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Jüngst wurden in wichtigen internationalen Konferenzen die Unterstützung und Solidarität mit unserer Republik ausgedrückt. Diesbezüglich antwortete am 28. September der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Am 17. und 18. September fand auf der Insel Margarita (Venezuela) die 17. Gipfelkonferenz der blockfreien Länder mit Thema „Frieden für die Entwicklung, Souveränität und Solidarität“ statt. Auf der Konferenz wurden das endgültige Protokoll und die Margarita-Erklärung angenommen, welche den gemeinsamen Standpunkt der Mitgliedstaaten dieser Bewegung widerspiegeln.
Im endgültigen Protokoll der Gipfelkonferenz wurden aggressive Militärmanöver, Militärgewaltanwendung und betreffende Bedrohung gegen die Souveränität, territoriale Integrität und Unabhängigkeit der Mitgliedstaaten der Bewegung der Nichtpaktgebundenheit als grobe Verletzung der Prinzipien der UN-Charta und als aggressive Handlung verurteilt.
In Bezug darauf, dass die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates über Sanktionen gegen Mitgliedstaaten der Bewegung der Nichtpaktgebundenheit angemessene rechtliche Grundlage, Unparteilichkeit und Gerechtigkeit ignoriert hatten, wurde im Protokoll ernsthafte Besorgnis gezeigt und die Verleugnung oder Verletzung des legitimen Rechts eines souveränen Staates wie der Weltraumerschließung und -nutzung zurückgewiesen.
Zugleich wurde auch der Standpunkt klar und eindeutig beleuchtet, das Sonderberichterstattersystem zurückzuweisen, das bei der Behandlung der Menschenrechtsfrage die Politisierung, Selektivität und den doppelten Maßstab verursacht.
Außerdem wurde auf der Ministerkonferenz der Gruppe der „77“, die während der 71. UN-Vollversammlung stattfand, eine Erklärung veröffentlicht, die einseitige Sanktionen gegen unsere Republik zurückwies und dazu auffordert, diese sofort aufzugeben. weiterlesen
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In Bezug darauf, dass der UNO-Generalsekretär im Komplott mit den proamerikanischen konservativen Kräften Südkoreas an der Spitze des Rummels um Sanktionen gegen die DVR Korea steht, antwortete am 24. September der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Kurz nach unserer Durchführung des Atomsprengkopftests machte der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon unter dem Amtsmissbrauch ein beispielloses Einzelinterview und faselte dabei, „dieser Test sei eine unverschämte Verletzung der UN-Resolutionen“ und er „verurteile diesen Test aufs Schärfste“. Und in den mehreren öffentlichen Veranstaltungen machte er auch ohne Zögern die übelgesinnten und unvernünftigen Bemerkungen, wie zum Beispiel, „Nordkorea sei eine Bedrohung der Weltsicherheit“ und „der UNO-Sicherheitsrat sollte unverzügliche Maßnahmen treffen, um zusätzliche konfrontative Vornehmen zu verhindern.“
Das zeigt klar, dass er weder elementare Unparteilichkeit noch vernünftige Denkfähigkeit hat, Recht und Unrecht zu beurteilen, und einzig und allein ein preiswerter politischer Vasall ist, der zum Gefallen der USA und südkoreanischen Marionettenclique ihren räuberischen Forderungen blindlings gehorcht, trotzdem er zwar als UNO-Generalsekretär hochmütig ist.
Insbesondere ist er ein Konfrontationsfanatiker, der voll und ganz der feindseligen Politik der USA und deren gehörigen Kräfte gegen die DVRK gefolgt und die UNO zum übelgesinnten politischen Schauplatz gegen ihren gerechten Mitgliederstaat DVRK missbraucht hat. weiterlesen
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In jüngster Zeit verüben die feindseligen Kräfte unter dem Vorwand unseres Explosionstests des atomaren Sprengkopfs die größte bösartige Provokation. In Bezug darauf gab am 13. September der Sprecher des Koreanischen Asien-Pazifik-Friedenskomitees eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten ab:
Die USA und ihre willfährigen Kräfte veranstalten einen riesigen Rummel, als ob eine Atombombe mitten in Washington bzw. Seoul gefallen wäre, und schoben die UNO dazu vor, irgendeine „Presseerklärung“ zu veröffentlichen, und faseln lauthals davon, strenge Sanktionen gegen die DVRK zu verhängen, „Luftröhre von Norden“ völlig zuzuschnüren. Zugleich erwähnen sie unverhohlen sogar einen militärischen Präventivschlag. Dadurch erreichen ihre Bedrohung und Erpressung den höchsten Grad.
