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Am 16. März Juche 12 (1923) machte sich Genosse KIM IL SUNG in den Zehnern mit dem grandiosen Ziel, die Befreiung des Heimatlandes, auf den Tausend Ri langen Weg zum Lernen.
Anfang des Jahres Juche 12 (1923) absolvierte KIM IL SUNG mit ausgezeichneten Leistungen die Grundschule von Badaogou in China.
Sein Vater Kim Hyong Jik redete seinem Sohn KIM IL SUNG zu, dass er nun in Korea lernen sollte.
Weiter sagte er voller Ernst: „Ein ganzer Mann, der in Korea geboren wurde, sollte Korea gut kennen. Wenn du in Korea klar erkannt hast, warum unser Land unterging, ist das schon ein großer Gewinn. Du sollst in der Heimat erleben, welch ein tragisches Leben unser Volk führt, damit du weißt, was du zu tun hast.“
So brach KIM IL SUNG am 16. März Juche 12 (1923) zu einer Tausend Ri langen Reise zum Lernen auf.
Während seiner Reise erlebte er die miserable Realität Koreas.
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An den Zentralen Kongress zu Ehren
des 70. Gründungstages des Demokratischen Bundes der Koreanischen Frauen in Japan
Ich entbiete den Kongressteilnehmerinnen, allen Funktionärinnen des Frauenbundes und anderen Japankoreanerinnen, die in der bewegenden Zeit, in der sich eine grundlegende Wende in der komplexen Staatsmacht und der strategischen Stellung von Juche-Korea vollzieht, den 70. Gründungstag des Demokratischen Bundes der Koreanischen Frauen in Japan (DBKFJ) begehen, herzlichste Glückwünsche und wärmste landsmännische Grüße.
Die 70 Jahre des DBKFJ ist eine stolzerfüllte Geschichte, die von klugen Führungstätigkeiten und gütiger Fürsorge der großen Führer Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il, der Bahnbrecher und Lenker der eigenständigen Bewegung der Auslandskoreanerinnen, zeugt, und rühmenswerte Siegesjahre, in denen die flammende patriotische Loyalität und Selbstlosigkeit der Japankoreanerinnen zu verzeichnen sind.
Kim Il Sung und Kim Jong Il schenkten stets der Arbeit des DBKFJ große Aufmerksamkeit, wiesen den hellen Weg des Frauenbundes, entwickelten so den Bund zu machtvollen patriotischen Kräften der Gesellschaft der Landsleute und führten klug ihn, damit er seine Ehre als Vorbild der Weltbewegung der Landsfrauen im Ausland erstrahlen lässt.
Unter Führung der unübertrefflichen Größen von Paektusan setzte der DBKFJ bisher trotz den Veränderungen der Zeit und harten Wechselfällen in der Fremde in seinen Reihen das Juche-ideologische System und Führungssystem konsequent durch und leistete mit unbeugsamen Geisteskräften und der Macht der einmütigen Geschlossenheit großen Beitrag zur Verstärkung und Weiterentwicklung des Generalverbandes der Japankoreaner (Chongryon) und zur Erfüllung der patriotischen Sache.
Auch unter den schwierigen Umständen und Bedingungen, dass der gegen die DVRK gerichtete tobende Rummel der japanischen Reaktionäre herrscht und die nationale Diskriminierung und Verfolgung zügellos verübt werden, teilten die Funktionärinnen des Frauenbundes und die Japankoreanerinnen stets das Schicksal mit dem sozialistischen Vaterland und setzten für das Aufblühen und die Entwicklung des Vaterlandes und die Vereinigung des Landes alle patriotische Aufrichtigkeit ein.
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In Bezug darauf, dass die südkoreanische Behörde die Repatriierung der DVRK-Bürgerinnen, die sie zwangsweise zum Aufenhalt festhält, ablehnt und diesen Zwangsaufenhalt rechtfertigt, veröffentlichte am 29. Juni der Sprecher des DVRK-Notmaßnahmenkomitees für Rettung der entführten Bürger die Stellungnahme mit folgenden Inhalten:
Die südkoreanische Behörde lehnt die Repatriierung unserer Bürgerinnen ab und rechtfertigt ihren Zwangsaufenthalt, wobei sie faselten, Kim Ryon Hui, die ihre Heimkehr fordert, und die gruppenweise entführten 12 Bürgerinnen wären „nach ihrem freien Willen aus dem Norden ausgewandert und hätten sich niedergelassen“ und „es gebe nach gegenwärtigem Gesetz keinen Grund für Repatriierung“.
