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Die gegenwärtige Krise in Südkorea und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel

Die gegenwärtige Krise in Südkorea
und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel

(Choe Un Ju, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Instituts für Abrüstung und Frieden, Außenministerium der DVR Korea)
28.11.2016

Der jetzige schreckliche Skandal in Südkorea offenbart, dass jede einzelne politische Entscheidung völlig von einer abergläubigen Wahrsagerin kontrolliert wurde.

Die „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ der jetzigen südkoreanischen Behörde basierte auf nichts anderem als der Annahme einer Wahrsagerin, dass die DVR Korea innerhalb von zwei Jahren zusammenbrechen würde.

Südkoreas rücksichtslose und unverantwortliche „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ haben Themen wie Frieden, Atomwaffen, innerkoreanische Beziehungen und Vereinigung auf der Koreanischen Halbinsel schwer getroffen.

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Kim Jong Un: Brief an Teilnehmerinnen am VI. Kongress des DFBK

Kim Jong Un

Unter dem Banner der Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus die Arbeit des Frauenbundes weiter verstärken

Schreiben an die Teilnehmer des VI. Kongresses des Demokratischen Frauenbundes Koreas

17. November Juche 105 (2016)


Der VI. Kongress des Demokratischen Frauenbundes Koreas findet in der bewegenden Zeit statt, in der eine Generalaktion des ganzen Volkes für die vorfristige Verwirklichung der vom VII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas dargelegten grandiosen Ziele für den Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates voller Tatkraft durchgeführt und im 200-Tage-Kampf zur Bekundung der Loyalität erstaunliche Wundertaten hintereinander vollbracht werden.

Ich beglückwünsche diesen Kongress herzlich und entbiete warme Grüße allen Kongressteilnehmerinnen, Funktionärinnen und Mitgliedern des Frauenbundes, ja allen anderen Frauen des ganzen Landes, die mit unserer Partei Gesinnung teilen und Schritt halten.

Der VI. Kongress des Frauenbundes wird ein historischer Anlass dazu sein, den unbeugsamen Willen und den revolutionären Geist der koreanischen Frauen zu demonstrieren, die der Partei folgend für den endgültigen Sieg der koreanischen revolutionären Sache tatkräftig kämpfen wollen, und gemäß den Forderungen der Epoche und der fortschreitenden Revolution die Arbeit des Frauenbundes zu verstärken und auf eine neue, höhere Stufe weiterzuentwickeln.

Die koreanische Frauenbewegung ist eine eigenständige Bewegung, die von Kim Il Sung eingeleitet wurde und unter der Führung von ihm und Kim Jong Il einen stolzerfüllten Entwicklungsweg zurücklegte.

Kim Il Sung erkannte tiefgründig die Wichtigkeit der Frauenfrage bei der Verwirklichung der revolutionären Sache, leitete im Feuer des antijapanischen Revolutionskampfes den Ursprung der koreanischen Frauenbewegung ein und schuf deren ruhmreiche Tradition. Nach der Befreiung des Landes gründete er den Frauenbund als Erste vor den anderen Organisationen der Werktätigen, wies ihm den hellen Weg für jeden Zeitabschnitt und jede Etappe der Revolution und des Aufbaus und führte ihn klug, damit er seiner Rolle als Transmissionsriemen und zuverlässiger Helfer der Partei hervorragend gerecht wurde. Er verkündete das Gesetz über die Gleichberechtigung der Frau, führte somit eine epochale Wende in der Stellung der Frauen herbei und entwickelte die Frauen zu einer mächtigen Kraft, die das eine Rad der Revolution dreht.

Kim Jong Il führte elanvoll die Arbeit dafür, die eigenständigen Ideen Kim Il Sungs über die Frauenbewegung und seine Verdienste zu verfechten, zu bewahren und sie erstrahlen zu lassen. Er verstärkte und entwickelte den Frauenbund zu einer revolutionären und kämpferischen Organisation, die die Führung der Partei treu unterstützt, und betrieb die Politik der Wertschätzung und Achtung der Frauen, damit sie ein würdevolles und glückliches Leben genossen und aktiv zum heiligen Kampf für den Sieg der sozialistischen Sache beitrugen.