An der Spitze steht gerade die verzweifelte Verräterclique um Park Geun Hye.
Zurzeit sind unsere Armee und unser Volk von flammendem Hass gegen die Erzfeinde erfüllt, die unsere Ideologie und Gesellschaftsordnung verneinen und alle Übeltaten dafür verüben, sie bis zum Ende zu erdrosseln, und sogar wagemutig Führungsspitze der Revolution, unser Leben und unsere Würde, verleumden.
Himmelhoch ist auch die Wut unsres Volkes gegen die USA, Stifter und Vollstrecker der Anti-Korea-Politik, und die nach ihrer Pfeife tanzenden Krethi und Plethi wie Japan sowie die UNO, die die Unparteilichkeit verliert, die Gerechtigkeit zertritt und wetterwendig handelt. weiterlesen
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Am 26. August veröffentlichte der Sprecher des DVRK-Außenministeriums eine folgende Stellungnahme:
Unsere Wehrwissenschaftler und -techniker führten den Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete von dem strategischen U-Boot auf höherem Niveau erfolgreich durch, was die Welt in Erstaunen brachte. Aber in dieser Arena sind auch die Versuche der übelgesinnten Kräfte dafür auffallend, die Atmosphäre für Druck auf unsere Republik herzustellen.
In den USA und einigen ihnen folgenden Ländern wurden Äußerungen verlautet, die unseren Probeschuss problematisierten. Und am 25. August wurde im UNO-Sicherheitsrat sogar eine „sofortige Beratung“ abgehalten.
Die USA und die ihnen hörigen Kräfte problematisierten unseren Probeschuss als irgendeine „Verletzung der Resolution“ und setzt sie auf die Tagesordnung des UNO-Sicherheitsrates. Das sit ja eine so böswillige Provokation, die damit identisch ist, dass der Dieb mit dem Knüppel den Hausherrn empfängt.
Knapp vor einigen Monaten setzen die USA ihre atomaren strategischen Kriegsmittel im größten Maßstab in Südkorea ein und führten die gemeinsamen Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ durch und faselten dabei unverhohlen von der „Eroberung von Pyongyang“. Trotz der einstimmigen Verurteilungen und Proteste im In- und Ausland unternehmen zurzeit sie erneut wütend das gemeinsame Militärmanöver für atomaren Präventivschlag gegen unsere Republik. weiterlesen
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Bezüglich der boshaften Machenschaften der USA zur Schaffung der Atmosphäre der Sanktionen gegen unsere Republik und dementsprechen Drucks antwortete am 1. Juli der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Am 30. Juni inszenierten die USA mit Japan und den südkoreanischen Marionetten im UNO-Hauptsitz irgendein Informationstreffen bezüglich der Ausführung der gesetzwidrigen Sanktionen gegen die DVR Korea.
Ohne irgendeinen Auftrag des UNO-Sekretariats oder des UNO-Sicherheitsrats fabrizierten die USA im Komplott mit den ihnen hörigen Kräften das oben genannte Informationstreffen. Das ist eine niederträchtige Handlung, die in der UNO-Geschichte ihresgleichen sucht, und ein Hohn gegen die internationale Gemeinschaft.
Wie von uns mehrmals erklärt wurde, sind die „Resolution über Sanktionen“ gegen die DVR Korea seitens des UNO-Sicherheitsrates, die zum böswilligen politischen Zweck einer einseitigen Macht missbraucht wurden und die Souveränität und das Existenzrecht eines souveränen Staates grob verletzen, nichts anderes als ein verbrecherisches Dokument, das von A bis Z seine Unparteilichkeit, Gesetzmäßigkeit und seinen moralischen Charakter verloren hat.
Die USA versuchen sich mit einigen Satellitenstaaten an der Spitze an allerlei Mittel und Methoden für die Herstellung der Atmosphäre der Sanktionen zu klammern. Aber viele Länder wenden sich davon ab und entzieht sich das UNO-Sekretariat selbst der Erläuterung über juristische Grundlage der „Resolutionen über Sanktionen“ gegen die DVR Korea. Auch das ist darauf zurückzuführen.