Das ist eine unverschämte Sophisterei dafür, den Kampf der Südkoreaner aus verschiedenen Kreisen, die die unverzügliche Repatriierung unserer Bürgerinnen nachdrücklich fordern, zu hemmen, die Öffentlichkeit im In- und Ausland irrezuführen und den wahren Sachverhalt des inhumanen Verbrechens, die die konservative Verräterclique verübt hat, zu verdecken.
Ferner ist das zugleich eine unverzeihliche politische Herausforderung, die unsere Gesellschaftsordnung verneint.
Wenn die südkoreanische Behörde wirklich „den Willen der Betreffenden“ achtet, sollte sie unsere Bürgerinnen wie Kim Ryon Hui und 12 die Jungfrauen nach ihren Forderungen unverzüglich in die DVR Korea freilassen.
Der ungerechte Zwangsaufenthalt unserer Bürgerinnen ist eine inhumane Untat, die den bösartigen antinationalen und unmenschlichen Verbrechen der Verräterclique um Park Geun Hye folgt, und ein Verbrechen gegen die Menschenrechte, das auch dem Maßstab und den Prinzipien für Menschenrechte widerspricht.
Die südkoreanische Behörde soll mit ihren unverschämten Handlungen aufhören, dass sie einerseits die unmenschlichen Verbrechen der konservativen Clique, über Nacht die Eltern, Kinder und Blutsverwandten zu trennen, beschirmt und unterstützt und andererseits von „Treffen der getrennten Familienangehörigen“ faselt, und vor allem unsere angelockten und entführten Bürgerinnen bedingungslos zurückkehren lassen.
AiP-D Meinung: Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) unterstützt die Stellungnahme des Sprechers des DVRK-Notmaßnahmenkomitees für Rettung entführter Bürger und fordert die südkoreanischen Marionetten, Bestien in Menschengestalt, auf, die zwangsentführten jungen Mädchen unverzüglich in den Schoß ihres Heimatlandes und ihrer Familien und Freunde zu entlassen. Dieser ungeheuerliche Vorgang beweist einmal mehr, dass das ganze Gefasel des Westens und Südkoreas von „Menschenrechten“ und „Familienzusammenführungen“ nur Augenwischerei ist, denn sie haben unschuldige junge Frauen gegen ihren Willen nach Südkorea entführt. Dies ist ein weiterer Fall von Staatsterrorismus, der endlich geahndet werden muss, und die verantwortlichen Schergen müssen zur Rechenschaft gezogen und abgeurteilt werden. Sie werden keinesfalls der grausam gerechten Strafe entgehen können!
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Kim Il Sung führte während des bewaffneten antijapanischen Kampfes persönlich die historische Schlacht von Pochonbo.
Diese Schlacht zeigte das Morgenrot der Befreiung des Vaterlandes dem koreanischen Volk, das infolge der militärischen Okkupation Koreas durch die japanischen Imperialisten (1905-1945) zu einem tragischen Schicksal eines kolonialen Sklaven gezwungen sein musste. Daher war das von großer Bedeutung.
In der Mitte der 1930er Jahre erreichte die auf die Vernichtung der koreanischen Nation gerichtete Politik des japanischen Imperialismus den Höhepunkt. Er fabrizierte verschiedene drakonische Gesetze, verstärkte seinen faschistischen Herrschaftsapparat, aktivierte die politische Gewaltanwendung gegen das koreanische Volk. Außerdem faselte er davon, „Japaner und Koreaner seien eins.“ „Japaner und Koreaner haben gemeinsame Vorfahren“. Dabei klammerte er sich an seine Machenschaften um völlige Vernichtung der koreanischen Nation. Überdies griff er zu allerlei erdenklichen törichten Demagogien über „völlige Vernichtung der Koreanischen Revolutionsvolksarmee (KRVA)“, um die Erwartungen und Hoffnungen des Volkes auf die KRVA zu beseitigen.
Eben in solcher Zeit, im März 1937, hielt Kim Il Sung in Xigang, Kreis Fusong, eine Sitzung der militärischen und politischen Kader der KRVA ab und legte den Kurs auf das Vorrücken großer Truppenteile ins koreanische Inland dar.
Nach seinem Operationsplan trafen alle Truppen der KRVA ihre Vorbereitungen auf den Vorstoß ins koreanische Inland. Nachts am 3. Juni erreichte die von Kim Il Sung geführte Haupttruppe der KRVA durch die Grenzwache, die von den japanischen Imperialisten als „ehernes Bollwerk“ prahlerisch bekannt wurde, den Hügel Konjang, von dem aus das Panorama der Stadt Pochonbo mühelos mit einem Blick zu sehen ist.