Unter der klugen Anleitung der beiden großen Führer ließen der Frauenbund und die Frauen die Tradition der eigenständigen Frauenbewegung erstrahlen und schufen eine von Sieg und Ruhm gekrönte Geschichte.

Die koreanischen Frauen verehrten in den harten Jahren der Revolution Kim Il Sung und Kim Jong Il als Führer und Vater hoch, verfochten und verteidigten sie standhaft und setzten auch unter schlimmsten Umständen die von ihnen dargelegten Richtlinien und Kurse todesmutig durch. Die Treuergebenheit zu Partei und Führer war eine unerschütterliche revolutionäre Überzeugung der koreanischen Frauen und ihr Gewissen, Wille und ihre Praxis. weiterlesen


Der VI. Kongress des Demokratischen Frauenbundes Koreas

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Am 17. und 18. November fand in Pyongyang der VI. Kongress des Demokratischen Frauenbundes Koreas (DFBK) statt.

Auf der Veranstaltung wurden die Erfolge und Erfahrungen bei der Verwirklichung der große Sache der Partei, des Aufbaus eines mächtigen sozialistischen Staates, nach dem V. Kongress des DFBK ausgewertet und die Aufgaben und Wege dafür besprochen, im Kampf für die Durchsetzung der Beschlüsse des VII. Parteitages der PdAK der Mission und Pflicht als revolutionäre Frauenorganisation vollauf gerecht zu werden.

Zugegen waren Choe Ryong Hae und Kim Ki Nam, Vizevorsitzende des ZK der PdAK, verantwortliche Funktionärinnen vom Zentralvorstand des Frauenbundes und die Delegierten, die auf den Delegiertenkonferenzen des Frauenorganisationen aller Ebenen gewählt wurden.

Anwesend waren die Partei- und Verwaltungsfunktionäre betreffender Bereiche, die Delegationen des Demokratischen Bundes der Koreanischen Frauen in Japan und der Funktionärinnen des Generalverbandes der Chinakoreaner als Zuhörer.

Der Kongress bewilligte die folgende Tagesordnung:

1. Rechenschaftsablage des Zentralvorstandes des DFBK

2. Rechenschaftsablage der Zentralen Revisionskommission des DFBK

3. Neue Bezeichnung des Frauenbundes

4. Wahl des Zentralen Leitorgans des Frauenbundes

5. Verbesserung des Statuts des Frauenbundes

Auf dem Kongress wurde das Schreiben von Kim Jong Un an die Teilnehmerinnen am VI. Kongress des DFBK „Unter dem Banner der Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus die Arbeit des Frauenbundes weiter verstärken“ vorgelesen. weiterlesen


Kim Il Sung: Ein gütiger Vater des Volkes

160706 - SK - Ein gütiger Vater des Volkes - 01

Der 8. Juli rückt heran. Das koreanische Volk, das sich zum 200-Tage-Kampf für die Durchsetzung des Beschlusses des 7. Parteitages der PdAK erhoben hat, erinnert sich mit großer Sehnsucht nach dem Präsidenten Kim Il Sung an sein sonnenhelles Lächeln.

Zu Tränen gerührt blicken die Koreaner auf die aufopferungsvollen Anstrengungen vom gütigen Präsidenten Kim Il Sung für das Volk zurück. Als ein großer, aber einfacher Mensch betrachtete er das Volk als das Höchste und setzte sich für das Glück des Volkes ein. Deswegen bewahren die Koreaner auch heute das liebevolle und gütige Antlitz vom Vater Kim Il Sung tief im Herzen.

Zeitlebens bereiste Kim Il Sung für das Glück des Volkes stets die ganze Republik. Überall in Korea, vom Bergdorf im Norden des Landes bis zum Dorf an der militärischen Demarkationslinie, vom kleinen Fischerdorf am Ostmeer und bis zum Dorf auf einer einsamen Insel auf dem Westmeer, sind seine hehren Spuren hinterlassen. Trotz Regen und Schnee, in tiefer Nacht und in der Frühe und trotz des kalten Windes und der Hitze besuchte er das Volk. weiterlesen


Wiederholte Mitteilung des Ministeriums für Volksstreitkräfte beim Verteidigungskomitee der DVR Korea an südliche Militärbehörde

Am 21. Mai sendete das Ministerium für Volksstreitkräfte beim Verteidigungskomitee der DVR Korea erneut seine Mitteilung an südliche Militärbehörde darüber, einen Arbeitskontakt für die Abhaltung der Verhandlungen zwischen den Militärbehörden im Norden und Süden aufzunehmen.