Als die im UNO-Sicherheitsrat fabrizierten gesetzwidrigen „Resolutionen über Sanktionen“ gegen die DVR Korea ihre Kraft verlor, trafen die USA ihre verruchte einseitige Sanktionsmaßnahme und klammern sich andererseits an niederträchtige Spielerei, unter Einsatz der ihnen hörigen Kräfte wie Japan und Südkorea verschiedene Länder zu besuchen und diese dazu gezwungen zu haben, sogar regelmäßige Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit uns abzuschneiden.
Es ist nur folgerichtig, dass solche kindische und niederträchtige Handlung als Objekt des internationalen Hohns betrachtet wird.
Es ist eine völlige Fehlkakulation, daran zu glauben, bei uns, die gestützt auf das Selbstentwicklungspotenzial sprunghaft voranschreiten, könne irgendeine Sanktion oder Druck etwas erwirken.
Daraus resultiert nur das Fazit – je mehr die atomare Bedrohung und Sanktionen seitens der USA zunehmen, desto stärker wird unsere atomare Abschreckungskraft in qualitativer und quantitativer Hinsicht.
AiP-D Meinung: Der hier geschilderte Vorgang ist ja ungeheuerlich. Die UNO hat mit ihrer einseitigen und kindischen Handlungsweise jegliche Legitimation verloren, noch irgendwelche Handlungen zu unternehmen oder Sanktionen zu verfügen. Unter Missachtung der eigenen Charta lässt sich die UNO von den USA und den ihnen hörigen Kräften fortwährend missbrauchen. Damit macht sie sich international nur lächerlich und zeigt einmal mehr, dass sie nur ein Machtinstrument der Eliten in Washington und anderen westlichen Hauptstädten ist, Eliten, die sämtlichst alle Moral, jeglichen Anstand und jede Würde verloren haben. Statt die stolze und souveräne DVR Korea ständig zu diffamieren und zu drangsalieren sollte die UNO lieber vor der eigenen Türe kehren und ihre eigene Glaubwürdigkeit wieder herstellen, indem sie die USA und ihre Helfershelfer als Hauptkriegstreiber und Menschenrechtsverletzer weltweit brandmarkt und endlich gerechte und empfindliche Sanktionen gegen diese verhängt. Gleichzeitig müssen alle Sanktionen gegen die DVR Korea bedingungslos aufgehoben werden und ihr Wiedergutmachung gewährt werden. Dann wäre ein erster Schritt auf dem Weg zu mehr Gerechtigkeit und Ehrlichkeit getan.
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Am 23. Juni schickte das Ministerium der USA bezüglich des diesmaligen erfolgreichen Probestarts der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittel- und Langstreckenrakete „Hwasong 10“ die herausfordernde Mitteilung, indem es bemerkte, dass dieser Probestart die grobe „Verletzung“ an Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates sei, die gespannte Lage auf der Koreanischen Halbinsel verschärfe und wir uns an provokatorische Handlungen und Bedrohungen nicht mehr klammern dürfen.
Hierin liegt die intrigante Absicht der USA, die ihr wahres Gesicht als Verbrecher, der sich auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung an den Rummel um die Kriegsmanöver und die Machenschaften zur Verstärkung der Streitkräfte ununterbrochen klammert und die äußerst verschärfte Lage auf der Koreanischen Halbinsel betreibt, zu verschleiern und die Verantwortung für die verschärfte Lage auf der Koreanischen Halbinsel auf uns abzuwälzen und zugleich die Atmosphäre für internationalen Druck auf uns erhöhen zu wollen.
Diesbezüglich übergab die Ständige Vertretung der DVR Korea bei der UNO am 24. Juni ans USA-Außenministerium die Antwortmeldung, in der unser prinzipienfester Standpunkt unterstrichen wurde.
Die Meldung erklärte unsere Einstellung, die „Resolution“ des UNO-Sicherheitsrates auf das Verbot des Starts unserer Raketen sei die Verletzung der UNO-Charta und des Völkerrechts. Gegen die USA, die ihre strategischen Mittel auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung weiter einführen und uns unverhohlene atomare Bedrohung geben, die Maßnahmen zur Stärkung der atomaren Abschreckungskraft darauf folgend zu treffen – das sei doch unsere gerechte selbstverteidigende Maßnahme, die keinerlei Provokation ist.
Sie unterstrich, das sei unser Standpunkt, über mächtige Angriffsmittel, mit denen wir die USA dauerhaft bedrohen können, zu verfügen, wenn wir vor den ständigen atomaren Bedrohungen seitens der USA die Sicherheit des Vaterlandes und des Volkes entschieden garantieren wollen.