Nachts am 4. Juni wurde durch starken Angriff der Partisanen im Nu das Polizeirevier zerschlagen und das Unterkreis-, das Post-, das Forstamt und Feuerwehrhaus in Flamme gesetzt. Die Gegner wurden widerstandslos vernichtet, und in den feindlichen Herrschaftsorganen loderte große Flamme auf. weiterlesen
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In jüngster Zeit hielt der Chef des „UNO-Büros für Menschenrechte“ in Seoul eine Schmährede gegen unsere „Menschenrechtsprobleme“. In Bezug darauf antwortete am 12. Januar der Sprecher der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 8. Januar machte der erwähnte Chef im Interview mit der britischen Zeitung „Daily Star“ eine schmähliche Bemerkung, dass eine Lage entstand, in der fast keine Zeugenaussagen der Inhaftierten in Konzentrationslagern der DVRK gab, insbesondere gar keine Erlebten, die aus den Konzentrationslagern entflohen waren, und dass die Zeugenaussagen der Flüchtlinge aus dem Gefängnis, auf welche die Arbeit des Büros meistens gestützt war, sehr beschränkt waren.
Das ist die Handlung, die der Machenschaften der USA und den ihnen gehörigen Kräften dafür unverhohlen willfährig ist, unter dem Vorwand der „Menschensrechtsprobleme“ unsere Gesellschaftsordnung zu erdrosseln.
Das „UNO-Büro für Menschenrechte“, das sich in Seoul Südkoreas, des weltgrößten Ödlandes der Menschenrechte, befindet, ist ohne Wenn und Aber ein Instrumentarium für Durchführung der Anti-Korea-Politik der USA und nicht anderes als eine Brutstätte für Ränke gegen unsere Republik, wo nur die falschen Materialien gesammelt werden, welche die „Flüchtlinge aus dem Norden“ unter dem politischen Druck und für Gelderwerb erdichtet haben.
Schon vor langem wurde vor der Welt bloßgestellt, dass die zum gegen unsere Republik gerichteten intriganten Rummel getriebenen „Flüchtlinge aus dem Norden“ alle die widerlichen Kreaturen sind, die nur mit ihren falschen „Zeugenaussagen“ überleben können. Sie haben ihr Heimatland, wo sie geboren wurden und herangewachsen waren, verlassen und ihre lieben Eltern, Ehefrau und Kinder im Stich gelassen. Es ist ja lächerlich, die von solchen gemeinen Kreaturen erdichteten Worte als „Zeugenaussagen“ zu bezeichnen.
Es ist noch bemerkenswerter, dass der Chef des Büros meinte, es entstehe die Situation, in der man die „Aussagen“ der „Flüchtlinge aus dem Noden“ nicht mehr bekommen kann. Das ist nicht anderes als seine Bestätigung, dass die fendseligen Kräfte bis zur Gegenwart, voll und ganz auf die „Aussagen“ der erwähnten Kreaturen gestützt, die gegen unsere Republik verschwörerische „Menschenrecht“-Intrigen gesponnen haben und jetzt sogar diese Fabrizierung von „Aussagen“ und deren Ausnutzung vor dem völligen Ruin stehen.
Wir werden jenem, egal, wer er auch sein mag, die Handlung dafür, mit den „Zeugenaussagen“ der „Flüchtlinge aus dem Norden“ die Menschenrechte zu politisieren, nicht im Geringsten verzeihen und mit ihm nichts mehr zu tun haben.
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Aus Anlass des 24. Dezember blicken die Armee und das Volk Koreas voller Rührung auf das Leben der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk zurück, die die todesmutige Verteidigung des Führers für ihre Pflicht hielt und ihr ganzes Leben dafür einsetzte.
Die Verteidigung des Führers mit Todesverachtung!
Das war das Lebensmotto der Frau Kim Jong Suk. In der Nacht von einem Februartag im Jahr Juche 35 (1946) trug sich folgendes zu.
Genosse Kim Il Sung, der nach der Befreiung Koreas viel Arbeit zu erledigen hatte, gab bis tief in die Nacht den Mitarbeitern wertvolle Hinweise auf die Neugestaltung des Heimatlandes.
Nach Mitternacht knallten plötzlich in der Nähe Schüsse und erlosch die Lampe. Die Leibgardisten wollten sofort nach draußen gehen.
Doch Kim Il Sung sagte gelassen, man brauche sich nicht zu fürchten. Einige Mäuse schienen Lärm zu machen. Nach einer Pause wolle er das Gespräch fortsetzen. Dann ging er zur Tür.
Als er die Tür erreichte, stand ihm Kim Jong Suk, die eine Pistole in der Hand hielt, im Wege und sagte entschieden, er dürfe nicht ausgehen. Das sei die Forderung der Leibwache.