Anstatt auf diese großmutigen Vorschläge aktiv zu erwidern, führte die südliche Militärbehörde die Wirklichkeit irre, als ob infolge der selbstverteidigenden Maßnahmen unserer Republik wie der Stärkung der Atomstreitkräfte die Spannung der Lage der Koreanischen Halbinsel den Höhepunkt erreiche. Sogar bringt sie unsinnige und unlogische Behauptungen in Umlauf, die Absicht unserer Vorschläge über die Gespräche bestehe darin, internationale gemeinsame Schritte für die „Sanktionen gegen den Norden“ zu verschwächen und das „Konflikt im Süden“ zu fördern. Mit provokatorischen Worten „Voranstellung der Denuklearisierung“ wirkt dabei sie wie eine kalte Dusche auf die Sehnsucht aller Landsleute nach der Eröffnung eines breiten Wegs zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen durch die Aussöhnung und den Zusammenschluss der Nation.

Deshalb sendete am 24. Mai das Ministerium für Volksstreitkräfte erneute Mitteilung an südliche Militärbehörde wie folgt:

Unser Ziel bei den Verhandlungen zwischen den Nord-Süd-Militärbehörden besteht nicht darin, die Reihenfolge oder Verantwortungsgrenze bei der auf der Koreanischen Halbinsel entstandenen militärischen Spannung zu schätzen.

In der Abhaltung der Verhandlungen zwischen den Nord-Süd-Militärbehörden sind die Erwartungen und der Wille aller Landsleute widerspiegelt, die wünschen, die dringlichsten Fragen wie militärische Zusammenstöße an der militärischen Demarkationslinie und im Spannungsgebiet im Westmeer, wo zurzeit sofort physikalische Konfrontationen verursacht werden können, schnell zu besprechen und zu lösen.

Falls zwischen den beiden Seiten nur ein Funke gezündet wird, wird er auf jeden Fall verbreitet. Dann werden unserer Nation dementsprechende Schäden zugefügt.

Nichts kann zu Voraussetzung oder Vorwand dafür werden, die Gespräche, den besten Weg zur Lösung aller Probleme, zu verleugnen und sich von den Verhandlungen abzuwenden.

Die Frage, die direkt im Zusammenhang mit Existenz oder Untergang der ganzen Nation steht, für die Realisierung der unlogischen politischen und strategischen Ziele zu missbrauchen und sich dem Treffen selbst zu entziehen. Insbesondere ist das ja nichts anders als unsinnige und folgewidrige Behauptung, die keiner verstehen kann.

Unbeirrt ist der Standpunkt unserer Seite, am Ende Mai oder am Anfang Juni einen Arbeitskontakt für die Abhaltung der Verhandlungen zwischen den Militärbehörden im Norden und Süden aufzunehmen.

Die südkoreanische Behörde muss auf unsere Forderungen danach unverzüglich erwidern, die Entspannung der heutigen militärisch angespannten Lage zwischen dem Norden und dem Süden herbeizuführen und so den Frieden des Landes und die Sicherheit der Nation zu gewährleisten.


Offener Brief des Verteidigungskomitees der DVR Korea

Auf  dem  VII.  Parteitag  der  PdAK,  der  als  ein  außergewöhnliches  Ereignis  in  der  Geschichte  der Kim Il Sungs Nation und als das in der politischen Weltgeschichte nie da gewesene politische Großfestival feierlich begangen wurde, hat unsere unvergleichliche Geistesgröße die von der Liebe zu Vaterland, Nation und Volk durchdrungene Ideen und Richtlinien dargelegt, um das tragische Leid der Landsleute durch die Spaltung und Konfrontation zu beseitigen und die selbstständige friedliche Vereinigung des Landes zustande zu bringen. Zurzeit erschüttern diese Ideen und Richtlinien das ganze Land.

