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Wichtige Erklärung des Hauptquartiers der Koreanischen Volksarmee (KVA)
In der letzten Zeit wüten in der dem Tod vorausgehenden Agonie die US-Imperialisten und die südkoreanischen Marionetten, die vor dem ersten H-Bombe-Test und dem völlig erfolgreichen Start des Erdbeobachtungssatelliten „Kwangmyongsong 4“ eine Heidenangst haben.
Allerlei hysterischer Rummel um die Annahme der Resolution über „Sanktionen“ auf dem UNO-Schauplatz, verzweifelte militärische Machenschaften zur Strangulierung unseres Landes durch Einsatz von verschiedenartigen Mordwaffen für Nuklearkrieg und alle nie da gewesene, gegen unsere Republik gerichteten „Auswahlen“ konnten unseren Willen nicht brechen. Schließlich klammern sich die USA und die südkoreanischen Marionetten an ihr letztes Hazardspiel.
Es ist gerade der Versuch, durch die gegen unsere Führungsspitze gerichtete „Operation für die Enthauptung“ einen „Zusammenbruch unseres Systems“ zu realisieren.
Schon ist das atombetriebene U-Boot der US-Armee „North Carolina“ für diese Operation in den Hafen Pusan eingelaufen und sind die Stealth-Kampfbomber „F-22A“ in den US-Luftstützpunkt in Osan versetzt worden und dringen die Sonderoperationstruppen der US-Aggressionsarmee in Südkorea eine nach der anderen ein.
Stationiert sind vor Ort die Sonderoperationstruppen wie erstes Spezialkriegführungskorps der US-Armee, das 75. Kommandoregiment, das Kommandoregiment der US-Marineinfanterie, das 720. Spezialtaktikkorps der US-Luftwaffe und „Seal“-Team für Spezialkriegsführung bei der US-Kriegsmarine. Ihre Operationsaufgabe besteht darin, in der Kriegszeit Schläge auf unsere Führungsspitze und wichtige strategische Objekte wie Atomarsenal und Basen der strategischen Raketen zu geben.
Eingeführt wurden in Südkorea auf einmal fast alle Sonderoperationsstreitkräfte der US-Armee, -Kriegsmarine, -Marineinfanterie und -Luftwaffe, die in der vergangenen Zeit bei den Aggressionskriegen im Ausland in Verruf gekommen waren, und die Aggressionskräfte, die für „Zangenangriff-Schlag“ eingesetzt werden. Solcher Einsatz ist noch nie da gewesen. weiterlesen
Ein Kommentar | Schlagwörter: 720., 720. Spezialtaktikkorps, 75., 75. Kommandoregiment, Aggression, Aggressionsbasen, Agonie, Asche, Atomarsenal, Atomstreitkräfte, Atomwaffe, Atomwaffen, Basen, Böse, Befehlsgeber, Beseitigung, Blaues Haus, Busan, Cheong Wa Dae, Cheongwadae, Chong Wa Dae, Chongwadae, Chung Wa Dae, Chungwadae, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Enthauptung, Entscheidungskampf, Erdbeobachtungssatellit, Erstschlag, 靑瓦臺, F-22A, Führungsspitze, Foal Eagle, Foal Eagle 16, H-Bombe, H-Bombe-Test, H-Bomben-Test, Heidenangst, Hightech, Hightech-Schlagmittel, hysterisch, Imperialismus, 청와대, Kampf, Kampfbomber, KDVR, Key Resolve, Kommandoregiment, Kommandoregiment der US-Marineinfanterie, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koreanische Volksarmee, Krieg, Kriegszeit, KVA, Kwangmyongsong 4, Langstreckenraketen, Langstreckenraketenstreitkräfte, Marionetten, Mordwaffen, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, North Carolina, Nuklearwaffen, Osan, Pjöngjang, Pusan, Pyongyang, rücksichtslos, Revolution, Rummel, Sanktionen, Südkorea, südkoreanisch, südkoreanische Marionetten, Schläge, Schutt, Seal, Seals, Songun, Songun-Revolution, Souveränität, Sozialismus, Spezialkriegsführung, Spezialtaktikkorps, Standpunkt, Stealth, Stealth-Kampfbomber, strategische Rakete, strategische Raketen, Streitkräfte, System, U-Boot, U.N., U.N.O., UN, Unabhängigkeit, UNO, US-Armee, US-Imperialismus, US-Kriegsmarine, US-Luftstützpunkt, US-Luftwaffenstützpunkt, US-Marineinfanterie, US-Territorium, USA, USA-Armee, Vaterland, Vernunft, Verteidigungskomitee der DVRK, Wasserstoffbombe, Wasserstoffbombentest, Wichtige Erklärung des Hauptquartiers der KVA, Willen, Zusammenbruch, Zusammenbruch des Systems | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten

Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 29. Juni 1992, 29. Juni Juche 81 (1992), 29. Juni Juche 81(1992), 29.06. Juche 81 (1992), 29.06. Juche 81(1992), 29.06.1992, 29.6. Juche 81 (1992), 29.6. Juche 81(1992), 29.6.1992, Arbeiterpartei Schwedens, aufzwingen, Bürokratie, bürokratisch, bürokratische Fehler, Bürokratismus, Bürozimmer, Bedürfnisse, Bedürfnissen, Decke, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, falsche Politik, Führer, Fehler, Funktionäre, Geld, Geldverdiener, Gesellschaft, Gespräch, Gespräch mit dem Vorsitzenden der Arbeiterpartei – Kommunisten Schwedens, Herr, Herren, Herrscher, Hindernisse, Ideologie, Imperialismus, Isolation, isolieren, Juche, Juche-Ideologie, Kapitalismus, kapitalistische Gesellschaft, KDVR, Kim Il Sung, Kommunismus, Kommunisten, Kommunisten Schwedens, Korea, Länder, leitende Funktionäre, Massen, Moskau, Nord-Korea, Nordkorea, Osteuropa, Politik, problematisch, Produktionmittel, Repräsentant, Repräsentanten, Revolution, Schweden, schwedisch, Schwedische Arbeiterpartei, Souveränität, Sozialismus, sozialistische Gesellschaft, Staat, Staatsmacht, Staatsmann, Staatsmänner, Staatsverwaltung, subjektiver Wille, Teil 7, Unabhängigkeit, Untergang, unterwürfig, Unterwürfigkeit, Volksmassen, Vorsitzender, Wille, Willen, Wirklichkeit, Wirtschaft, Wirtschaftsleitung, Zusammenbruch, Zusammenbruch des Sozialismus | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Aus der Schatzkammer des Kimilsungismus & Kimjongilismus, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Historische Dokumente, Korea, Meldungen, Nachrichten, Willst du Klarheit – lies „Die Wahrheit“
Zur vielseitigen und initiativen Entwicklung der Auslandsbeziehungen auf der Grundlage der souveränen Hauptlinie
Die DVR Korea betrachtet das revolutionäre Prinzip und souveräne Hauptlinie als Grundlage in ihrer Außenpolitik.
Das bedeutet, der Würde des Landes und den Interessen des Volkes den Vorrang einzuräumen und alle in den Auslandsbeziehungen gestellten Fragen selbstständig zu lösen.
Auf der Grundlage der Souveränität die Auslandsbeziehungen zu entwickeln – das ist eine wichtige Frage, was auch aus dem Strom der internationalen Beziehungen in der Gegenwart ersichtlich ist.
Am Ende des vergangenen Jahrhunderts soll auf dem internationalen Schauplatz der Struktur des Kalten Krieges zusammengefallen sein, aber immer noch bleibt heute die überholte wirtschaftliche Ordnung der Herrschaft und Unterjochung.
Die USA rufen gesetzliche und ordnungsgemäße Instrumente, die ihre Interessen widerspiegeln, ins Leben und verletzten mit diesen in der Weltarena grob die Souveränität und Würde der Länder, die ihnen nicht gehorchen. Deswegen wird unter vielen nach Souveränität strebenden Ländern und Völkern von Tag zu Tag die Stimme erhoben, die fordert, die überholte internationale Ordnung, in der nach der US-amerikanischen Interpretation die Gerechtigkeit als ungerecht verbrecherisch behandelt wird, in die richtige Bahn zu lenken.
Von diesem Strom der Auslandsbeziehungen aus sieht die DVRK die Grundlage ihrer Außenpolitik darin, entsprechend der Würde des Landes, den Interessen des Volkes und dem gemeinsamen Anstreben der progressiven Völker der Welt das revolutionäre Prinzip und die Selbstständigkeit konsequent durchzusetzen.