Die antijapanische Heldin Kim Jong Suk hielt stets die Waffe für die todesmutige Verteidigung des Führers in der Hand und führte wie in der Zeit des antijapanischen Kampfes als Leibgardistin ein großartiges Leben. Ihre grenzenlose Treue wurzelte in ihrer absoluten Überzeugung, dass Kim Il Sung das Schicksal des Landes und der Nation bedeute. Die Heerführerin von Paektusan, Kim Jong Suk, weilt ewig als ein glänzendes Vorbild für die Verteidigung des Führers mit Todesverachtung unter den Koreanern.
Die Armee und das Volk Koreas werden ein Bollwerk für die Verteidigung des Führers mit Todesverachtung bilden, die Ideologie und Führung vom
Genossen Kim Jong Un treu unterstützen und die Songun-Revolution bis zum letzten vollenden.
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Eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D, Kollegium) weilte unter Leitung ihres Vorsitzenden, dem verdienten Genossen Michael Koth, im schönen Arzgebirg.
Der erste Höhepunkt war ein Besuch des Denkmals des großen Genossen Karl Marx, im Volksmund Nischl genannt, das heute völlig ungeschändet würdevoll an seine großen Verdienste erinnert. Unser Genosse Michael Koth erinnerte daran, dass 1971 im Rahmen des völligen Wiederaufbaus der durch den anglo-amerikanischen Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung völlig zerstörten Innenstadt von Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) der Genosse Siegfried (Sigi) Lorenz, ab 1976 Erster Sekretär der Bezirksleitung der SED (der 1989 nach der Konterrevolution mutig zum verehrten Genossen Erich Honecker gehalten hatte) das Monument zu Ehren des geliebten Genossen Karl Marx eingeweiht hatte.
Unsere Reise führte uns durch die schöne und unverdorbene Landschaft unserer Haamit, wo die Kinder noch unverdorben natürlich sind und die Erwachsenen uns mit offenen Armen empfingen, weil sie spürten, dass wir Menschen mit anständiger und unverdorbener Gesinnung sind und die Kultur und Würde des Arzgebirgischen Haamitlands würdigten und ehrten.

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Am 15. August Juche 34 (1945), also vor 71 Jahren, wurde der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea, die über 40 Jahre dauerte, ein Ende gesetzt. Genosse Kim Il Sung erlangte durch den Sieg im antijapanischen bewaffneten Kampf die von Japanern geraubte Heimat wieder.
Jener Tag, an dem das ganze Land mit Freude und Begeisterung die Befreiung erlebte, bedeutete für die Koreaner einen Wendepunkt in der Geschichte.
Kim Myong Ok, Bewohnerin im Stadtbezirk Pothonggang, Stadt Pyongyang, sagt: „Obwohl 70 Jahre seit der Landesbefreiung vergangen sind, denke ich genau an meine Eltern und Dorfbewohner, die sich über die Befreiung freuten und dabei weinend und lachend jubelten.
Unsere Familie, die in Trauer gelebt hatte, bekam Vitalität. Die Befreiung der Heimat gab nicht nur meiner Familie, sondern auch allen anderen Menschen Freude.“
Das Glück der Bevölkerung nahm durch Errichtung der Volksmacht und die Durchführung der allgemeinen demokratischen Reformen immer zu.
Die Nachrichten über die demokratischen Reformen des neuen Koreas, vor allem die Verkündung des Gesetzes über die Bodenreform, überraschten das Volk. Die Bauern, die Mehrheit der Bevölkerung in Korea, mussten im bitteren Leben Erniedrigung und Verachtung erleiden, weil sie keinen eigenen Boden hatten. Der jahrhundertealte Wunsch der Bauern danach, auf eigenem Boden Ackerbau zu betreiben, ging durch Bodenreform in Erfüllung.
Nach dem Gesetz über die Bodenreform wurden das Arbeitsgesetz, das über die Gleichberechtigung von Mann und Frau und das über die Verstaatlichung der Hauptindustrie nacheinander verkündet. Die demokratische und volksverbundene Politik machte die Arbeiter zu Herren der Fabriken und die Bauern zu Herren des Bodens. Auch die früher verachteten Frauen führten als Herrinnen des Staates neues Leben.
Dank des hohen Elans des koreanischen Volkes, das sich mit Freude über die Befreiung zum Aufbau des neuen Heimatlandes erhob, gab es im ganzen Lande große Umwälzungen. Die Arbeit mit Hammer in der Fabrik, lautes Lesen in der Schule, Tätigkeit der Frauen im gesellschaftlichen Leben mit gleichen Rechten wie Männer…
Man sah und hörte nur Fröhliches. Die Realität im neuen Korea war der Befreiung des Landes zu verdanken.
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