Wie die feindseligen Handlungen gegen die DVR Korea seitens der USA „normalisiert“ werden, werde auch die Durchsetzung unserer selbstverteidigenden Richtlinie für parallele Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Atomstreitmacht normalisiert, und solange die feindselige Politik und die atomare Bedrohung der USA andauern, werden wir obige Richtlinie fest einhalten und die Maßnahmen zur Stärkung der selbstverteidigenden Abschreckungskraft aufeinander folgend und hintereinander weiter treffen.
AiP-D Meinung: Die USA klammern sich wie besessen an ihre feindseelige Politik gegenüber der souveränen DVR Korea und missbrauchen die UNO und den UNO-Sicherheitsrat für ihre Intrigen und feigen Machenschaften. Anstatt ehrlich zu bereuen, die offen liegenden Tatsachen anzuerkennen, in längst überfällige Verhandlungen mit der DVR Korea zum Abschluss eines Friedensabkommens einzutreten, veranstalten sie unter Missbrauch der UNO und gegen all deren Statuten, Chartas und Regelwerke verstoßende Aktionen, die, je öfter sie diese initiieren, desto öfter ihre fehlende Moral, ihren fehlenden Anstand und ihre wahre Natur als die schlimmsten Feinde der Menschheit offenbaren.
Die UNO muss endlich Schluss damit machen, sich fortwährend von den US-Imperialisten und deren Helfern missbrauchen zu lassen, alle Sanktionen gegen die DVR Korea sofort widerrufen und ihrer Charta entsprechend unparteilich die wahren Störenfriede und Provokateure des Weltfriedens benennen, sanktionieren und aus der Weltgemeinschaft ausstoßen, damit die Völker der Welt in Ruhe ihre Beziehungen unter dem Banner von Souveränität, Gleichheit und Frieden zum Wohle aller Menschen entwickeln können.
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Die USA stachelten den UNO-Generalsekretär dazu auf, einen Brief, der das Recht der DVR Korea auf den Satellitenstart verneint, zu schreiben. Diesbezüglich antwortete am 23. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Unsere Republik hat nach dem „Übereinkommen über die Registrierung von Weltraumgegenständen durch den Startstaat“ durch legale Prozedur den Erdbeobachtungssatelliten „Kwangmyongsong–4“ offiziell in die UNO eingetragen.
Das ist weltweite Anerkennung, der „Kwangmyongsong–4“ sei ein Reichtum, das zum gemeinsamen Gedeihen der Menschheit beiträgt.
Aber am 15. Juni trug sich etwas anormales zu, dass der UNO-Generalsekretär seinen Brief an den Vorsitzenden des UN-Sicherheitsrat geschickt hatte, der zum widerspruchsvollen Inhalt hat, er habe nach dem „Übereinkommen vom 11. Dezember 1974 über die Registrierung von Weltraumgegenständen durch den Startstaat“ „den in kosmischen Raum gestarteten Gegenstand der DVR Korea am 7. Februar 2016 registriert und die UNO-Mitgliederstaaten darüber informiert“. Die „oben genannte Registrierung sei nichts anderes als eine technische Prozedur nach dem Übereinkommen. Er teile dem UN-Sicherheitsrat sein Verständnis mit, dass er dem obigen Satellitenstart der DVR Korea keinerlei Gesetzmäßigkeit oder Richtigkeit belegt.“
Eben die USA sind der Erfinder und Regisseur dieses blödsinnigen Theaterspiels, das der amtlichen Pflicht des UN-Generalsekretärs widerspricht und keine Aufrichtigkeit und Eigenständigkeit bei der UN-Tätigkeit hat.
Das Hauptziel der USA besteht darin, das völkerrechtlich anerkannte Selbstverteidigungsrecht eines souveränen Staates und dessen gesetzmäßige Rechte zu problematisieren, die „Resolution über Sanktionen“ im UN-Sicherheitsrat zu erdichten und unter dem Einsatz allerlei gesetzwidriger und räuberischer Mittel und Methode den souveränen Staat um jeden Preis zu strangulieren.
Jüngst setzen die USA erneut in die Koreanische Halbinsel und deren Umgebung verschiedenartige strategische Vermögen ein, treiben so instabile Lage der Koreanischen Halbinsel in extremen Zustand und klammern sich noch verzweifelter an ihren Rummel um Sanktionen und Druck gegen unsere Republik.