Es ist der grundsätzliche Standpunkt in der Außenpolitik der Republik, die Verletzung ihrer Souveränität durch ein anderes Landes niemals zuzulassen und zugleich die Handlungen gegen die Souveränität anderer Länder keinesfalls zu tun.
Nach diesem Prinzip strengt sich die DVRK dafür an, die Auslandsbeziehungen vielseitig und aus eigener Initiative auszubauen.
Heutzutage betreiben die USA und anderen imperialistischen Kräfte alle niederträchtigen Machenschaften, um die DVRK, die unter dem Banner der Souveränität fortschreitet, umzustürzen.
Die Republik unternimmt initiative Anstrengungen für die vielseitige Entwicklung der Auslandsbeziehungen, um ihre Machenschaften entschlossen zurückzuweisen, die Würde des Landes und die Interessen der Volksmassen zu verteidigen und günstige und friedliche Umwelt und Bedingungen für den Aufbau eines sozialistischen aufblühenden Staates zu schaffen
Sie will mit jedem Land, wenn es ihre Souveränität achtet und sich zu ihr freundlich verhaltet, in allen Bereichen – Politik, Wirtschaft, Militär, Kultur – multilaterale Austausche und Zusammenarbeit verstärken, ungeachtet seiner geografischen Lage und egal ob sie auf der Ebene der Regierung, Zivil- oder internationalen Organisation erfolgen.
Wenn die Länder, die zwar in den vergangen Jahren unangenehme Beziehungen mit der DVRK unterhalten haben, aber heute die Souveränität der DVRK achten und sich zu ihr wohlwollend verhalten, hat sie auch den Willen dazu, die staatlichen Beziehungen mit diesen Ländern zu verbessern und zu normalisieren.
Dieser Standpunkt der DVRK wird von der internationalen Gemeinschaft begrüßt und unterstützt und positiv dazu beitragen, eine freie und friedliche Welt aufzubauen.
Sin Un Ho, Abteilungsleiter der Akademie der Gesellschaftswissenschaften
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Am 4. Juni dieses Jahrs jährt sich der Sieg in der Schlacht von Pochonbo in Korea, die Genosse
Kim Il Sung in der Zeit des bewaffneten Kampfes gegen den japanischen Imperialismus organisiert und geführt hatte, zum 78. Male.
In der Zeit vor der Schlacht von Pochonbo befand sich das Heimatland in einer ernsten Lage. Mitte der 1930er Jahre wandten die japanischen Imperialisten beispiellose faschistische Repressalien gegen die Koreaner an. Ein typisches Beispiel dafür war die bösen Umtriebe des japanischen Imperialismus dazu, die koreanische Sprache und Schrift zu beseitigen. Kim Il Sung, dem das Unglück der koreanischen Nation schwer ums Herz war, entschloss sich dazu, in Pochonbo im nördlichen Grenzgebiet Koreas eine Schlacht zu liefern. Er dachte: „Lasst uns baldigst ins Vaterland vorrücken, den Japanern einen Denkzettel geben und so zeigen, dass die koreanische Nation nicht tot ist, sondern lebt, dass sie ihre Sprache und Schrift nicht aufgibt, dass sie nicht akzeptiert, dass `Korea und Japan eins sind und Koreaner und Japaner die gleichen Vorfahren haben´, dass die koreanische Nation ihre Verwandlung ins `Volk des Kaiserreichs´ ablehnt und dass sie mit der Waffe in der Hand weiterhin den Widerstandskampf führen wird, bis Japan zugrunde geht.“ weiterlesen
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In der Demokratischen Volksrepublik Korea, wo die Kinder für König gehalten werden, hallt ein Lied über das Glück der Kinder. Die Kinder in den nördlichen Bergdörfern, die Kinder der Schmelzer des Eisenhüttenwerkes, die Musikwunderkinder des Kindergartens Kyongsang, die Kinder in den Kinderkrippen und Kindergärten für Waisen, ja alle Kinder in Korea singen gern das Lied „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden„. In diesem Lied spiegelt sich das wahre Gefühl der koreanischen Kinder wider, die dank der Liebe des Marschalls Kim Jong Un zur Nachwelt sorglos und glücklich aufwachsen.

