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Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Unter dem Vorwand vom Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot machen die USA einen Rummel um den Druck auf unsere Republik. Diesbezüglich antwortete am 26. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Der diesmalige große Erfolg unserer Wehrwissenschaftler und -techniker beim Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot ist ein historisches Ereignis, über ein weiteres Mittel für mächtigen Atomangriff von Juche-Korea verfügt zu haben, und gerechte Ausübung der Rechte auf die Selbstverteidigung, die zum Ziel hat, vor der zunehmenden Bedrohung durch den Atomkrieg der USA die Souveränität und Existenzrecht des Landes und der Nation zu schützen.

Aber die USA und die ihnen hörigen Kräfte faseln von irgendeiner Sophistrei, unser Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete sei die Verletzung der „Resolutionen“ des UN-Sicherheitsrates und lasse eine instabile regionale und internationale Lage entstehen.

Sogar ließen die USA den UN-Sicherheitsrat einen offiziellen Bericht darüber fabrizieren, diese Aktion mithilfe von ballistischen Raketen sei eine „Tat, die die Spannung in der Region und Welt verschärft“, und sie „verurteilen“ diese Tat.

Wir haben alle „Resolutionen“ des UN-Sicherheitsrates, der im Fahrwasser der böswilligen Machenschaften gegen unsere Republik ist, entschieden total zurückgewiesen und verteidigen gestützt auf selbstverteidigende Militärmacht mit den Atomstreitkräften als Kern den Frieden der Koreanischen Halbinsel und der Region zuverlässig.

Der Frieden und die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel werden von den USA zerstört, die unter Einsatz aller Atomschlagsmittel einschließlich der strategischen Atom-U-Boote wie besessen ihren Atomkriegsrummel gegen uns machen.

Heutzutage, wo sich die USA an ihre Anti-Korea-Politik und atomare Bedrohung hartnäckig klammern und die Lage aufs äußerst verschärfen, ist es der einzige Weg zur Verhinderung vom Ausbruch eines thermonuklearen Krieges auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region, mit unserer mächtigen atomaren Abschreckungskraft das Kräftegleichgewicht zu gewährleisten.

Dennoch problematisieren die USA die Stärkung unserer Atomstreitkräfte einschließlich unseres Probeunterwasserschusses der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot als Bedrohung gegen regionalen und internationalen Frieden und Sicherheit. Das ist ja völlig umgekehrte Theoretik und lässt auf der Koreanischen Halbinsel nur bewaffnete Zusammenstöße und Kriegsgefahr zunehmen.

Solange sich die USA an ihre extreme Anti-Korea-Politik und ihre atomare Bedrohung und Strangulierung gegen uns weiterhin klammern, werden sie nur ständige sprunghafte Entwicklung unserer Atomangriffsfähigkeit erleben. Wer was auch sagen möge, werden wir nach der strategischen Absicht der PdAK – Atom gegen Atom – den Schritt der Stärkung der Atomstreitkräfte weiterhin beschleunigen.

AiP-D Meinung: Wie schon seit Jahrzehnten wollen es die US-Imperialisten einfach immer noch nicht begreifen… Druck erzeugt Gegendruck und Rache erzeugt Rache. Anstatt nun endlich – wenn auch verspätet – in Friedensverhandlungen mit der DVR Korea einzutreten, treten die USA und ihre armseeligen Vasallen ein tollwütiges Geschrei um den gerechten Test einer strategischen Unterwasserrakete los mit dem Ziel, die stolze und souveräne DVR Korea in die Knie zu zwingen. Doch schon in den vergangenen Jahrzehnten verfehlten sie ihr Ziel und stärkten vielmehr den unbedingten Verteidigungswillen der DVR Korea und scharten so das koreanische Volk noch enger um die großen Führer des Landes. Was auch immer die USA und ihre Helfershelfer noch aushecken werden, sie werden am Ende nur ihren eigenen Untergang beschleuigen, denn immer mehr Völker der Welt wollen den alleinigen USA-Hegemonieanspruch nicht mehr akzeptieren und wehren sich dagegen. Ein Wolf bleibt immer ein Wolf, eine Bestie bleibt immer eine Bestie, und der US-Imperialismus mit seinen Hintermännern bleibt wegen seiner unbändigen Gier nach Macht, Einfluss und Umsatz immer der ewige Feind der Menschheit! Seid also wachsam!