Die Wirklichkeit zeugt wiederholt anschaulich davon, dass die von uns ausgewählte Linie für die gleichzeitige Entwicklung der Wirtschaft und der Atomstreitkräfte ja hundertmal richtig ist.
Wir sind zu Gesprächen und physikalischen Maßnahmen vollauf bereit und verfügen über alle betreffenden Mittel.
Die USA müssen sich über strategische Stellung unserer Republik und den Strom der Lage im Klaren sein und ihre Entschlossenheit treffen, anachronistische Anti-Korea-Politik aufzugeben.
Solange diese Politik der USA fortgesetzt wird, wird unsere Republik selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft qualitativ und quantitativ noch mehr stärken und das aufrichtige Recht auf friedliche Weltraumerschließung weiterhin ausüben, egal, wer was dazu auch sagt.
AiP-D Meinung: Wie wir bereits schrieben, befinden sich die USA nun in einer Phase eines pathologischen Irren, und sie liefern dafür ungewollt nun schon täglich neue unumstößliche Beweise. Dass die USA und ihre Vasallen es mit internationalem Recht sonst gerne mal nicht so genau nehmen, sahen wir ja bereits u. a. beim Balkankrieg (Ex-Jugoslawien 1999) und beim Zweiten Irakkrieg (2003). Sich dann als Weltpolizist aufzuspielen und internationales Recht (s. o.) zu verhöhnen, zeugt abermals von einem fortschreitend gefährlichen Realitätsverlust der Machthaber in Washington und ihrer Hintermänner und Helfershelfer. Dass sie dabei auch – wie schon wiederholt – die UNO missbrauchen überrascht daher eigentlich nur wenig. Doch die Lage wird nicht nur auf der Koreanischen Halbinsel durch diese Machenschaften immer ernster und unberechenbarer. Es sind nämlich genau die Machthaber in den USA, die den Weltfrieden mit immer neuen Machenschaften und Intrigen in Frage stellen.
Warum tun sie dies? An jedem Konflikt verdienen sich die herrschenden „Eliten“ mit ihren (nicht nur) Rüstungsfirmen oder -beteiligungen dumm und dämlich, an jedem Dollar klebt das Blut der Unterdrückten und Ausgebeuteten! Was also macht die DVR Korea in den Augen des Westens „verkehrt“? Sie setzt eine wahre volksverbundene Politik um, die die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ein für alle Mal beseitigt hat. Das koreanische Volk lebt im Norden der Republik sozial völlig abgesichert in kostenlosem Wohnraum, bekommt kostenlose medizinische Versorgung, kostenlose Bildung bis zum Universitätsabschluss und viele andere sozial volksverbundene Leistungen, die man sich im Westen nicht mal kühnst für die gesamte Bevölkerung vorstellen kann und will. Alle „Gewinne“, die Staatsunternehmen machen, fließen wieder zum Wohle des Volkes zurück zum Volk, das ja auch die „Gewinne“ erarbeitet hat. Hier werden weder Aktionäre, Firmenclans, Devisenspekulanten à la George Soros oder andere Habgierige in ihrer maßlos unanständigen Gier befriedigt. Auch wird Volksvermögen nicht vernichtet sondern inverstiert und reinverstiert, wie jetzt jüngst die platzende Aktienblase durch den Brexit wieder einmal weltweit offenbart.
Die DVR Korea ist der einzige vollständig souveräne Staat der Erde, der sich weder erpressen noch in die Knie zwingen lässt. Das sollte alle friedliebenden und fortschrittlichen Menschen moralisch eigentlich dazu verpflichten, immer die richtige Politik der DVR Korea vorbehaltlos zu unterstützen und zu verteidigen! Das ist das Gebot der Stunde, denn… ohne diesen aufrechten und starken sozialistischen Staat sähe die Welt wahrlich anders aus, und das nicht zum Wohle und Vorteil der Völker der Welt. Die DVR Korea ist quasi das Gewissen aller Aufrechten und Anständigen!
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Nach Schätzungen der UNO soll jüngst die weltweite Zahl der Flüchtlinge 60 Millionen überschritten haben. Das besagt, ungefähr ein Mensch pro 120 Menschen unter der Weltbevölkerung von mehr als 7,2 Mrd. sei ein Flüchtling.
