland“ und „Für die Schaffung einer revolutionären Armee“, in denen er die originelle Linie für den selbständigen Aufbau der regulären Streitmacht und den Weg zu deren Durchsetzung konkret darlegte.
Er erklärte das Organisationsprinzip dafür, mit den antijapanischen revolutionären Kämpfern als Rückgrat eine reguläre Armee aus den Söhnen und Töchtern der Werktätigen zu gründen, legte die Linie dar, die revolutionären Traditionen des antijapanischen Kampfes fortzusetzen und die Armeeangehörigen politisch-ideologisch und militärtechnisch vorzubereiten, und gab die Hinweise darauf, das eigenständige Bildungsprogramm und -system herzustellen und die eigenen militärischen Vorschriften und Reglements festzusetzen.
All diese waren die unvergängliche Richtschnur für den Aufbau einer regulären Armee. weiterlesen
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Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Unaufgeklärter und schwachsinniger politischer Zwerg“.
Der japanische Verteidigungsminister Kono, so hieß es im Kommentar, bezeichnete vor kurzem provokatorisch die Verstärkung der Wehrkraft der DVRK als einen Abschuss der ballistischen Rakete und bat die Weltöffentlichkeit um Beistand.
Nun am 21. Dezember stieg er auf das flugzeugträgerhafte Geleitschiff „Izmo“ und sprach wie verrückt wiederum von einer aktuellen Drohung Nordkoreas.
Wir heben hiermit nochmals hervor: Unsere militärischen Schritte sind Ausübung des unbestreitbaren Selbstverteidigungsrechtes eines souveränen Staates und dürfen von niemandem bekrittelt werden.
Was hierbei Japan mit aller Tonhöhe im Munde führt, ist der Testschuss des Raketenwerfers. Aber selbst ein kleines Kind wird wissen, dass der Raketenwerfer dem Inselstaat Japan jenseits des Meeres keine Gefahr bringen wird.
Trotzdem verbreitet Japan haltlos die Theorie von der Bedrohung und befürwortet internationalen Druck. Das zeugt davon, dass dieses Land nicht die Sicherheit des eigenen Landes und der Region bezweckt, sondern ein anderes unreines Ziel verfolgt.
Entsetzlich ist dabei, dass Japan dummerweise daran glaubt, mit der verbrauchten Theorie von der Drohung Nordkoreas die Völkergemeinschaft täuschen und dadurch seine Ambitionen auf eine erneute militaristische Invasion beschleunigen zu können.
Japan solle genau einsehen, wer sein Gegner ist, und nicht leichtsinnig handeln.
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Ist Abe blind?
Stellungsnahme vom Stellvertretenden Leiter der Japan-Abteilung des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea
Ein Dummkopf bleibt immer dumm
Das betrifft den japanischen Premier Abe, der die hintereinander gefolgten Testschüsse der supergroßen Raketenwerfer in der DVRK als Schüsse der ballistischen Raketen bezeichnet und damit seine Unwissenheit und Dummheit deutlich bloßgelegt hatte.
Bereits Anfang November hatte Abe auf der ASEAN-Gipfelkonferenz den Testschuss des supergroßen Raketenwerfers der DVRK als Start der ballistischen Rakete bekrittelt, wodurch er als Schwachsinniger und seltener Missgebildeter, der zwischen dem Raketenwerfer und der ballistischen Rakete nicht unterscheiden kann, vorgeworfen und blamiert wurde. Doch nach wie vor redet er Unsinn.
Auch am 28. November, an dem der Schnellfeuertest des supergroßen Raketenwerfers der DVRK mit großer Zufriedenheit durchgeführt wurde, berief Abe eine dringende Notsitzung für staatliche Sicherheit ein und ließ dort unüberlegt die bösen Worte fallen, dass dieser der Start der ballistischen Rakete sei und eine schwere Herausforderung gegen die Völkergemeinschaft darstelle.
Wenn der große Hund bellt, bellt auch der kleine mit. weiterlesen
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