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In unserer Umgebung kommt ein Gerücht über irgendwelche Verhandlungen in Umlauf. Diesbezüglich antwortete am 12. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

In jüngster Zeit ist infolge der Machenschaften der USA zur Entfesselung eines Atomkrieges eine äußerst gefährliche Lage entstanden, in der auf der Koreanischen Halbinsel jederzeit ein Krieg auszubrechen droht. In solchem Zustand kommen in einigen Ländern die Äußerungen wie irgendwelche Sechsergespräche und parallele Beschleunigung der Entnuklearisierung und des Abschlusses des Friedensvertrages.

In der jetzigen Lage der Koreanischen Halbinsel ist keine Atmosphäre hergestellt, an Gespräche zu denken. Das ist eine klare Tatsache, die auch ein kleines Kind genügend verstehen kann.

Infolge des in der Geschichte nie da gewesenen aggressiven gemeinsamen Militärmanövers zwischen den USA und Südkorea und dementsprechender gerechter selbstverteidigender Gegenmaßnahme unserer Armee sind auf der Koreanischen Halbinsel nur die Zusammenstöße – Eisen mit Eisen, Feuer mit Feuer und Atom mit Atom – geblieben.

Die Verhandlung ist ein Mittel, in dem gegenseitige Achtung und Gleichheit als Grundlage betrachtet werden.

Wir treten zwar für Gespräche selbst ein, weisen aber ungleiche Gespräche konsequent zurück.

Unter dem einseitigen Druck niemals die Verhandlungen durchzuführen – das ist unser unbeirrter prinzipienfester Standpunkt.

Das Gespräch und die militärische Bedrohung, das Gespräch und die Sanktion – die beiden sind miteinander unverträglich.

Die Theorie wie Schlafreden darüber – die Sanktion ziele auf die Realisierung der Gespräche – kann bei uns niemand verstehen.

Infolge der zunehmenden Feinseligkeit der USA steht unsere Atomfrage schon seit langem nicht mehr am Verhandlungstisch zur Disposition.

Auch die von uns unterbreiteten Vorschläge über unsere Atomtestunterbrechungen als Gegenleistung für den Stopp der gemeinsamen Militärmanöver wurden von den USA in die Luft gesprengt. Unter diesen Bedingungen können auch diese Vorschläge nicht mehr gültig sein.

Wie schon erklärt wurde, wird unsere Linie für die gleichzeitige Entwicklung der Atomwaffen ohne Unterbrechung an jedem Tag weiterhin fortschreiten, bis die weltweite Entnuklearisierung realisiert wird.

Die brennendste Frage, die auf der Koreanischen Halbinsel gelöst werden sollte, besteht darin, der Anti-Korea-Politik der USA, Ursache bei der Entstehung aller Fragen, ein Ende zu setzen.

Es ist voll und ganz vom Verhalten der USA abhängig, diese Frage durch Gespräche und Verhandlungen oder in anderer Weise zu lösen.

 


Botschaft der DVR Korea: Empfang zum „Tag der Sonne“

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Am Freitag, den 08. April 2016 beehrte sich S. E. der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea in der BRD, Genosse Ri Si Hong, eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres verdienten Vorsitzenden Genossen Michael Koth aus Anlass des Tages der Sonne, dem 104. Geburtstag des großen Führers Genossen Kim Il Sung, zu empfangen.