Die Vorschläge über die nationale Selbstständigkeit, den großen nationalen Zusammenschluss, die Friedenssicherung und die Verwirklichung der Konföderation, zogen dunkle Wolke des Atomkrieges über die Koreanische Halbinsel weg und wurden vor aller Welt bekannt. Diese Vorschläge sind die außergewöhnliche und mutige Entscheidung, die nur der Retter des Vaterlandes für die Vereinigung des Landes, der große Weiser der Nation, der alle Landsleute im Norden, Süden und Ausland in seine Geborgenheit nimmt, treffen kann.

Aber die südkoreanische Behörde verweigerte – ohne unserem großmutigen und aufrichtigen Aufruf tiefgründig nachzuforschen – unbesonnen alles. Solche unvernünftige Handlung setzt alle Landsleute in Enttäuschung.

Die oben erwähnte Behörde hat unseren Vorschlag über die Verhandlung zwischen den militärischen Behörden des Nordens und des Südens als „unaufrichtige Propagandaoffensive“ und „friedliche Tarnungstaktik“ abgestempelt und unüberlegt total verneint und abgelehnt. Sie redete unter dem Vorwand der unlogischen Doktrin „Zuerst Denuklearisierung, später Verhandlung“ sogar von irgendeiner strikten Erwiderung“.

Um gegenwärtige katastrophale Lage, die in den Nord-Süd-Beziehungen entstanden ist, durch Dialoge und Verhandlungen zu überwinden, forderte am 20. Mai das Verteidigungskomitee der DVR Korea die südkoreanische Behörde ernsthaft wie folgt auf:

1. Die südkoreanische Behörde muss unseren Vorschlag unverzüglich erwidern, alle Feindseligkeiten, Haupthindernis, das Misstrauen und Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden hervorruft und die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen hemmt, aufzugeben und den Ausweg zur Gewährleistung des militärischen Vertrauens gemeinsam zu bahnen.

Die südkoreanische Behörde muss sich darüber im Klaren sein, die Zukunft der Nord-Süd-Beziehungen nur durch Dialoge und Verhandlungen einzuleiten.

2. Die südkoreanische Behörde sollte unseren Vorschlag aktiv akzeptieren, das Gespräch zwischen den beiderseitigen militärischen Behörden so schnell wie möglich abzuhalten, um alle auftauchenden Fragen für die Milderung der militärischen Spannungen und die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu lösen.

Wenn die südkoreanische Behörde zur Verbesserung der gegenwärtigen Nord-Süd-Beziehungen bereit ist, muss sie klar und eindeutig wissen, es gebe keinen Grund und Vorwand dagegen.

3. Die südkoreanische Behörde muss durch aktives Zusammenwirken zur großmutigen und praktischen Maßnahmen, die dem Frieden des Landes und der Sicherheit der Nation entsprechen, große Erwartungen aller Landsleute erwidern.

Der Nord und der Süd müssen Hand in Hand einen großen Schritt nach vorn tun, um auf der Koreanischen Halbinsel militärische Spannung und die Zusammenstoßgefahr zu beseitigen und bei der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und der Bewegung für die Vereinigung des Vaterlandes ein neues Kapitel einzuleiten.

Die südkoreanische Behörde sollte unsere warmherzige Aufrichtigkeit und Großzügigkeit nicht falsch kalkulieren und vernünftig handeln, wie es den Angehörigen der selben Nation geziemt.

Alle Landsleute werden unsere großmutigen und praktischen Maßnahmen zur Beseitigung der Konfrontation und der Zusammenstoßgefahr auf der Koreanischen Halbinsel und zur Realisierung der heiligen Sache der Vereinigung des Vaterlandes, des größten Wunsches unserer Nation, gleich erfahren.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Ergänzung unseres Artikels zum Thema, die auch eine AiP-D Meinung umfasste, veröffentlichen wir hier die Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea:

Der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea gab am 15. Mai auf die Frage eines Journalisten der KZNA die Antwort in Bezug darauf, dass die massenweise Ver- und Entführungsaffäre über die DVRK-Bürgerinnen durch die südkoreanische Behörde keinen Schluss findet, wie folgt:

Wie allen bekannt, die südkoreanische Behörde, die auf intrigante Machenschaften gegen die Republik aus ist, verübte einen böswilligsten Terrorakt, in der Aufhetzung von Gangster des Geheimdienstes in Ningpo der Provinz Zhejiang, China, die DVRK-Bürgerinnen im hellen Tage massenweise ver- und entführt zu haben.