Die Flüchtlingsfrage entstand nicht in der Zeit von gestern bis auf den heutigen Tag. Aber in jüngsten Jahren erregt diese Frage ernsthafte Besorgnis der internationalen Gesellschaft.
Denn die Flüchtlinge verloren überall in der Welt, insbesondere in Nahost und Afrika, die Nester des Lebens und dringen über das offene Meer nach Europa ein oder ertrinken unterwegs auf hoher See. Schließlich finden hunderte Menschen auf einmal den Massentod. Deren Zahl wird mit jedem Tag größer. Auch den Flüchtlingen, die bei der Suche nach Ruhestätten in Europa eingedrungen sind, werden keine Ruhe und Friede, sondern Leiden, Ungastlichkeit und Tod zuteil.
Um die sich wie Überschwemmung herandrängenden Flüchtlinge zu behandeln, haben gegenwärtig manche Mitgliedsstaaten in EU irgendein Verteilungssystem hergestellt. Aber nur der Zwist zwischen diesen Ländern wurde noch mehr verschärft.
Zum Welttag der Flüchtlinge (20. Juni) werden gegenwärtig jährlich soziale Bewegungen für den Schutz der Existenzrechte der Asylbewerber und für die Hemmung der Entstehung der Heimatvertriebenen in internationalem Maßstab entfaltet. Aber diese Frage wird nicht leicht gelöst.
Die Frage besteht darin, wer ist der Urheber, der die Flüchtlingskrise, die als schwieriges Problem der gegenwärtigen Zeit auftaucht, weiterhin entstehen lässt?
Die indische Zeitung „Hindustan Times“ entlarvte in der Rezension „Wer ist der wahre Verbrecher bei der Flüchtlingsfrage?“ wie folgt:
Die absolute Mehrheit der heutigen Flüchtlinge sind die Geschädigten vom „Anti-Terrorkrieg“ in Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen. Der im Jahr 2001 von der NATO an der Spitze mit den USA entfesselte Krieg in Afghanistan ist ein Hauptentzündungspunkt der gegenwärtigen Flüchtlingsfrage.
Wie von der ausländischen Nachricht eingeschätzt wurde, kann man sagen, der aus dem Anlass zum „Anschlag vom 11. September“ von den USA begonnene „Anti-Terrorkrieg“ sei klar und eindeutig ein Staatsterror und eine neue Abart der Aggressionskriegsmanöver.
Rückblickend entfesselten die USA mit der Ambition, die Weltherrschaft an sich zu reißen, unter dem Vorwand der „Freiheit“, „Demokratie“, „Menschenrechtsverteidigung“ und des „Anti-Terrorkriegs“ wahrhaft zahlreiche Kriege, förderten in ihnen missliebigen Ländern mit der Methode von Putsch, Zusammenbruch und Sanktionen innere Unruhen und verursachten damit nie da gewesene Flüchtlingskrise. In verschiedenen Ländern in Nahost und Afrika wie Irak, Afghanistan, Libyen und Jemen entstanden innere Unruhen, wurde alles verwüstet und nationale Zwietracht verschärft, wodurch man in Kriegswirren versetzt wird. Als Ergebnis wurden diese Länder zu Quellen, von denen die Flüchtlinge herkommen, und ihrem Reich.
Zum Beispiel verübten in der jüngsten Zeit die USA und die westlichen Länder unter dem Vorwand des „Antiterrorkampfes“ die Luftangriffe gegen Syrien, wodurch zahlreiche Flüchtlinge entstanden. Laut der ausländischen Nachrichten sollen die USA davon reden, dass sie in Syrien gegen den „Islamischen Staat“ auftreten. Aber in der Tatsache hetzten sie die gegen die Regierung gerichteten Kräfte dazu auf, die Streitkräfte der Regierung von Assad zum Umsturz zu bringen, indem sie diese Kräfte offiziell mit Waffen beliefern und ihnen die Militärausbildung gaben. Als Ergebnis musste dieses Land 4-5 Jahre lang Not leiden und sich mehr als 4 Millionen Syrier zu einem Flüchtlingszug formieren. So wurde es entlarvt.
Der Aggressionskrieg der USA und deren Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder sind die Hauptursache dafür, die Existenzgrundlage der weltweiten Völker grausam mit Füßen zu treten und sie zum Weg in Tod und Flucht zu treiben.