Der Delegation gehörten u. a. der Stellvertretende Vorsitzende der AiP-D und Chefredakteur der Wahrheit, der Abteilungsleiter Volksbildung, der Abteilungsleiter Singebewegung, der Stellvertretende Abteilungsleiter Personenschutz (gleichzeitig zuständig für patriotische deutsche Musik) und weitere verdiente Genossen an. S. E. der Genosse Botschafter informierte uns über die von den US-Imperialisten und ihren Lakaien hervorgerufene äußerst angespannte Lage auf der Koreanischen Halbinsel und die selbstverteidigenden Maßnahmen der DVR Korea. Seine Ausführungen wurden mehrfach spontan von Beifall unterbrochen. Unser Vorsitzender betonte unsere uneingeschränkte Solidarität mit dem verehrten Marschall Kim Jong Un, der Regierung der DVR Korea und dem koreanischen Volk in seinem unermüdlichen Kampf um Gerechtigkeit, Selbstbestimmung und Vereinigung des Vaterlandes. Unser Vorsitzender sagte auch, dass es heute für deutsche Genossen darum geht, nicht die Vergangenheit unendlich zu bemühen und in gegenseitige Vorwürfe zu verfallen, sondern frei nach der Nationalhymne der DDR… „und der Zukunft zugewandt“ nach vorne zu schauen. D. h. in der gegenwärtigen Etappe, dass wir JEDEM die Bruderhand reichen, der unsere Forderung „BRD raus aus NATO und EU“ unterstützt! S. E. der Botschafter beglückwünschte unseren Vorsitzenden zu dieser klaren Haltung.

Unser Vorsitzender überreichte aus Anlass des Tages der Sonne eine Grußbotschaft der AiP-D an den verehrten Marschall Kim Jong Un.

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Anschließend überreichten unser Vorsitzender und weitere Genossen S. E. dem Genossen Botschafter schon traditionell Geschenke. Darunter waren eine Originalausgabe des Neuen Deutschlands vom 21.11.1951, Briefmarken-Erstausgaben aus der DVR Korea und weiter kostbare Geschenke, wofür sich S. E. der Genosse Botschafter sehr herzlich bedankte. Die weiteren Gespräche verliefen in völliger Offenheit und herzlichen Atmosphäre sowie in auch völliger Übereinstimmung, wobei S. E. der Genosse Botschafter humorvoll und klassenmäßig auf kritische Fragen einging und sie beantwortete. Der Empfang gipfelte in den Äußerungen persönlicher Anekdoten des Genossen Botschafters.

Wir DANKen S. E. dem Genossen Botschafter und seinen Genossen für diesen herzlichen Empfang und seine Offenheit und geloben, immer fest an der Seite der gerechten Sache des koreanischen Volkes und seiner einzig legitimen Führung im Norden der Republik zu stehen und diese zu verteidigen!

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Stellungnahme des Sprechers des Instituts für Abrüstung und Frieden im Außenministerium der DVR Korea

Am 6. April veröffentlichte der Sprecher des Instituts für Abrüstung und Frieden im DVRK-Außenministerium folgende Stellungnahme, die die Machenschaften der USA zum Atomkriegsmanöver verurteilt:

Die gemeinsamen Militärmanöver, die die USA mit den südkoreanischen Marionetten jährlich inszenieren, sind die Aggressionskriegsversuche, die auf der Koreanischen Halbinsel die Feuerwolken eines Atomkrieges heraufziehen lassen und die Spirale der Verschärfung der Lage hervorrufen. Das kann mit nichts rechtfertigt werden.

Die USA reden davon, die Besetzthaltung Südkoreas und die gemeinsamen Militärmanöver seien „gesetzmäßig“, weil sie nach dem „SOFA“ mit Südkorea durchgeführt wurden, und sie machen bekannt, als ob sie das Koreanische Waffenstillstandsabkommen „einhalten“.

Aber das ist eine völlige Sophisterei und nichts anders als die raffinierten Tricks, die darauf abzielen, ihre aggressive Natur zu verbergen und die Weltöffentlichkeit zu betrügen.

Der „SOFA“ zwischen den USA und Südkorea selbst, den die USA als Grund der „Gesetzmäßigkeit“ des gemeinsamen Militärmanövers betrachten, ist ein gesetzwidriges Protokoll, das dem Koreanischen Waffenstillstandsabkommen völlig zuwiderläuft.

Im Waffenstillstandsabkommen ist der Artikel darüber beleuchtet, nach seinem Inkrafttreten binnen 3 Monaten politische Sitzung einzuberufen und die Fragen über Abzug aller ausländischen Truppen von Korea und friedliche Lösung der Koreafrage zu besprechen.