Dies ist eine grobe Verletzung gegen die Würde und die Macht der Republik, eine unverzeihliche politische Provokation, die die Nord-Süd-Konfrontation und die Spannung der Lage beabsichtigt, und ein nie da gewesenes, extrem großes Verbrechen, das die Menschrechte unserer Bürger grausam verletzt.

Sofort nach der Entstehung der Affäre verurteilten wir ernsthaft die barbarische Handlung der südkoreanischen Marionetten und forderten nachdrücklich die südkoreanische Behörde dazu auf, die entführten DVRK-Bürgerinnen unverzüglich bedingungslos zurückzuschicken und eine sachliche Maßnahme zu treffen, sodass ihre Eltern in Seoul mit ihren Töchtern persönlich treffen können.

Trotzdem lehnte die südkoreanische Behörde die grundlegende humanitäre Forderung der betreffenden Eltern ab, sperrte die Entführten in Einzelzellen ein und versperrte ihnen den Kontakt mit den Massenmedien. Und sie schwätzte nur noch ein Wort „freiwillige Abwanderung aus dem Norden“.

Die unmenschliche Handlung der südkoreanischen Behörde ist nicht mehr anders als ein inhumanes Verbrechen, das die grundlegendsten Rechte, die bei der Menschenrechtserklärung der Welt und den betreffenden internationalen Menschenrechtskonventionen deutlich festgelegt sind, verneint.

Die Tatsache beweist, dass die Machthaber Südkoreas, die unseren auf dem VII. Parteitag der PdAK veröffentlichten, wohlgesinnten und großzügigen Maßnahmen zur Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen nicht entgegenkommen und im Gegenteil die DVRK-Bürgerinnen zwangsweise gefangen nehmen, Menschenrechtsverbrecher, die ihresgleichen in der Welt suchen, und eine Schar der Verräter an der Nation sind.

Was infrage kommt, ist gerade, dass die USA und der Westen, die von „Schutz und Beförderung der Menschenrechte“ immer redeten und die Frage der Menschenrechte anderer Länder rücksichtslos problematisierten, egal, ob sie recht oder unrecht sein mag, über dem institutionellen Verbrechen – Verletzung der Menschenrechte – durch Südkorea wie diesmalige Affäre alle ihre Münder verschlossen haben.

Die Familienangehörigen der Entführten schickten jeweils dem Hochkommissar für Menschenrechte und dem Vorsitzenden des UN-Menschenrechtsrates die Briefe, in denen sie das Verbrechen der südkoreanischen Behörde anklagen und die sofortige Maßnahme fordern.

Die UNO und die internationalen Organisationen für Menschenrechte sollten beherzigen, die Handlung mit dieser Affäre sei das Kriterium für die Aufrichtigkeit ihres „Schutzes und ihrer Beförderung der Menschenrechte“, das inhumane Verbrechen der südkoreanischen Behörde mit Recht problematisieren und die betreffende Maßnahme dazu treffen, die DVRK-Bürgerinnnen zu ihren Familien so schnell wie möglich zurückzuschicken.


DVR Korea: Stellungnahme des Sprechers des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes

Jüngst bellt bei jeder Gelegenheit die Clique um Park Geun Hye, es sei notwendig, durch „zuverlässige Sicherheit“ und „mächtige Sanktionen“ vor allem die „Denuklearisierung des Nordens“ einzuleiten.

Auch Park Geun Hye schwätzt weiter bösartig, es sei jetzt die Zeit, sich nicht auf ein Gespräch, sondern auf „Sanktionen und Druck“ zu konzentrieren.