Kim Jong Un sagte einst, es sei ein Kampfziel unserer Partei, unseren Kindern und unserem Volk ein glückliches Leben zu gewährleisten, wenn er an die Losung „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden!“ denke, erledige er voller Freude alle schwierigsten Sachen.
Bei einer anderen Gelegenheit meinte er, die Losung „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden!“ gefalle ihm am besten, wenn er diese sehe, erinnere er sich voller Rührung an die Antlitze von Genossen
Kim Il Sung und Kim Jong Il, diese Losung widerspiegle ihre erhabene Anschauung über die Nachwelt.
Kim Il Sung und Kim Jong Il liebten die Kinder Koreas sehr.
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Am 24. Mai passierten Kaesong die Teilnehmerinnen am internationalen Großmarsch der Frauen für Vereinigung und Frieden Koreas 2015, die am 23. Mai Pyongyang verließen.
Sie trugen die Plakate „Eine souveränen, friedlichen und freundschaftlichen neuen Welt aufbauen!“ und „Für Verstärkung der Solidarität mit den friedliebenden Kräften der Welt!“ und marschierten nach Panmunjom.
Auf den Straßen der Stadt Kaesong wurden sie von zahlreichen Bewohnern verschiedener Kreise herzlich begrüßt, die die Losungen „Korea ist eins!“, „Es lebe die selbstständige und friedliche Vereinigung des Vaterlandes!“ und „Das geteilte Vaterland so schnell wie möglich vereinigen!“ laut riefen und ihre Blumensträuße und Hände schüttelten.
In Panmunjom besichtigten die Delegationsmitglieder, die am großen Marsch teilnahmen, den Gedenkstein mit der eingravierten Kim Il Sungs Handschrift, der von seinem erhabenen Willen und Leben zeugt, sich bis zur letzten Stunde seines Lebens für das Werk der Nation, Vereinigung des Landes, mit ganzer Hingabe eingesetzt zu haben, und den Raum für Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens.
An jenem Tag führten sie ein Interview mit den Journalisten und übertraten die militärische Demarkationslinie im Streben des koreanischen Volkes und der progressiven Völker, die in der friedlichen Atmosphäre, wo es keine Aggression und keinen Krieg gibt, ein glückliches Leben führen wollen.
Ferner besuchten sie am 23. Mai das Koryo-Museum und das Grab von König Wang Kon.

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GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS
29. Juni Juche 81 (1992)
Teil 7
… Der Untergang dieser Länder liegt unter anderem daran, dass die Staatsmänner dieser Länder äußerst bürokratisch vorgingen. In der sozialistischen Gesellschaft dürfen die leitenden Funktionäre niemals bürokratisch vorgehen. Da in der kapitalistischen Gesellschaft die mit der Staatsverwaltung und der Wirtschaftsleitung befassten Personen getrennt voneinander arbeiten, können die Geldverdiener ohne allzu große Hindernisse weiter Geld verdienen, auch wenn die Herrscher über den Staat bürokratisch vorgehen und eine falsche Politik betreiben. In der sozialistischen Gesellschaft jedoch sieht es anders aus. Da im Sozialismus die Volksmassen Herren der Staatsmacht und der Produktionsmittel sind, sollten die leitenden Funktionäre stets unter die Volksmassen gehen, sich nach ihren Bedürfnissen erkundigen und so gemäß ihren Willen und ihren Bedürfnissen die Staatsverwaltung und Wirtschaftsleitung vornehmen. Die Staatsmänner der ehemaligen sozialistischen Länder Osteuropas gingen jedoch nicht wie erwünscht unter die Massen, sondern betrieben Politik, indem sie nur Decke ihrer Bürozimmer oder zu Moskau aufblickten. Wenn die Bürger ihren subjektiven Willen, der dem Willen der Volksmassen und der Wirklichkeit nicht entsprach, nicht akzeptieren, zwangen sie ihnen ihren Willen bürokratisch auf. Deshalb isolierten sie sich vom Volk, was schließlich die ernste Folge, den Zusammenbruch des Sozialismus, nach sich zog. In den besagten Ländern Osteuropas ist der Sozialismus durch solche unterwürfigen und bürokratischen Fehler der Repräsentanten untergegangen, aber keinesfalls deshalb, weil etwa die sozialistische Ordnung selbst problematisch wäre. Sie ist an und für sich gar nicht schlecht. …
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