Aber die USA schlossen mit den südkoreanischen Marionetten das „SOFA“, bevor die im Waffenstillstandsabkommen erwähnte politische Sitzung einberufen wurde. weiterlesen


Antwort des Sprechers des DVRK-Außenministeriums

Aus dem Anlass der 4. „Gipfelkonferenz für Atomsicherheit“ redeten die USA von unserer „nuklearen Bedrohung“. Diesbezüglich antwortete am 4. April der Sprecher des Außenministeriums der DVRK auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Vor einigen Tagen fand in Washington die 4. „Gipfelkonferenz für Atomsicherheit“ statt, in der Atomterror, -weitergabeverhinderung und die Abrüstung der strategischen Nuklearwaffen zur Debatte gestellt wurden.

Während der Konferenz trommelten die USA die ihnen hörigen Kräfte wie Japan und Südkorea zusammen und führten die Öffentlichkeit irre, als ob unsere „nukleare Bedrohung“ die größte Frage sei, der die internationale Gesellschaft gegenübersteht. Außerdem versuchten sie, die Atmosphäre von Sanktionen gegen die DVR Korea und Druck auf sie in Höhepunkt zu bringen.

Bisher fanden 4-malige „Gipfelkonferenzen für Atomsicherheit“ statt. Aber die weltweite Entnuklearisierung verfinsterte sich noch weiter und entsteht im Gegenteil die Lage, wo der Frieden und die Sicherheit der Welt mit Atomwaffen noch heftiger bedroht werden. Es ist kein Zufall, dass internationale Vorwürfe erklingen, Obama müsse dementsprechende Hauptverantwortung auf sich tragen.

Die Obama-Gruppierung, die in die Klemme geraten ist, problematisiert uns mit ihren gewöhnlichen Methoden und versucht, den auf sie gerichteten Vorwürfen zu entgehen. Aber das ist eine Dummheit.

Seit der Machtergreifung der Obama-Administration wurden die strategischen Atomschlagmittel der USA im Umfang und der Häufigkeit des Einsatzes in die Koreanische Halbinsel nicht verringert, sondern mehrfach vergrößert. Dann wurde der provokatorische Charakter des Atomkriegsmanövers nicht verschwächt, sondern beträchtlich weiterhin verstärkt.

Daneben bringen die USA ihre böse Absicht unverhohlen zum Ausdruck, unter dem Vorwand der Ausführung der UNO-„Resolution über Sanktionen“, die unsere unvermeidliche selbstverteidigende Auswahl problematisiert und fabriziert wurde, durch die generellen Mobilmachung ihrer Satellitenstaaten und der vereinten Länder den politisch-ökonomischen Druck auf uns weiterhin zu verstärken, und erhöhen maximal den Grad der Machenschaften zur Anti-Korea-Politik.

Die Wirklichkeit verlangt dringlicher als je zuvor, unsere selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft als Garantie der Souveränität, des Aufblühens und Gedeihens des Landes und als Prunkschwert für Frieden und Sicherheit der Welt noch weiter zu festigen.

Wie schon erklärt, werden wir auch künftig der zunehmenden atomaren Bedrohung und dem Rummel seitens der USA um den Druck auf uns mit entschiedenen härtesten Gegenmaßnahmen entgegentreten.


Pyongyang: Das Monument der Drei Chartas der Vereinigung des Vaterlandes

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Das Monument der Drei Chartas der Vereinigung des Vaterlandes befindet sich am südlichen Eingang ins Thongil-Wohnviertel von Pyongyang.

In Widerspiegelung des dringlichen Wunsches und festen Entschlusses des koreanischen Volkes, unvergängliche Verdienste von Kim Il Sung um das Werk für die Vereinigung des Vaterlandes für immer zu überliefern und unter dem hoch erhobenen Banner der von Kim Il Sung festgelegten Drei Chartas der Vereinigung des Vaterlandes unbedingt das Vaterland zu vereinigen, wurde das Monument am 15. August Juche 90 (2001) eingeweiht.

Der Turmkörper aus natürlichem Granitstein stellt zwei Frauen in koreanischer Nationaltracht dar, die das Emblem der Drei Chartas hochheben. Das Monument mit seinem eigenartigen Baustil und seiner plastischen Schönheit lässt die Beobachter in Bewunderung setzen.

Im unteren Teil des Monuments sind wertvolle Gedenksteine aus den Süd- und Auslandskoreanern und Persönlichkeiten verschiedener Länder zur Schau gestellt.