Währenddessen hetzt sie neulich Krethi und Plethi sogar zum verschrobenen Gerede auf, man müsse selbst verstehen, dass „Sanktionen und Druck“ und „Bedrohung und Warnung“ ihre Grenzen haben, und ein „kreativer Lösungsweg“ dafür gefunden werden muss, uns zur Kenntnis zu bringen, dass „nur der gewisse Verzicht auf die Kernwaffen ein Ausweg“ ist.

Sie lärmt sogar nach Gutdünken, der VII. Parteitag der PdAK werde zu einer Tagung, in der der Atomwaffenbesitz anerkannt und verkündet würde.

Diesbezüglich hat am 5. Mai der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes eine Stellungnahme abgegeben.

Sie hat betont, dass der Grund für das Atomproblem auf der Koreanischen Halbinsel die unverschämte Anti-DVRK-Politik der USA sei, und erwähnt, dass der Kernwaffenbesitz der Republik eine unvermeidliche Gegenmaßnahme zum Schutz der Souveränität und Existenzrechte vor der ständigen atomaren Bedrohung und Erpressung der USA sei.

Und die Stellungnahme hat auch hingewiesen, dass die Position unserer Republik als Atomwaffenbesitzer, der sogar H-Bombe hat, unveränderlich sei und die Clique um Park Geun Hye dies genau wissen und uns gegenüberstehen müsse.

Der Sprecher hat unterstrichen, wenn sie aufrichtig einen „kreativen Lösungsweg“ zur Lösung der Atomfrage suchen will, wäre es gut, ihn darin zu finden, mit der feindseligen Anti-DVRK-Politik der USA und ihrer denen folgenden Anti-Nation-Politik Schluss zu machen und das strenge Urteil der Volksstimmung zu erhalten.

Und er hat gewarnt, dass die Clique um Park Geun Hye die Wirklichkeit genau sehen und von der atomaren Abschreckungskraft der Republik nicht unbesonnen schwatzen soll, wenn sie den Rest ihrer Lebenszeit etwas verlängern will.

AiP-D Meinung: Der Realitätsverlust der westlichen Welt, allen voran der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen und anderweitigen Lakaien, ist inzwischen in eine pathologische Phase eingetreten. Statt endlich die DVR Korea, die nur ihr legitimes Selbstverteidigungsrecht für das friedliche Leben des Volkes und die Verteidigung der Errungenschaften des Sozialismus koreanischer Prägung wahrnimmt, als Atomwaffen besitzenden Staat anzuerkennen, ergießen sie sich in allerlei peinlichster Rhetorik, die einen Psychiater dazu veranlassen müßte, die Patienten für immer in die geschlossene Abteilung eines Irrenhauses zu verbannen, um den Rest der Gesellschaft vor ihnen zu schützen. Das Schlimme daran ist, dass die jahrzehntelange westliche Propaganda den Regierenden den Blick auf die Realität völlig vernebelt hat. Sie glauben inzwischen sogar die Lügen, die sie und ihre Vorgänger selbst in die Welt setzten oder durch die ihnen ergebenen Lügenmedien in die Welt setzen ließen. Dieser Zustand ist nicht nur auf der Koreanischen Halbinsel brandgefährlich, wie wir im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika oder auch in Lateinamerika sehen können.

Die UNO macht sich in diesem Zusammenhang auch nur noch als zahnloser Tiger lächerlich, weil sie den Interessen und Erpressungsversuchen der US-Imperialisten und ihrer Helfershelfer machtlos ausgesetzt ist, diese also entgegen allen gesunden Menschenverstands keinen Einhalt bietet. Daher ist eine Reform der UNO längst überfällig, wo die anständigen und friedliebenden Staaten der Erde die Mehrheit erhalten müssen. Die Vertreter des US-Imperialismus und alle ihnen hörige Kräfte müssen vor dem Internationalen Strafgerichtshof oder einem noch zu gründenden anderen internationalen Gericht als Verbrecher gegen die Menschenrechte, Kriegstreiber und Massenmörder der Neuzeit abgeurteilt und für immer weggesperrt werden, ihre Vermögen müssen eingezogen und den Staaten zugute kommen, die am meisten unter den vielfältigen Intrigen, Machenschaften, Kriegen und anderen Verbrechen gelitten haben. Damit wäre dann auch das Flüchtlingsproblem gelöst, denn diese Staaten hätten dann die Möglichkeit zum friedlichen Aufbau, bei dem gerade die jungen Männer, die Europa als Flüchtlinge überschwemmen, zum Aufbau beitragen können und diesen Menschen nicht nur eine positive Lebensperspektive und eine positives Selbstwertgefühl beschieden wäre sondern bescheidener Wohlstand und sichere Heimatländer auch die Fluchtgründe negieren würden.