Während des Koreakrieges (1950-1953) entstanden in Korea infolge der atomaren Erpressung durch die USA zahlreiche „Flüchtlinge vor der Atombombe“, wodurch auch heute, seitdem ein halbes Jahrhundert vergangen ist, unermessliche Katastrophen zugefügt werden. Diese Tatsache zeigt anschaulich, die USA sind tatsächlich ein Reich des Bösen.
Wie die Zahl und Tatsache zeigen, sind die USA, Unruhestifter und Störenfriede der Welt, der Hauptverbrecher, der die Flüchtlingsfrage ununterbrochen entstehen lässt.
Solange die USA existieren, kann diese Frage niemals gelöst werden. Die progressive Menschheit der Welt, die die Wahrheit und den Frieden liebt, sollte sich wie ein Mann zum Kampf gegen die USA-Imperialisten und die ihnen hörigen Kräfte erheben!
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Beschluss des VII. Parteitages
der PdAK
Über die Wahl Kim Jong Uns
zur höchsten Führungsspitze unserer Partei
Auf dem VII. Parteitag der PdAK wurde der Tagesordnungspunkt über die Wahl Kim Jong Uns an die höchste Führungsspitze unserer Partei zur Debatte gestellt.
Kim Jong Un ist der Oberste Lenker unserer Partei und unseres Volkes, der mit hervorragender Idee, außergewöhnlicher Führung und hehrer Tugend die Würde und Macht von Kim-Il-Sung-Nation und Kim-Jong-Il-Korea in aller Welt demonstriert und die Sache der koreanischen Revolution zum stets siegreichen Weg führt.
Er leitete ein neues Kapitel für die Verwirklichung der Sache zur Verewigung der Führer ein und ließ so auf diesem Boden die revolutionäre Geschichte der großen Führer auf ewig fortbesteht. Er beleuchtete anschaulich den wahren Weg unserer Partei dazu, die Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus als das oberste Programm im Blick haben und den endgültigen Sieg in der Revolution davonzutragen.
Unter seiner Führung ist in der ganzen Partei und Gesellschaft das einheitliche Führungssystem der Partei konsequent hergestellt, die einmütige Geschlossenheit zwischen der Partei und der revolutionären Formation noch zuverlässiger gefestigt und werden in allen Bereichen wie Politik, Militärwesen, Wirtschaft und Kultur die sprunghaften Erfolge hintereinander geschaffen.
Sogar in schlimmster Lage werden sich die Würde und Staatmacht von Songun-Korea auf einem höchsten Stand demonstriert und werden sich das Mallima-Zeitalter und eine große Blütezeit des Schaffens und des Baus, wo auf dem Boden des Vaterlandes aus eigener Kraft und mit Selbstverstärkung das Jahrhundert überschritten und das Erstarken und das Aufblühen erreicht werden, eingeleitet. Diese Tatsache ist ein edles Resultat aus der großen Führung von Kim Jong Un.
Kim Jong Un rief die ganze Partei, die ganze Armee und das gesamte Volk zum 70-Tage-Kampf der Loyalität auf und leitete diesen Kampf an der Spitze, damit beispiellose wunderliche Erfolge erreicht wurden. So ließ er den VII. Parteitag als das ruhmreiche Treffen der Sieger erstrahlen.
Der von ihm auf dem Parteitag erstattete Rechenschaftsbericht des ZK der Partei ist das Banner, das lichtvolle Zukunft unserer Partei und der sich entwickelnden Revolution darlegte, und ein großes Programm, das den wahren Weg der koreanischen Revolution für alle Zeiten einleitete.
Unsere Armee und unser Volk folgten der unbesiegbaren Führung
Kim Jong Uns und schritten auf dem Weg von Souveränität, Songun und Sozialismus dynamisch vorwärts. Dabei beherzigten sie, darin,
Kim Jong Un zu folgen, bestehe der ewige Sieg der PdAK und das lichtvolle Zukunft vom starken Paektusan-Land.
Die Autorität Kim Jong Uns, wer von unserem Volk und der fortgeschrittenen Menschheit grenzenlos verehrt und lobpreist wird, ist absolut.
In Widerspiegelung des einmütigen Willens und Wunsches aller Parteimitglieder, Offiziere und Soldaten der Volksarmee und des gesamten Volkes beschließt der VII. Parteitag der PdAK, Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK zu wählen.
Der VII. Parteitag der PdAK
9. Mai Juche 195 (2016)
Weitere Meldungen zum Parteitag finden sich hier
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