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Kim Il Sung: Die unvergänglichen Verdienste um Songun-Revolution

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Songun ist ein Begriff, der losgelöst vom rühmenswerten Weg der koreanischen Revolution undenkbar ist. Die Songun-Revolution, begonnen und vorangeschritten mit der Waffe, zeugt vom Leben des Präsidenten
Kim Il Sung. Alle Koreaner wissen es klar. Alle Armeeangehörigen und das gesamte Volk der DVR Korea blicken voller Rührung auf die unvergänglichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung zurück, der mit der Waffe als Banner des Kampfes für die Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes und für die Gestaltung des Schicksals des Volkes mittels Songun die koreanische Revolution vorangetrieben hat.

Am 6. Juli Juche 19 (1930) gründete er die Koreanische Revolutionsarmee. Am Anfang der 1930er Jahre verlangte die Lage es dringend, den antijapanischen nationalen Befreiungskampf des koreanischen Volkes, der sich mit dem gewalttätigen Charakter rapid entwickelte, zum organisierten bewaffneten Kampf zu entwickeln. Kim Il Sung sah die Forderung der Entwicklung der Revolution genau ein und legte auf der historischen Kaluner Konferenz den Kurs auf den antijapanischen bewaffneten Kampf dar, gegen räuberischen japanischen Imperialismus den totalen bewaffneten Widerstandskampf zu entfalten. Damals besaßen die Revolutionäre der neuen Generation keine Kenntnisse über bewaffneten Kampf und kein mustergültiges Exerzierreglement oder keine Erfahrungen dazu. Die revolutionären Kameraden und einige Pistolen, diese waren für Kim Il Sung das Fundament des bewaffneten Kampfes. Mit der Kraft der koreanischen Revolutionäre und mit eigener revolutionärer Waffe den räuberischen japanischen Imperialismus zu zerschlagen und die Heimat zu befreien, das war ein fester Wille von
Kim Il Sung. Nach der historischen Kaluner Konferenz trieb Kim Il Sung nur in einigen Tagen die Arbeiten für die Auswahl der Jugendlichen zur Aufnahme in die erste bewaffnete Formation und für die Beschaffung der Waffen gleichzeitig voran und traf lückenlos die Vorbereitungen auf die Gründung der KRA. weiterlesen


Pfingsttreffen der AiP-D

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In einer Berliner Arbeitergaststätte führte die AiP-D in der Tradition der Deutschlandtreffen von 1950, 1954, 1964 ihr traditionelles jährlich stattfindendes Pfingsttreffen durch. Anwesend waren führende Kader und Bürger aller Klassen und Schichten unter der Leitung unseres Vorsitzenden Michael Koth. Besonders freuten wir uns über die Anwesenheit zweier Vertreter unseres Behindertenverbandes aus der Republik.

Unser Vorsitzender, Michael Koth, sprach in einer Rede über die historischen Wurzeln der Deutschlandtreffen, die auf Initiative des Genossen Walter Ulbricht zurückgingen, und warum wir heute unter völlig anderen Bedingungen nach der kapitalistischen Konterrevolution an dieser Tradition anknüpfen.

Im Laufe des mehrstündigen geselligen Beisammenseins schöpften wir unendliche Kraft für den aktuellen Kampf, in dem wir mehrere Dokumentationen über die Führungstätigkeit des hochverehrten Marschalls Kim Jong Un aus der DVR Korea mit Begeisterung sahen. Desweiteren sahen wir auch drei Konzerte (eines von der legendären und genialen Band Moranbong, ein weiteres Konzert von Schülern der Schule Kumsong in Pyongang, das dritte mit bis zu 86-jährigen Künstlern im Konzert Lieder der Erinnerung) aus der DVR Korea, die wegen ihres tiefen ideologischen Gehalts und ihrem außergewöhnlichen künstlerischen Können besondere Begeisterung hervorriefen.