DVR Korea: Veröffentlichung des Beschlusses über die Eröffnung des VII. Parteitages der PdAK

Das Politbüro des ZK der PdAK veröffentlichte am 26. April den Beschluss über die Eröffnung des VII. Parteitages der PdAK.

Im Beschluss wurde erwähnt, dass die Arbeiten der Bezirksparteikomitees ausgewertet wurden und die Delegiertenkonferenzen der Komitees der PdAK für die Wahlen der Leitungsgremien der Partei und der Delegierten des VII. Parteitages der PdAK erfolgreich stattfanden.

Auf den Delegiertenkonferenzen der Bezirkskomitees der PdAK wurde
Kim Jong Un zum Delegierten des VII. Parteitages der PdAK ehrerbietig gewählt und die Funktionäre und Parteimitglieder, die patriotische Selbstlosigkeit hoch zur Geltung gebracht haben, zu Delegierten des VII. Parteitages der PdAK gewählt und zu dessen Beobachtern empfohlen.

Das Politbüro des ZK der PdAK beschloss, am 6. Mai 2016 in Pyongyang den VII. Parteitag der PdAK abzuhalten.


DVR Korea: In Vorbereitung des 7. Parteitages der PdAK

Veröffentlichung des Beschlusses des Politbüros

des ZK der PdAK

30.10.2015

Das Politbüro des ZK der PdAK veröffentlichte am 30. Oktober Juche 104 (2015) den Beschluss über die Einberufung des 7. Parteitages der PdAK.

Der Beschluss erwähnte wie folgt:

Im  vollen  Geist  der  Sieger,  die  in  einmütigem  Zusammenschluss  um  den  hoch  verehrten  Genossen Kim Jong Un den 70. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als große revolutionäre Feste von erstarktem und aufblühendem Songun-Korea erstrahlen ließen und die Würde und Macht eines mächtigen Paektusan-Landes vor aller Welt demonstrierten, entfalten zurzeit die ganze Partei, die ganze Armee und das gesamte Volk energisch den Generaloffensivkampf für den Aufbau eines starken aufblühenden sozialistischen Staates.

Unter  der  klugen  und  bewährten  Führung  von  Kim Il Sung,  Gründer  der  ruhmreichen  PdAK,  und Kim Jong Il, ewiger Generalsekretär unserer würdevollen Partei, wurde die PdAK zur revolutionären Partei unserer Prägung, in der die Einheitlichkeit der Idee und Führung der Führer und deren Fortsetzung unentwegt gewährleistet sind, und zur Partei der großen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il gefestigt und weiterentwickelt und wurde ihrer Rolle als Organisatorin und Wegweiserin aller Siege unseres Volkes hervorragend gerecht.

In langen Zeit von 70 Jahren hat die PdAK auf der Basis der Richtlinie und des Prinzips von Souveränität, Songun und dem Sozialismus als einer weit reichenden Strategie die Revolution und den Aufbau geführt und so unser Volk zu einem würdevollen souveränen Volk, dem mächtigen Subjekt der Revolution, entwickelt, den Sozialismus koreanischer Prägung gebaut, in dem die souveränen Forderungen und das Ideal der Volksmassen verwirklicht werden, und, in dem vom Jahrhundert zum Jahrhundert fortdauernden Konfrontationskampf mit dem Imperialismus die Traditionen des Sieges schaffend, die Würde und Souveränität des Vaterlandes und die Errungenschaften der Revolution in Ehren verteidigt und auf diesem Boden eine für alle Zeiten bestehende Grundlage für das Erstarken und Aufblühen des Vaterlandes und die Vollendung der koreanischen revolutionären Sache geschaffen. weiterlesen