Ein junges Mitglied der Koreanischen Freundschaftsgesellschaft (Korean Friendship Association, KFA) zeigte uns sensationelle historische Filmdokumente aus der Aktuellen Kamera (Nachrichtensendung des Fernsehens der DDR), u.a. das gemeinsame Kommuniqué aus Anlass des 5. Jahrestages des historischen Besuches des Genossen Kim Il Sung in der DDR und vom Juni 1989 den Besuch des Verteidigungsministers der DVR Korea, Genossen O Jin U, in der DDR. Dieser Besuch wurde im Rahmen einer Sondermeldung der Aktuellen Kamera gewürdigt, weil er im Sitz des ZK der SED vom Genossen Erich Honecker persönlich empfangen wurde.

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Zu einem weiteren Höhepunkt des Abends gestaltete sich die Auszeichnung verdienter Kader durch unseren Vorsitzenden Michael Koth. Die Abteilungsleiter für Kultur und Koreafragen, für ideologische Fragen und für Sicherheit erhielten jeweils das Buch Unbequeme Zeitzeugen aus dem verlag am park mit individuellen persönlichen Anschreiben, den eigenhändigen Signaturen der ehemaligen führenden Kader des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) und jeweiliger Widmung. Der Abteilungsleiter für Religionsfragen wurde aus Anlass seines Geburtstages durch eine besondere Passage in der Rede unseres Vorsitzenden und durch einen Strauß roter Nelken gewürdigt.

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15. Januar nach dem Mondkalender, ein traditioneller Feiertag in Korea

Der 15. Januar nach dem Mondkalender ist ein traditionsreiches Volksfest der Koreaner und das erste Volksfest nach dem Neujahr nach dem Mondkalender.

150305 - SK - Der Vollmondtag im Januar nach dem Mondkalender, ein Volksfest Koreas - 01 - 15. Januar nach dem Mondkalender weiterlesen


Solidaritäts- und Informationsveranstaltung in der Botschaft Venezuelas

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Auf Einladung der Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela wohnte eine Delegation der AiP-D unter der Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth am Mittwoch, den 18.02., einer Informationsveranstaltung, zu der Solidaritätsgruppen aus der gesamten BRD eingeladen waren, bei. Unsere Organisation setzt damit eine positive und erfolgreiche Tradition fort, die u.a. in den zwei wissenschaftlichen Tagungen mit den letzten lebenden Generaldirektoren der DDR-Kombinate zum Thema Probleme der Ökonomie des Sozialismus in Vergangenheit und Gegenwart. Das historische Verdienst für das Zusammenkommen dieser Kader gebührt allein unserem Freund und Genossen Dr. Klaus Blessing (ehem. Abteilungsleiter Metallurgie im ZK der SED).

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Auf der Veranstaltung referierten Venezuelas Vizeaußenminister für Europa, Calixto Ortega Ríos und S.E. der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Bolivarischen Republik Venezuela, Ramón Orlando Maniglia Ferreira, über die verschärften Angriffe der US-Imperialisten und ihrer landesverräterischen Vasallen auf allen Gebieten des Kampfes zur Strangulierung der Bolivarischen Revolution. Die für viele Teilnehmer völlig neuen Fakten lösten eine Welle der Empörung unter den Anwesenden aus. Wichtig ist, dass Menschen antiimperialistischer Orientierung gemeinsam über Gegenmaßnahmen beraten haben und zwar auf Augenhöhe, ohne in das übliche sektiererische Gezänk zu verfallen, das nur den Gegnern in die Hände spielt.

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Am Ende der Veranstaltung hatten wir die Ehre, mit S.E. Ramón Orlando Maniglia Ferreira ein längeres persönliches Gespräch zu führen. Dabei überreichte unser junger spanischsprechender Kader den Band 10 der ausgewählten Werke des großen Führers Genossen Kim Il Sung (in dem besonders über die Rolle des Führers in der Arbeiterbewegung und seine Verleumdung durch negativ-feindliche Elemente eingegangen wird), was beim Genossen Botschafter Begeisterung auslöste. Er begrüßte uns dann auf Koreanisch, und unser Abteilungsleiter für Kultur und Koreafragen wechselte einige Worte auf Koreanisch. S.E. Ramón Orlando Maniglia Ferreira bemerkte zu unserer großen Überraschung, dass er bereits in Südkorea akkreditiert war.

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Vor der Veranstaltung füllen sich die Reihen. Unser Vorsitzender Michael Koth mit Genossen Dr. Klaus Blessing